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Akoya S14406 (MD 64040) M.2 2280 Speichererweiterung

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rapunzel
Trainee
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Akoya S14406 (MD 64040) M.2 2280 Speichererweiterung

Hallo,

 

ich habe zur Flash-Speichererweiterung beim Akoya S14406 (MD 64040) zwei Fragen:

 

1. In der Bedienungsanleitung auf Seite 56 Steht, daß man bis zu 512 GM M.2 2280 SATA erweitern kann.

    Im Test von Computerbild (https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Notebooks-Netbooks-Medion-Akoya-S14406-Test-Aldi-Notebo...)

    steht, daß man,  wenn der Platz auf der eingebauten SSD zu knapp wird, bis zu 1 TB erweitern könnte.

    Was stimmt nun? Maximal 512 GB oder doch bis 1 TB?

 

2. Da es eine Vielzahl an verschiedenen SSD's gibt (ich meine jetzt nicht die Größe), bin ich ein wenig überfragt,

    welche es nun genau sein muss, damit sie vom Nobebook auch erkannt wird?

    Kann mir hier ggf. jemand ein oder zwei genaue Modellbezeichnungen geben?

    Ich habe z.B. folgende rausgesucht (sind die verwendbar und wenn ja wo ist der Unterschied?):

Verbatim Vi560 S3 SSD, internes SSD-Laufwerk mit 512 GB Datenspeicher, Solid State Drive mit SATA III M.2 2280 und 3D-NAND-Technologie

Intenso Interne M.2 SSD SATA III Top, 512GB, 520MB/Sekunde

WD Red SA500 NAS SATA SSD 500 GB, M.2 2280

VG und Danke

25 ANTWORTEN 25
daddle
Superuser
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@rapunzel 

 


@rapunzel  schrieb:

Lt. den technischen Daten des Akoya S14406 handelt es sich bei den beiden USB-C Anschlüssen um USB 3.2.

USB 3.2 hat eine Geschwindigkeit von mindestens 5Gbit/s.

Nicht mindestens, eher bis zu maximal 5 Gb/s.

Aber ich dachte du schriebst, du wolltest keinen wissenschaftliche Abhandlung aus dem  Thread machen? 😉

 

Ausserdem ist mir deine Zielsetzung unklar. Erst sagst Du du willst nicht umsonst zuviel Geld ausgeben für eine zu hoch qualifizierte Platte, wenn deren Datenrate durch die Rechner Hardware ausgebremst werden würde, und suchst dir zwei der billigsten Modelle aus, andererseits spekulierst du jetzt über Höchstleistungen einer  Platte und Anschlussart, die nur durch entsprechende hochwertige PC-Hardware auch nur ansatzweise annähernd realisiert werden könnten

 

Die angegebenen  Zahlen sind alles theoretische Werte, die Du sowohl bei der angegebenen Datentransferrate der Platte wie auch des USB Anschlusses nie in der Praxis erreichen kannst. Das sind keine Nettoraten.

 

Und Keiner kann  im vorhinein wissen, welche Werte man mit seiner Ausrüstung erreichen kann, und nur durch praktisches Ausprobieren  aussagekräftige Werte erhält. Vorher kann man nur den Trend vermuten, und sich daran orientieren.

 

daddle

rapunzel
Trainee
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Naja, ich bin halt am Überlegen, ob ich das Gerät mit einem Internen oder einem Externen Speicher erweitere.

Und wenn ich das jetzt erst selbst ausprobieren muss, also mir beide Speicher kaufen muss, um dann den

einen wieder zurückzuschicken, währe das auch kontraproduktiv.

 

Vom demher währe es hilfreich, wenn mir jemand sagen könnte, ob unter "Standardbedingungen" der Interne Speicher mit 500Mbit/s

schneller währe als der Externe Speicher mit 1000Mbit/s? Also was würde bei einem "Trend" dabei herauskommen?

daddle
Superuser
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@rapunzel 

 

Das sind zwei verschiedenen Zielsetzungen.

Das eine ist es  einen mobiler Speicher, an verschiedenen Geräten zu nutzen, das andere der eingebaute Speicher ohne Umstände, Kabel und extra Gerät..

