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ALDI-PC Akoya 63013

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Drachenfels
Apprentice
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ALDI-PC Akoya 63013

Grüß Gott!

Ich möchte auf meinem vor wenigen Tagen gekauften Akoya-PC Linux-Zorin per USB-Stick installieren. Dazu müßten im UEFI vorher Veränderungen vorgenommen werden.

Ich weiß leider nicht welche. Kann mir jemand helfen?

Servus

18 ANTWOORDEN 18
daddle
Superuser
Bericht 11 van 19
3.673 Weergaven
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Meine Klammeraffen Umschalttaste Taste AltGr geht momentan nicht, Sorry. 

 


@Drachenfels  schrieb:

Hi, das ging aber schnell!


Die Platte ist sozusagen - bis auf die paar Screenshots - jungfräulich!
Ich wollte eigentlich mit der Installation der Linux-Distribution auf C: Windows löschen und D. mit dem Recover-Ordner erhalten.


Jungfräulich kann nicht sein, schliesslich ist da  ja Windows auf der C-Partition, und die Recoverdateien auf der D- oder einer E-Partition (falls es auf der 512 GB SSD eine E: gibt).

 

Und wie gesagt, die Windows C- Partition und die Hilfspartitionen vor der C gelegen kannst Du mit einem mit  dem MediaCreationTool erstelltem Windows 10  USB Installationsstick Stick löschen, auch die Win RE,  aber die D  und E  müssen so bleiben.  

Das Löschen der Partitionen kommt nach dem Booten vom Win 10 Stick vor dem Beginn der Installation; löscht man alle Windows Partitionen wie gesagt (auch die kleinen), kann man danach abbrechen, und  Windows ist gelöscht. Und es ist Platz für ein Linux Betriebssystem.

 

Du kannst ja mal um beruhigt zu sein PowerRecover testweise aufrufen. Boote den Rechner mit der F11 Taste vor dem Einschalten gedrückt, dann kommt das  Betriebssystem von PowerRecover mit der Maske zum Zurücksetzen auf den Auslieferzustand auf den Schirm. Auch diese kannst Du wieder verlassen ohne dass Änderungen an deinen Platten oder Installationen vorgenommen wurden. Nur um das Gefühl dafür zu bekommen, dass ein Restore klappen würde.

 

Aber welchen Rechner hast Du denn? Hier im Thread sprichst Du die ganze Zeit von einem Akoya (P?) 63013; der fotografierte Prospekt  zeigt aber einen Akoya Performance PC P66089 (den ich zufällig  selber besitze)

 

daddle

daddle
Superuser
Bericht 12 van 19
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@Drachenfels  (So, Tastatur repariert, AltGr Taste getrocknet und gereinigt; war ein Tropfen süsser Tee schuld gewesen)

 


@Drachenfels  schrieb:

Hi, das ging aber schnell!

(....)
..online gekauft am 27.05. bei ALDI-Süd.

Drachenfels_0-1622997539858.png

Du schreibst doch hier, und steht auch so im Threadtitel, du hättest einen Akoya 63013 ( P oder E Modell)???

Und nicht einen P66089!

Und ich fragte nach der MSN, die steht auch meist seitlich in kleiner Schrift auf dem originalem Kaufkarton. Den Rechner kann man auch im Betrieb vorsichtig auf die Seite legen (auf die Kable achten), und das Label auf dem Gehäuseboden abschreiben. Bitte kein Foto davon posten, die Seriennummer darf nicht veröffentlicht werden.

 

daddle

 

daddle
Superuser
Bericht 13 van 19
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@Drachenfels 


@Drachenfels  schrieb:

 

"Poste doch mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung. Was ist noch auf der Platte drauf. Ist sie

Drachenfels_1-1622994442096.png

 


Das ist ja kein Bild der Datenträgerverwaltung, sondern des Explorers. 

