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Grössere SSD für AKOYA P56000 (MD 34030)

GELÖST
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NN
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Grössere SSD für AKOYA P56000 (MD 34030)

Hallo,
nachdem die original SSD inzwischen ziemlich voll ist, möchte ich sie gerne gegen eine grössere austauschen. Welche M.2 mit 1TB Größe würdet ihr mir empfehlen? High End muss nicht sein, Hautsache sie läuft zuverlässig. Wäre diese hier zB. geeignet: WD Blue 3D NAND SATA SSD M.2 2280 1 TB?
Bin für Hinweise sehr dankbar.

33 ANTWORTEN 33
daddle
Superuser
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@NN 

 

Schön und gut, nur hattest Du bisher nicht davon gesprochen, dass das Update nicht durchlief. Weder vorher, da sagtest Du nur du wolltest mehr Platz für die C-Partition, noch in deiner Verlaufsbeschreibung.

 

Da hätte ein eingefügte Erklärung in  

"Anschliessend habe ich mit dem Partitionwizard noch die  C: Partition entsprechend vergrössert

- und da Windows Update auch nach der Vergrösserung hängen blieb habe ich daher -

dann eine komplette Neuinstallation von Windows 10 vorgenommen".

erklärt warum Du dieser  Weg genommen hattest.

 

Das konnte man ja nicht erahnen, daher meine Bemerkung. 😉

 

Gruss, daddle

lpi
Contributor
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@Fishtown  schrieb:Nun, da alle drei Angaben, aus Post12+14 und diese von dir angegebene, von Medion kommen

muß eine davon nicht stimmen und damit du nichts falsches bestellst, fragen wir lieber zur Absicherung einen Moderator.

 

...@Andi, wärst du so nett das zu prüfen und auch die falsche Angabe zu korregieren...

 


Hallo @Fishtown, ich kann dir die Antwort darauf geben: der Port unterstützt tatsächlich PCIe 3.0x4!

 

SanDisk Extreme PRO M.2 NVMe 3DSanDisk Extreme PRO M.2 NVMe 3D

Die Geschwindigkeit ist für eine SanDisk Extreme Pro M.2 NVME 3D mit 500 GB hervorragend!😀

ABER: die Anbindung per PCIe verschiebt die Ressourcen für die Devices auf dem Mainboard mit der Folge, dass ich nun alle 2-4 Tage einen BlackScreen mit Live Kernel Event 141 und117 im Zuverlässigkeitsverlauf bekomme (AMD video tdr-failure, Fehlerursache: amdkmdag.sys) 😫 Also der AMD-Treiber! Bisher 10 mal aufgetreten und alle Versuche, das Problem zu lösen, sind gescheitert (Neuinstallation,anderer AMD-Audio-Treiber, Grafiktreiber ohne Adrenalin-Software, etc). Zurück auf die SATA-Foresee und die Probleme sind gelöst...

Andi
Master Moderator
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Hallo @Fishtown.

 


@Fishtown  schrieb: @Andi, wärst du so nett das zu prüfen und auch die falsche Angabe zu korregieren, Danke

Erledigt. Smiley (zwinkernd)

 

 

Gruß - Andi


MEDION. LÄUFT BEI MIR.
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Bitte belohne hilfreiche Antworten mit Kudos und markiere die beste Antwort/Lösung mit Als Lösung akzeptieren.
lpi
Contributor
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Hallo @Fishtown,

mein Problem mit der PCIe-SSD (s.o.) lässt mir keine Ruhe:

 

Per SATA-SSD (derzeit SanDisk Ultra 3D 512 GB) läuft das System ohne jeglichen Fehler seit Wochen (ebenso mit der deutlich langsameren Foresee 128 GB per M.2 SATA). Sobald aber die SanDisk Extreme PRO M.2 NVMe 3D SSD 500 GB mit einem neu installierten Windows 10 genutzt wird, "hagelt" es Abstürze mit TDR-Fehlern seitens der Grafikkarte (RX 560).

 

Könnte es sein, dass die PCIe-SSD irgendwelche SATA-Ports blockiert / belegt? Ich habe hierzu nicht finden können...

