@JürgenB @JürgenB schrieb: ... andererseits dürfte der Vorschlag ein Hörgerät anzuschaffen bei mir so nicht funktionieren. Gerade weil ich diese Probleme habe (auch Gesprächen in größeren Gesellschaften zu folgen...) war ich schon beim HNO und der Test hat ergeben, dass sich mein Hörvermögen - gerade noch so - im Normbereich bewegt weshalb kein Kassenzuschuss möglich ist Der Weg zum Erfolg kann ein Anderer sein. Gehe zu einem zweitem HNO Arzt, ode lass dir von einem Hörgeräte Akustiker einen HNO Arzt empfehlen, mit dem er oft zusammenarbeitet. Ich hatte festgestellt das mein erster HNO Arzt bzw. eine Ärztin, keinen Bedarf für ein Hörgerät sah. Obwohl ich leider Verständigungsschwierigkeiten in Gesellschaften hatte, schon alleine beim Kaffetrinken in der Familie, und zunehmend auch ein Problem mit dem Fernsehton. Interessanterweise treten diese Hörprobleme bei älteren Filmen, ca 25- 30 J. und älter, nicht auf. Diese kann ich auch jetzt im Gegensatz zu Fernsehausstrahlungen neuerer Filme ohne Hörverstärkung gut verstehen. Als ich mit dem Audiogram zu einem zweitem HNO Arzt ging, hat dieser sich nur über die Kollegin gewundert, und nach einem erneutem Hörtest, der die gleichen Absenkungen in der Frequenzkurve zeigte wie vorher, eindeutig eine Berechtigung für eine Hörgeräteverschreibung gesehen. Was die KK nach Prüfung auch anstandslos genehmigte. @JürgenB schrieb: Wenn ich dich richtig verstehe wäre in dem Fall auch ein Funkkopfhörer mit optischem Eingang eine Option, in dem Fall dürfte - nachdem was ich in deiner Empfehlung lese - auch der interne Lautsprecher nicht abgeschaltet werden. Unklar ist mir nur, ob das auch für BT Kopfhörer gelten würde. Die meisten Geräte schalten den internen Ton ab, wenn dieser über BT ausgegeben wird. Dies geschieht aber aus den in meinem vorigen Post geschilderten Gründen definitiv nicht bei einem Anschluss über den SPDIF (optischen od. auch koaxialem) Anschluss. Gruß, daddle Edit: Typo
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