Win Taste pus X --> Datenträgerverwaltung. Dann die untere graphische Halfte als Screenshot hier zeigen. Wenn man diesen Unterschied nicht kennt wird das mit der Installation eh nicht klappen. Und keine Antwort mehr auf liebevoll und sorgfältig ausgearbeiteten Anleitungen und diese nicht berücksichtigenden Anworten macht auch keinen Spass mehr. Ich habe alles beschriebne was Du machen müsstest.

 

daddle

 

Kill_Bill
Professor
Bericht 14 van 19
3.629 Weergaven
Bericht 14 van 19
3.629 Weergaven

Hallo @Drachenfels 

 

Linux zu installieren kann die Funktionsweise von Windows beeinträchtigen, aber auch umgekehrt, wenn auf selbem Massenspeicher-Laufwerk installiert.

Magst Linux nicht stattdessen lieber auf einem anderen Laufwerk (HDD, SSD, oder USB Speicher Stecken) installieren, wäre für Anfänger einfacher um das mal zu testen und alles auszuprobieren?

Vorher am besten die interne SSD ganz ausbauen, dann kann bei der Installation nichts so schief gehen, dass danach das installierte Windows nicht mehr funktioniert (da gelöscht, oder überschrieben wurde).

So ein flotterer USB Speicher würde sich sicher gut eignen:

https://geizhals.de/sandisk-extreme-go-128gb-sdcz800-128g-g46-a1562090.html?hloc=at&hloc=de

 

Wichtig ist, dass man eine Linux-Distribution mit guter Dokumentation verwendet, die auch weit verbreitet ist.

Hier könntest zB. Fedora Workstation mit KDE verwenden, statt Zorin OS, sollte das selbe damit auch alles machbar sein.

 

edit:

Eine andere Idee wäre, von der internen SSD des PCs ein vollständiges Backup zu erstellen, und sie dann komplett zu löschen, damit das zu installierende Linux den gesamten Speicherplatz für sich reservieren kann.

 

MfG.

K.B.

daddle
Superuser
Bericht 15 van 19
3.623 Weergaven
Bericht 15 van 19
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@Kill_Bill 

 

Lieber KillBill, genau das Alles  hatte ich ihm ja schon vorgeschlagen, Image sichern und/oder später mit PowerRecover wiederherstellen, auf extra Platte installieren zum testen, usw. Zorin ist ja ein Ubuntu Derivat, das sollte eigentlich nicht das Prob sein.

 

Sein  Fehler, er will Linux auf seine volle Platte installieren, bekommt die Meldung es ist kein freier Platz verfügbar, und kann das nicht mal verarbeiten. Auch nach Hinweis darauf, dass er erst übers Verkleinern der D-Partititon den benötigten Platz schaffen könne.

Allerdings bräuchte er dann noch einen Boot-Manager wie Grub 2.

 

Dann sagt er er wolle kein Windows, nur Linux, aber den Vorschlag Windows  nochmal zu sichern und dann zu löschen (Recover Sicherung ist ja sowieso schon da), beantwortet er mit "das Windows laufe so schnell und gut".  mit anderen Worten er will daran nichts ändern. Was soll man dazu sagen.

Darum schlug ich ja vor, alternativ solle er Linux auf eine zweite neue Platte installieren.

 

Deine Vorschläge sind ja richtig und gut, aber wenn genau das gesagt wird was schon gerade vorher von mir vorgeschlagen wurde, wirkt das etwas befremdlich.

Aber vielleicht braucht er ja eine zweite klare Ansprache. Nur er reagiert ja, zumindest bisher, nicht  auf die gemachten Vorschläge.

 

Auch gibt er zwei verschiedenen Rechner Modelle an, zuerst den Akoya 63013 dann den P66089, und klärt diesen Widerspruch auf Rückfrage auch nicht.

 

Gruss, daddle

Kill_Bill
Professor
Bericht 16 van 19
3.615 Weergaven
Bericht 16 van 19
3.615 Weergaven

Hallo @daddle 

Ich habe ja auf meinem Medion-PC ebenfalls ein Fedora Linux installiert, und zwar im UEFI Secure-Boot Modus.