 

Übrigens: Ein Klonen des fehlerfrei funktionierenden Windows 10 von der SATA-SSD (natürlich mit vorher installiertem Microsoft-NVME-Treiber) führte dazu, dass zwar Windows 10 startete, aber im Gerätemanager alle Kerne des Prozessors und zweimal "PCI-Bus" nicht gestartet werden konnten....

 

Da sich "nur" die Anbindung der SSD von SATA auf NVME geändert hat (und die NVME-SSD ja das "SATA-Windows" starten konnte), bin ich jetzt irritiert.

 

Könnte das - wie von mir vermutet - ein Ressourcen-Problem (PCIe-Lanes usw.) sein?

 

Beste Grüße, lpi

 

daddle
Superuser
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@lpi 

 

Da  ich den gleiche Rechner   (bzw meine Frau) besitze , kann ich dir hier antworten. 

Ganz klar die PCIe M2 passt in den Slot. Auch die Grösse mit 500 GB dürfte eigentlich passen Ich habe bei unserem Rechenr ebenfall die SATA M2 gegen eine PCIe ausgetauscht, allerdings gegen eine mit 256 GB Für unsere Bedürfnisse reicht das vollkommen aus. Dazu haben wir ja noch die 1 TB für Daten Speicher.,

 

Was ich nicht verstehe ist wieso Du vor dem Klonen noch selbstverständlich irgendwelche  Microsoft-NVMe Treiber installiert hast. Die bringt Windows schon seit geraumer Zeit als generische Treiber selber mit!

 

Aber das GraKa Problem kann ich mir nur so erklären, dass dieGrafikkarte nicht richtig fest im Slot sitzt. Hast Du auch immer die Befestigungsklammer an  dem dem Slotblech gegenüber liegenddem Ende gut und richtig festgesetzt?


@lpi  schrieb:

Sobald aber die SanDisk Extreme PRO M.2 NVMe 3D SSD 500 GB mit einem neu installierten Windows 10 genutzt wird, "hagelt" es Abstürze mit TDR-Fehlern seitens der Grafikkarte (RX 560).


Hattest  Du  Windows Schnellstart und Fastboot deaktiviert, da sonst Windows erstens nicht die neue Grafikkarte gemeldet bekäme, und zweitens Windows sích nicht drum kümmern würde, da im Schnellstart steht dass eine SATA SSD benutzt wird, und nicht eine PCIe M2 SSD Platte daher ´kommt?

 

Ein Kampf um Ressourcen  oder sogar die von dir eigentlich alles auf den Kopf stellende Frage verstehe ich nicht:

 


@lpi  schrieb:

Könnte es sein, dass die PCIe-SSD irgendwelche SATA-Ports blockiert / belegt? Ich habe hierzu nicht finden können...


Wie sollte denn das den Grafikkartenfehler hervorrufen?

 

Prüfe zur Sicherheit nochmal ob die Grafikkarte wirklich fest und mit der Arretierung fixiert im Slot sitzt.

 

Viel Glück, Gruss, daddle

lpi
Contributor
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@daddle  schrieb:
Was ich nicht verstehe ist wieso Du vor dem Klonen noch selbstverständlich irgendwelche  Microsoft-NVMe Treiber installiert hast. Die bringt Windows schon seit geraumer Zeit als generische Treiber selber mit!

Genau! Einmal die NVME-SSD in den Slot und der MS NVME-Treiber (bzw. eigentlich der entsprechende Massenspeicher-Controller) wird automatisch installiert. Ohne das geht es aber nicht, und das machen viele User falsch und wundern sich, warum das System nicht startet. DAS meinte ich damit nur.

 

Du wirst mir aber zustimmen, dass es schon sehr merkwürdig ist, dass bei Nutzung einer NVME-SSD statt einer SATA-SSD plötzlich eben noch installierte "Geräte", also "Prozessor" und "PCI-Bus", - vermutlich mangels vorhandener Ressourcen wie PCI-Lanes oder Speicherbereiche, IRQs etc. - eben mal nicht mehr gestartet werden können... Bei einer kompletten Neuinstallation treten dann die ominösen Video-TDR-Fehler auf, dafür funktionieren alle "Geräte"... 🙄

 


@daddle  schrieb:

Aber das GraKa Problem kann ich mir nur so erklären, dass dieGrafikkarte nicht richtig fest im Slot sitzt.