 

Wenn Du aber nach zig  Beiträgen immer wieder auf deine  sich widersprechende Nutzerprofile abstellst, dabei die  Geschwindigkeitsfrage in den Vordergrund  stellst, die ich schon für jemand der klar lesen und denken kann ziemlich eindeutig beantwortet hatte. kann ich dir nicht mehr weiterhelfen.

 Entscheide dich was Du willst.

Deine Anfangsfrage war welche interne Platte du nehmen solltest, billig oder teures Markengerät.

 

Die Geschwindigkeitsdiskussion ist im Zusammenhang mit  deinem Equipment bedeutungslos,da die theoretischen Höchstwerte doch nicht erreicht werden können.

Und wir sprechen von einer Datenspeicherplatte, wo Bruchteile von Millesekunden bei  Standardnutzung überhaupt keine Rolle spielen. 

 

daddle

daddle
Superuser
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@rapunzel 

 

Als Antwort auf deine Frage aus dem anderem Thread mit der bereits hier beantworteten Frage:

@rapunzel 

 

Es gibt sehr viele Freeware Sicherungsprogrammen. Auch in Windows 10 ist eine freie  Win 7 Sicherungssoftware enthalten --> Win + X--> Update und Sicherheit  --> Sicherung --> andere Sicherungsmethode.

Damit ein Sicherungsimage erstellen und extern sichern.

Dann muss man einen USB Stick mit dem Wiederherstellungsprogramm, im Grunde eine Win RE Version auf einem USB Stick erstellen. 

Auf der Sicherungsseite geht das nur auf einer CD. Die Schneckenlangsam beim Booten ist. Besser eien USB Stick erstellen:

 

__>  Geht man zu den Apps dort  die Wiederherstellungs App aufrufen, dann kann man dieses Wiederehrstellungslaufwerk  auf einem USB Stick erstellen.

 

Das gilt für alle Programme. Denn muss man die Sicherung benutzen, bootet der Rechner normalerweise nicht mehr von der BS-Partition, bzw da die C-Partition formatiert und mit dem Image neu beschrieben werden muss, muss das Wiederherstellungspogramm  extern gebootet werden.

 

Andere Freeware Programme sind Macrium Reflect, AOMEI Backupper, Mini Tool Partition Wizard.

 

Auch mit diesen kann man ein Bootmedium (USB Stick) erstellen.

 

daddle

rapunzel
Trainee
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Danke daddle.

 

Ich habe bereits drei Backuplösungen getestet... leider habe ich aber zwei Probleme die ich noch nicht gelöst habe:

 

1. Neben Laufwerk/Partition C und D gibt es noch vor C zwei "hidden" Bereiche und nach C ebenfalls.

Nun weiss ich nicht, da auch auf diesen Bereichen Daten stehen, ob ich diese bei einem Immage mittsichern muss oder nicht?

Stehen dort entweder nur Daten, die für das Recover (was ich dann ja nicht verwende) nötig sind, oder stehen da vor Laufwerk C

ggf. irgendwelche Boot-Daten, die der Rechner zum hochfahren braucht und ich muss das mit dem Immage sichern???

Wozu dienen diese vier versteckten Bereiche?

 

2. Ich möchte das Image gerne auf meinem NAS speichern. Das funktioniert auch soweit. Leider kann ich aber von

dem Boot-USB-Stick nicht auf meine NAS zugreifen, so dass ich im Falle eines Systemausfalls das Image nicht wiederherstellen könnte.

Klar könnte ich das Image auch auf einem USB-Stick speichern, aber dafür habe ich ja extra meine NAS.

rapunzel
Trainee
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Nachtrag: bei der Software von Macrium erhalte ich beim Verbinden mit meiner NAS über den USB-Boot folgende Fehlermeldung:

 

Sie können keine Verbindung mit der Dateifreigabe herstellen, weil sie unsicher ist. Diese Freigabe erfordert das veraltete SMB1-Protokoll,

das unsicher ist und ihr System angreifbar machen könnte.