Mann kann dann durch Boot-Menü F8 auswählen, ob man Windows oder Fedora-Linux starten will.

Grub wird trotzdem mit installiert, weil bei Linux kann man damit immer alternative Konfigurationen und andere Kernel, statt dem zuletzt installierten, starten.

Tut mir leid, dass manche Sachen doppelt gesagt worden sind, ich hoffe es überschneidet sich nichts.

Bis auf Secure-Boot, wie gesagt, das kann man aktiv lassen.

 

Zum Testen neuer Installationen empfiehlt sich sowieso immer ein freier Test-Datenträger, und den anderen abzuhängen, weil wer weiß was schief gehen kann, und dann ist der Weg zurück zu einem funktionierenden System schnell und einfach.

 

MfG.

K.B.

daddle
Superuser
Bericht 17 van 19
3.612 Weergaven
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@Kill_Bill 

 

Kein Problem, und du rennst bei mir weit offene  Türen ein. Und doppelt hält (wirkt) besser.  😉

 

Gruss, daddle

Drachenfels
Apprentice
Bericht 18 van 19
3.430 Weergaven
Bericht 18 van 19
3.430 Weergaven

Grüß Gott,
vielen Dank für die Mühen. Aber ich habe schnell erkannt, daß ich hier keine Hilfe für mein Problem bekommen werde. Daher habe ich es auf rein logischer Basis selbst gelöst.

Ausgangsposition:
Zur Ausgangsposition, vollkommen unabhängig davon, um welchen Akoya-PC es sich handelt:
Klar war, daß die Schnittstelle zu meiner SSD-Festplatte von der RST (
Rapid Storage Technology) sozusagen blockiert worden ist, daher habe ich auch – wie in meinem „Hilferuf“ erwähnt“ - von der Linux-Installationssoftware den Hinweis auf lediglich 8 GB Speicherplatz erhalten.

 

Lösung:
Im UEFI mußte eine Konfigurationsänderung vorgenommen werden, um
mit der Installationssoftware auf die SSD zugreifen und somit Linux installieren zu können.

Von der Logik her konnte das nur über die Computer-Schnittstelle für den Datenaustausch mit der Festplatten (SATA) geschehen.
Und siehe da, im zwoten UEFI-Register mit der Bezeichnung
„Advanced“ (Bild 1) bin ich mit dem drittletzten Menüpunkt „SATA Configuration“ (Bild 2) auf die Möglichkeit gestoßen, die Computer-Schnittstelle für den Datenaustausch mit der Festplatten von RST (Bild 3) auf AHCI umzukonfigurieren (Bild 4).
Dann noch schnell die Änderung gespeichert, den PC mit dem USB-Installationsstick (dieses
Mal anstelle von Zorin Ubuntu Bugie) neu gebootet und schon – ruckzuck – innerhalb weniger Minuten war das neue Betriebssystem „aufgezogen“ (siehe Screenshot).

 

Anmerkung:

Der Ausbau der SSD oder die Verwendung des Boot-Managers „Grub 2“ (wie beides vorgeschlagen) oder sonstige digitale Klimmzüge waren nicht erforderlich.
Nur ein wenig NACHDENKEN und ein wenig SELBSTVERTRAUEN in die eigenen logischen Schlußfolgerungen: und schon klappt es auch mit der Linux-Installation!


Danke!
Ich bedanke mich beim „Superuser daddle“ und beim „Professor Kill_Bill“ für die Bereitschaft zur Unterstützung und Lösung meines –
nun nicht mehr vorhandenen - Problems,

bis dann und Servus,

Drachenfels“

Nr1.jpgNr2.jpgNr3.jpgNr4.jpgNr5.jpg

daddle
Superuser
Bericht 19 van 19
3.409 Weergaven
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3.409 Weergaven

@Drachenfels 

 

@Drachenfels  schrieb:

Grüß Gott,
vielen Dank für die Mühen. Aber ich habe schnell erkannt, daß ich hier keine Hilfe für mein Problem bekommen werde. Daher habe ich es auf rein logischer Basis selbst gelöst.