Das kann ich sicher ausschließen!

 


@daddle  schrieb:

Hattest  Du  Windows Schnellstart und Fastboot deaktiviert, da sonst Windows erstens nicht die neue Grafikkarte gemeldet bekäme, und zweitens Windows sích nicht drum kümmern würde, da im Schnellstart steht dass eine SATA SSD benutzt wird, und nicht eine PCIe M2 SSD Platte daher ´kommt?


Ja, Schnellstart und Fastboot nutze ich generell nicht und schalte beides sofort nach der Windows-Installation ab.

 


@daddle  schrieb:

 


@lpi  schrieb:

Könnte es sein, dass die PCIe-SSD irgendwelche SATA-Ports blockiert / belegt? Ich habe hierzu nicht finden können...


Wie sollte denn das den Grafikkartenfehler hervorrufen?


Die Frage war eher allgemein und nicht speziell auf das Problem bezogen. Es gibt viele Boards (Intel und AMD), wo bei Nutzung bestimmter PCIe Slots einige SATA-Anschlüsse nicht mehr genutzt werden können. Das könnte ja hier auch der Fall sein und ist seitens Medion leider nicht dokumentiert. Überhaupt vermisse ich ein echtes Handbuch zum Mainboard (ja ich weiß, "Fertig-PC"...).

 

Nochmal zu dem Ressourcen-Problem: Ich habe es dreimal stringend nachvollziehen können, dass allein der Einbau der NVME-SSD dafür verantwortlich ist, dass entweder die AMD-Video-TDR-Fehler auftreten (Neuinstallation) oder die o.g. "Geräte" nicht gestartet werden können.

 

Entweder hat das Board (Firmware 2.06) Probleme mit der NVME-SSD oder diese ist selbst defekt. Mir fehlt leider eine zweite (andere) NVME-SSD, um das verifizieren zu können. Allerdings sprechen die Werte (siehe Screenshot CrystalDiskMark oben) doch eher gegen eine fehlerhafte SSD...?

 

Ich werde jetzt mal eine andere (nVidia) Grafikkarte einsetzen und sollte die auch mit ähnlichen Fehlern aufwarten (wahrscheinlich wieder Video-TDR-Failure), die NVME-SSD später in einem Intel-System (Core i9-9900K) eines Bekannten testen (leider 650 km weg von mir), welches seit 2 Jahren ohne jeden Absturz läuft.

 

Beste Grüße und vielen Dank, lpi

daddle
Superuser
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@lpi 


@lpi  schrieb:

Übrigens: Ein Klonen des fehlerfrei funktionierenden Windows 10 von der SATA-SSD (natürlich mit vorher installiertem Microsoft-NVME-Treiber) führte dazu, dass zwar Windows 10 startete, aber im Gerätemanager alle Kerne des Prozessors und zweimal "PCI-Bus" nicht gestartet werden konnten....


meine Antwort: 

@daddle  schrieb:
Was ich nicht verstehe ist wieso Du vor dem Klonen noch selbstverständlich irgendwelche  Microsoft-NVMe Treiber installiert hast.


Vor dem Klonen bedeutet noch auf der SATA SSD die NVMe Treiber installiert. Das bringt  ´ja wohl gar nichts, die sind ja schon in Windows immanent vorhanden. Auch für hinterher nach dem Klonen  nicht. Denn Windows hat sie sowieso im System, und die werden beim ersten Booten von der geklonten Platte aktiviert. Um so befremdlicher ist deine jetzige Argumentation:

 


@lpi  schrieb:

Genau! Einmal die NVME-SSD in den Slot und der MS NVME-Treiber (bzw. eigentlich der entsprechende Massenspeicher-Controller) wird automatisch installiert. Ohne das geht es aber nicht, und das machen viele User falsch und wundern sich, warum das System nicht startet. DAS meinte ich damit nur.