 

Habe meine NAS angepasst - nun geht es. Also Punkt 2 währe erledigt.

rapunzel
Trainee
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Ich habe jetzt vier Packup Programme zur Auswahl:

 

AOMEI, Ashampoo, Paragon und Macrium

 

Welches Programm währe davon das "beste"? Also in Bezug auf Bedienbarkeit, Möglichkeiten (die ja teilweise bei Freware eingeschränkt sind)

und vor allem Zuverlässigkeit. Weil was nützt mir so ein Programm, wenn ich dann evtl. in 2 jahren das Image brauche und feststellen muss,

das das ganze dann doch nicht funktioniert?

 

Und irgendwie können die auch nicht alles was ich gerne haben möchte:

 

1. Imageerstellung - haben alle

2. Datensicherung bzw. Spiegelung von A nach B wobei B immer nur auf A aktualisiert wird.

    Hierbei sollen die Daten aber auf B zur Verfügung stehen, also nicht in einer Imagedatei.

    Das haben alle vier nicht.

daddle
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@rapunzel 

 

Jetzt sind es wieder zwei Topics.

zu 1. Diese Programme sollen nur ein Sicherheitsimage erstellen; was Paragon kann, hängt davon ab welche Suite du davon benutzt, oder ist es nur eine Paragon Free Version.

 

Um eine Wiederherstellung nicht zu gefährden, die Speicherung des Images und die im Notfall erforderliche Zugriffsmöglichkeit sehr  einfach gestalten und halten.

Eine kleine externe Festplatte, oder ein grösserer Bootstick des verwendeten Sicherunsprogramms, den man für schnellen Rückgriff sicher aufbewahrt.

 

Ob deine NAS im Notfall funktioniert weiss man nicht, und es ist zu umständlich darauf zuzugreifen.

 

zu 2.

Es gibt Programme die ein fortlaufendes inkrementelles Backup machen können, und ein Image uptodate halten, aber diese sind kostenpflichtig,

Die Daten sind dabei immer komprimiert abgelegt, aber man kann aus  mit einer im Programm enthaltenen Dateiverwaltung einzelne Dateien aus dem Image kopieren.

 

Wenn Du eine grössere Sicherheit willst, dann böte sich eine Raid 1 Konfiguration mit Spiegelfunktion für die zweite Platte an.

 

Gruss, daddle

rapunzel
Trainee
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Danke daddle, beantwortet aber nicht meine Frage, was das für vier "hidden" Bereiche sind? In Summe sind da ca. 2GB, von denen ca. 1,5GB belegt sind. Was sind da für Daten drauf? Der ganze Recovergedöns ist ja auf der D-Partition, also was ist da noch drauf? Und muss ich diese Bereiche mit sichern um meinen PC wiederherzustellen falls er mir abschmiert?

daddle
Superuser
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Dann vermenge nicht in einem Thread so viele Fragen zu unterschiedlichsten Themen. 

Das geht ja hier vom Hölzchen bis zum Baumpfahl.

Abgesehen davon, ist ja ein Forum zu Medion Computern nicht als eine Möglichkeit  zu sehen, einen Kursus in grundlegenden PC Fragen zu buchen.  😉

 

Dafür gibt es im Internet genug Fachbeiträge von Fachzeitschriften oder PC-Portalen, wo das Alles schon hunderte Male hervorragend erklärt worden ist. Die sollte man mal nachlesen.

Zb zur Partitionierung einer Betriebssystem- Platte in WIndows 7 bei MBR Partitionierung, oder bei Win 8 - Win 11 bei GPT Partitionierung.

 

Die Hidden Bereiche gehören zu Windows, und wenn Du ein Image von dem Betriebssystem machst, oder Windows klonst, werden diese Bereiche mit gesichert.

 

Ich weiss  nicht wie du auf vier hidden Bereiche kommst. Zu Windows gehören normalerweise 3. Die 100 MB System, unzugeordete16 MB (reserved), Die 3, die aktive Windows RE, sollte immer direkt im Anschluss an die Windows Partition C:\ auf der Festplatte liegen. 

Und selten, (nach Upgrades oder mehrfachen Installationsversuchen ohne Löschung der vorher schon mal angelegten Partitionen), gibt es evtl. noch eine (inaktive) Windows RE vor der eigentlichen Windows C:\ Partition. 

 

daddle

 

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