Ich bin ja ein geduldiger und durch aus friedfertiger Mensch, aber deine Selbstbeweihräucherung und das  Klagen, keiner könne dir hier helfen, geht mir ausgesprochen gegen den Strich.

 

Die Lösungen, die Du jetzt angewandt hast, hatte ich Dir bereits in meiner Antwort in Post 2 und ergänzend in Post 4 so beschrieben, und gerade auch das notwendige Umstellen des Plattenzugriffs von RST zu AHCI.

Was Du hier als eine Pioniertat deinerseits vorstellst. LoL

 

Secure Boot zu deaktivieren hatte ich zur Sicherheit angegeben, und bei nicht zertifizierten Linux-Bootloader eine Notwendigkeit, wenn man auch den CSM benötigt.

Das schadet aber generell nicht. Besonders bei dem unklarem Wissen über Linux  Zorin, was Du ja installieren wolltest. Siehe meine damaligen Post, da hatte Dir ich bereits Ubuntu empfohlen:

 


@daddle  schrieb:

 

...dann hast Du das Mainboard ECS B460H6-EM darin.

In dessen Bios gibt es leider keine Möglichkeit den CompatiblitySupportMode (CSM) einzustellen. Dies würde ein Bios emulieren. 

Ob dein Linux Zorin bereits Microsoft zertifiziert ist weiss ich nicht, aber ich weiss dass wohl eine Reihe anderer Linux-Systeme es sind.

Ein neueres Ubuntu kann man auf einem UEFI Rechner installieren.

 

Was Du (für Zorin) auf jeden Fall machen solltest, ist es Secure Boot auf der Seite Sicherheit (od. Security) zu deaktivieren.

Ausserdem bezweifle ich ob dein Linux-Zorin über den Intel RST Modus mit Optane Acceleration funktioniert.

Dann müsstest evtl. du vorher auf der Seite Advanced -> SATA Configuration --> SATA mode die Einstellung auf  AHCI umändern.

 


In Post 2 -->Weiter: 
(man)  muss die Bootreihenfolge für das Booten vom USB für eine Installation nicht im Bios abändern, und kann man auch gar nicht, wenn in einem UEFI Rechner ein nicht UEFI kompatibler USB Stick steckt.......

 

Man startet stattdessen den PC am Besten mit der F8 Taste gedrückt, dann kommt das Boot Manager Menü auf den Schirm, und darin werden alle angeschlossenen Geräte, auch  Nicht-UEFI Sticks oder Platten gelistet, und darin markiert und wählt man sein Bootmedium aus.

Im UEFI Bios kannst Du in vielen UEFI Bios einen nicht UEFI Stick nicht zum Booten auswählen, sondern nur ein Medium das einen WindowsBootManager hat bzw UEFI bootbar ist.

Du hast ja jetzt  auch eine anderes Linux, Ubuntu Bogie genommen, als vorher angegeben. Wie ich auch empfohlen hatte. Du weisst schon warum. Denn Ubuntu ist mittlerweile  zertifiziert und im UEFI bootbar!

 

Desweiteren hattest Du im Threadtitel einen anderen Rechner angegeben, was sehr wohl  eine Rolle spielen kann wenn ein anderes MB vorliegen würde, wenn du einen nicht Microsoft zertifizierten Bootloader  (Wie in Zorin?) installieren willst, weil du da den CSM Modus brauchst, den wiederum das B460H4-EM nicht beherrscht. 

 

Also höre auf dir so auf der eigenen Schulter herumzuklopfen, das ist ja nicht zum Aushalten!

 

Im Übrigen sínd deine Bilder noch nicht freigeschaltet.  Vermutlich sind sie erst morgen zu sehen..

 

daddle

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