Vielelich  hast Du was falsch gemacht mit der unnötigen Installation und damit evtl doppelt vorhandenen Dlls und Cat und inf Dateien? 

 

Wie auch immer , ich glaube nicht dass die PCIe verantwortlich ist für die anderen rätselhaften Erscheinungen.Vielleicht ha es einen ESD - Effekt auf der GraKa oder dem MB gegeben?

 

Gruss, daddle

lpi
Contributor
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@daddle  schrieb:

Was ich nicht verstehe ist wieso Du vor dem Klonen noch selbstverständlich irgendwelche  Microsoft-NVMe Treiber installiert hast.


Vor dem Klonen bedeutet noch auf der SATA SSD die NVMe Treiber installiert. Das bringt  ´ja wohl gar nichts, die sind ja schon in Windows immanent vorhanden. Auch für hinterher nach dem Klonen  nicht. Denn Windows hat sie sowieso im System, und die werden beim ersten Booten von der geklonten Platte aktiviert. Um so befremdlicher ist deine jetzige Argumentation:

 


@lpi  schrieb:

Genau! Einmal die NVME-SSD in den Slot und der MS NVME-Treiber (bzw. eigentlich der entsprechende Massenspeicher-Controller) wird automatisch installiert.


Hallo @daddle, hier liegt offenbar zwischen uns ein Missverständnis vor, siehe oben. Der NVME-Treiber ist vorhanden und muss nicht manuell installiert werden. ABER, die NVME-SSD muss einmal in den Slot gesteckt werden und Windows muss sie und den NVME-Speichercontroller dann erst einmal erkennen. Das passiert aber nicht während des Startvorganges von Windows! (warum auch immer)

Also musst du Windows von der SATA-SSD einmal starten mit zusätzlich eingesteckter NVME-SSD.

Danach kannst du die SATA-SSD entfernen und das geklonte Windows von der NVME-SSD allein starten.

 

Bei einer Neuinstallation wird die NVME-SSD während der Installation erkannt, nach dem Klonen einer bereits bestehenden Installation auf die NVME-SSD tut Windows dies beim Starten kurioserweise nicht. Ist es so verständlicher?

 

Oben Genanntes spielte für mich aber letztlich nur eine Rolle beim Testen, da ich ohnehin eine Neuistallation vom ESD-Bootstick bevorzuge (3 mal mit der NVME-SSD gemacht, 3x Video-TDR-Fehler).


@daddle  schrieb:

Vielleicht ha es einen ESD - Effekt auf der GraKa oder dem MB gegeben?


Warum sollte das 3 mal passiert sein und warum sollten danach Board und GraKa noch fehler- und absturzfrei von der SATA-SSD laufen und nur nicht von der NVME-SSD?

 


@daddle  schrieb:

Vielelich  hast Du was falsch gemacht mit der unnötigen Installation und damit evtl doppelt vorhandenen Dlls und Cat und inf Dateien? 


Es gibt keine "doppelt vorhandenen Dlls und Cat und inf Dateien". Die sind alle schon da, wie du geschrieben hast. Nur der NVME-Speichercontroller muss einmal erkannt werden. Das wird er aber von Windows nur automatisch, wenn auch eine NVME-SSD im Slot steckt. Alternative: den NVME-Speichercontroller manuell selbst installieren.

 

Aktuell ist die NVME-SSD im Slot, aber ich starte Windows von der zusätzlich angeschlossenen SATA-SSD. Ergebnis: keine Fehler mehr, warum???

Irgendwie möchte Windows nicht fehlerfrei von der NVME laufen, stört sich aber nicht daran, wenn sie als zusätzlicher Massenspeicher eingebunden ist 🙄

daddle
Superuser
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@lpi 

 

Ich bin da anderer Meinung als Du. Folgt man deinem Ansatz, dass beim Klonen von einer SSD auf eine PCIe diese vorab schon einmal parallel zur SATA  die PCIe eingebaut werden müsste, damit Windows sich die zugehörigen PCIe Treiber schon mal installiert, und die dann auf dem Klon schon vorhanden sind, ist nur für diese Situatíon bei Vorhanden sein der PCIe als zweite Platte gültig. 

