@Anonymous Das ist richtig, dass es Unterschiede zwischen dem Win 7 RE Rep-Datenträger und dem Wiederherstellungslaufwerk gibt. Das habe ich auch so gesagt, so schrieb ich dass das "neúe" sog. Wiederherstellungslaufwerk zusätzlich Windows Basic Dateien hat, um ein Win 10 wieder zurück zu setzen. Aber man kann damit nicht ein Windows 10 komplett neu auf einen anderem Laufwerk installieren, wie es mit einer Iso oder dem MediaCreationTool ginge. Und dann sprichst Du im anderem Post folgendes: @Anonymous wrote: Ein Wiederherstellungslaufwerk enthält, ähnlich einer Windows ISO-Datei, die man aus dem Internet downloaden kann, Daten, mit der man ein Windows 10 auf der leeren Festplatte eines Rechners installieren kann. Das ist so nicht richtig. Man kann nur wiederherstellen, aber nicht neu installieren. Weiter @Anonymous wrot Um ein solches Image wieder auf die HDD zu bringen, kann man den Systemreparaturdatenträger benutzen, den man in Windows ausschließlich auf CD oder DVD erstellen kann, oder man kann dazu das Wiederherstellungslaufwerk benutzen,.... (...) Dabei ist es auch völlig egal, auf welchem Rechner das bootfähige Medium mit Windows RE erstellt wurde. Sorry, das bootfähige Medium wird nicht mit Win RE erstellt, sondern mit Windows 10, das u.a. auch Win RE auf das Medium installiert. Und in Post 8 schriebst Du: @Anonymous wrote: Gestern habe ich mir unabhängig von diesem Thread wegen der Handlichkeit ein Wiederherstellungslaufwerk auf einem USB-Stick erstellt, was ja de facto das Gleiche ist, wie ein "Systemreparaturdatenträger", halt nur auf einem Stick.. Wieder ein Widerpruch. Ich will jetzt die vielen anderen leicht widersprüchlichen Äusserungen nicht weiter und nicht alle klein und haarklein durch Zitate belegen; aber auf die Dir gestern aufgezeigten und belegten Widersprüche in deiner Argumentation gehst Du nicht ein. Und ich habe nur auf widersprüchliche Schlussfolgerungen und wahrscheinlich richtig gemeinte, aber in den Ausführungen sich in der Terminologie verirrende Behauptungen von Dir hingewiesen und mit Textauszügen belegt. Oder du hattest unbeabsichtigt grammatikalisch falsche Bezüge gesetzt, wie zum Beispiel dass "das bootfähige Medium mit Windows RE erstellt wurde". Ansonsten stimmen die Einzelfeststellungen, die bestreite ich weder vorher noch jetzt, bis auf das heutige o.a. Beispiel. Aber ich frage mich wieso Du jetzt glaubst mich von den Feinheiten des Wiederherstellungslaufwerks überzeugen zu müssen. Die sind mir durchaus bekannt. Das Thema ist sehr komplex, und ich hatte auf den Teil in meinen Posts abgestellt, der zur Wiederherstellung einer individuellen Windows-Installation nötig ist.. Das wolltest Du ja wissen: @Anonymous wrote: Was muss ich tun, um im Ernstfall ein Windows-Systemabbild wieder auf die Rechner zu kriegen? Und das habe ich Dir erfolgreich vermittelt. Verstehe nicht wieso Du dich jetzt so in das Thema generell verbeisst. Ich freue mich ja dass mein Supporten und deine Beschäftigung mit der Materie dich soweit gebracht haben, aber vergleiche ich deine ersten 6 oder 7 Posts, indem Du dich selber so darstellst: @Anonymous wrote: Gestern habe ich mir unabhängig von diesem Thread wegen der Handlichkeit ein Wiederherstellungslaufwerk auf einem USB-Stick erstellt, was ja de facto das Gleiche ist, wie ein "Systemreparaturdatenträger", halt nur auf einem Stick. (....) Ich habe Null Plan, wo ich im BIOS Fastboot deaktivieren kann. (...) Aaaaaaber: Du hast mir mit Deinem letzten Posting sehr geholfen. Das Problem ist gelöst. 😀👍 Beim Aufruf des Bootmanagers über F10 (Dein relevanter Tipp! 🙂 ) habe ich den USB-Stick als Boot-Medium gewählt und gewartet, was passiert. Nach gefühlten 2 Minuten wurde mir die Oberfläche, die ich gestern (irrtümlich!) für die GUI von PowerRecover gehalten habe, angebotenI sieht man in den letzten Posts von Dir was für Fortschritte und Ergebnisse das Forum doch hervorbringen kann. 😊 Fehlt nur noch etwas Feinschliff. 😉 Nichts für ungut, Gruss, daddle
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