 

Aber die NVMe Treiber sind sowieso im Windows generic drivers pool alle da, die er dann benutzt, wenn der Klon bootet, um deine PCIe zu verwalten. 

So dass nach dem Klonen Windows startet, auch wenn du diese  vorausschauende "Vorabinstallation" nicht gemacht hättest.

Was machen denn die Leute, die nur einen M2 Slot haben, der SATA und PCIe kann. Jetzt wird die SATA extern über USBAdapter angeschlossen, setzt die leere neue PCIe in den M2 Slot ein, bootest von einem bootbarem Klonprogramm und klonst (kopierst, migrierst)  den Inhalt  SATA SSD auf die neue PCIe.

Dann rebootest Du. Und oh Wunder, Windows kann  von der PCIe booten (obwohl keine vorausschauende NVMe Treiber installation gemacht wurde), rödelt nach Einloggen noch ein wenig rum und sagt, die Platte wird initialisiert oder installiert , und fordert dich  zu einem Reboot auf.

 

Deien anderen Problem kann keiner aus der Ferne lösen. Ich würde eine Wiederherstellung mit Power Recover auf der wieder eigebauten originalen SATA machen, dann nochmal den Klonvorgang versuchen.

Wenn dann die genannten Fehler immer noch auch bei der originalen Installation auftreten dann ist etwas an der Hardware defekt gegangen.

Wenn nach den erneutem Wechsel und erneutem Migrieren (diesmal bitte ohne die Vorabinstallation der PCIe Treiber)  von Windows auf die PCIe die Fehler  dann wieder auftreten, dann ist aus irgendeinem Grund die PCIe SSD  inkompatibel, oder defekt.

 

daddle

daddle

 

lpi
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@daddle  schrieb:

Aber die NVMe Treiber sind sowieso im Windows generic drivers pool alle da, die er dann benutzt, wenn der Klon bootet, um deine PCIe zu verwalten


GENAU! Der Klon muss einmal von der SATA booten und die NVME im PCIe-Slot haben. DABEI wird der NVME-Speichercontroller mit Treibern aus dem Windows generic drivers pool installiert (und die NVME als Speichergerät erkannt). Da ist die von dir soeben noch beanstandete "Vorabinstallation"... 😀

 


@daddle  schrieb:

 

Was machen denn die Leute, die nur einen M2 Slot haben, der SATA und PCIe kann. Jetzt wird die SATA extern über USBAdapter angeschlossen, setzt die leere neue PCIe in den M2 Slot ein, bootest von einem bootbarem Klonprogramm und klonst (kopierst, migrierst)  den Inhalt  SATA SSD auf die neue PCIe.

 


Der P56000 hat nur einen M2-Slot 😎 und genau da ist das Problem: Klonst du die SATA auf die NVME, ohne dass die NVME (und vor allem der zugehörige NVME-Speichercontroller) vorher unter Windows jemals erkannt wurde, wird Windows nicht von der NVME starten.

 

Während des Bootvorganges werden die NVME-Treiber nämlich schon dann gebraucht, wenn die automatische Installation noch nicht funktioniert.

Folge: Windows bleibt beim Starten "hängen". PS. Ich klone, wenn ich es denn mal machen muss, mit Acronis True Image vom USB-Stick. Ebenso die Backup's.

 

Wer unter Windows klont, hat diese "Probleme", die für mich ja keine sind, natürlich nicht...🙄

Du siehst, wir meinen und machen beide das selbe. Also, Missverständnis aufgelöst.😃

 

Das löst aber leider nicht mein "Problem" mit den Video-TDR-failures nach einer Neuinstallation. Darum werde ich die NVME-SSD im PC meines Bekannten testen. Läuft die da nicht zufriedenstellend, wird die 5-jährige Garantie in Anspruch genommen.

 

Wie wir alle wissen, sind die Unterschiede zwischen SATA und NVME beim täglichen Arbeiten (Videoschnitt mal ausgenommen) ohnehin zu vernachlässigen. Also bleibt die SATA-SSD erst mal im PC.

 

Und du hast Recht: derartige Fehler sind aus der Ferne nicht zu lösen

 

Beste Grüße, lpi

 

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