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Akoya P2214T bootet nach Absturz nur ins BIOS

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Golfer725
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Akoya P2214T bootet nach Absturz nur ins BIOS

Nach einem Absturz bootet mein Akoya P2214T nur noch ins BIOS. Windows Neuinstallation ist nicht möglich, trotz originaler Installationsmedien. Hat jemand einen Plan ?
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daddle
Superuser
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@Andi  und @Major_ToM

 


@daddle  schrieb:

@Werner-Helmut

 

Interessant ist das Tool, Was mir aber auffällt ist dass der Fehler alle 128 Sektoren auftritt -> 65536 : 512 =128,  und es ist eine

Reihe -> 65536 + 65536 = 131 072   + 65536 = 196 608  usw.

 

Ob das jetzt ein logischer Fehler des Tools ist, oder dieses nicht für eMMC Speicher geeignet, oder in der Organisation des Speichers liegt, vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Vielleicht kann ja hier ein Mod  @Andi  oder @Major_ToM mal bei einem qualifizierten Mitarbeiter in der Technik oder der Quali rückfragen.


 

Ihr Lieben,

könnt Ihr bitte zum angeschnittenen Thema gelegentlich antworten? Hat wirklich keine grosse Eile. Ich wiederhole die Anfrage hier nur, damit ich es nicht selber vergesse.  Smiley (zwinkernd)

 

Gruss, daddle

Andi
Master Moderator
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Hallo @daddle.

 

Ich habe leider keine Möglichkeit, das hier zu testen.

 

Eine Frage in die Runde:

Hat außer Golfer725 und Werner-Helmut noch jemand das Problem, dass sich der eMMC Speicher während des Windows-Setups nicht formatieren lässt?

 

Ich tendiere zu einem Defekt des Speichers. Einen solchen Fall gab es schon einmal in der Community. Dort hatte der User das Betriebssystem dann einfach auf die HDD installiert und den eMMC Speicher nicht mehr genutzt. Ist zwar schade, aber so war das Gerät wenigstens noch nutzbar. Vielleicht ist das ja auch für euch eine Alternative.

 

 

Gruß - Andi


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daddle
Superuser
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@Andi

 

Danke für die Antwort. Schade dass Ihr zu der  Fehlermeldung des eMMC in dieser schönen seriellen Regelmässigkeit alle 128 Sektoren nichts sagen könnt. Ist evtl dann möglicherweise eher ein Controllerfehler.

 

Ich erinnerte mich auch an den von dir geschilderten Fall, und  ich hatte im vorigen Post @Werner-Helmut  auch die Windows-Installation auf der Festplatte als Alternative empfohlen. Man könnte sogar statt der HDD eine SSD in der Basis installieren, was sehr Akku sparend wäre. Obwohl ich fürchte die Basis-Festplatte könnte über USB mit dem Tablet verbunden sein. Und hat den Nachteil, dass das Convertible nur noch mit angeschlossener Basis zu benutzen wäre.

 

Und ich habe noch eine Frage, Du fragtest nach dem Formatierfehler; generell empfiehlt Microsoft bei diesem Fehler erst das Löschen der Partition und neu erstellen dieser nicht formatierbaren Partition. Nun habe ich den MCT-Stick länger nicht benutzt, daher weiss ich nicht mehr genau ob die Frage neu zu partitionieren auch beim normalen Installationsvorgang kommt, oder nur über die Reparatur-Optionen möglich wäre.

 

Was auch sein könnte ist, dass die falsche Partition zur Installation ausgewählt wird? Es wird bei der Frage auf welche Partition man installieren möchte mehrere Partitionen gelistet; wenn ich mich an den Vorgang beim P2214T beim letzten Mal vor ca 2 Jahren richtig erinnere, ist die C-Partition auf der eMMC die 5. der gelisteten Partitionen, was man auch an der Grösse von ca. 57 GB erkennt. Und evtl. wird dabei auch die Frage gestellt, ob man die Partition (ehemalge C-Part.) vor der Installation löschen möchte, was man tun sollte.

 

Gruss, daddle

Werner-Helmut
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@daddle

Ja -möglicherweise hast Du Recht.

Die Fehler bei meiner Lowlevel-Formatierung von Drive C -eMMC könnten auch mit dem Controller zu tun haben?

 

Im Windows-Setup (Laufwerk 0 Partition 1 mit 58.2GB) das eMMC-Drive zu formatieren bringt nun die Fehlermeldung:

„Die ausgewählte Partition konnte nicht formatiert werden. [Fehler: 0x8004242d]“

Bin dieser Fehlermelder nicht mehr nachgegangen und habe aber versucht das Windows-System auf die Festplatte

in der Dockingstation zu installieren, funktioniert leider nicht!

Beim Windows Setup kommt hierbei die Message:

„Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden. Die Konfiguration oder Installation von Datenträgern, die über USB oder IEE 1394-Anschlüsse angeschlossen sind, wird nicht unterstützt." ☹

 

Wie auch immer, ich habe das Handtuch geschmissen.

Ich nütze das Teil, wie schon erwähnt, nur noch gelegentlich, mit einem schnellen USB-Boot-Stick 128GB mit Windows 10.

Das System ist nach dem Einschalten in 70 sec startklar.

 

Gruß Werner-Helmut

daddle
Superuser
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@Werner-Helmut  schrieb: 

 ....bringt nun die Fehlermeldung:

„Die ausgewählte Partition konnte nicht formatiert werden. [Fehler: 0x8004242d]“

Gab es im über das MediaCreationTool erstellten USB-Stick und dem Start- bzw Reparaturmenü keine Möglichkeit die Partition C:\  auf der eMMC statt neu zu formatieren zu löschen?  Um sie dann zu versuchen für die Installation zu nutzen?

Das könnte man auch über ein Linux-Live System von einem USB-Stick aus mit gParted noch versuchen.

 

Ginge auch mit EasusPartitionMaster (free) . Und beachte Lösung 2 wie man mit Diskpart

bereinigen könnte.

 

Und die HDD in der Basis scheint doch wie schon von mir vermutet über einen USB-Port angeschlossen zu sein.

 

Gruss, daddle

 

 

alexander-1969
Contributor
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nimm doch mal einen bootfähigen USB Stick oder ein externes CD ROM Laufwerk und boote den Rechner mal mit Linux Mint.

 

Solange du nicht installierst, ändert das Deine Festplatte nicht. Du kannst den Rechner booten und mal mit Linux ausprobieren, ich denke du siehst dann, welche Laufwerke vorhanden sind.

 

ich hab meinen MD 99480 P2214T mit Linux mint installiert - alles problemlos, nur erkannte er die 500  GB Platte nicht: Das installieren von  GPARTED und das Formatieren der Platte mit GPARTED halfen weiter.

 

daddle
Superuser
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@alexander-1969 

 

Der letzte Post auf den Du antwortest ist genau 1 Jahr alt und ich hatte ihm ja damals bereits vorgeschlagen mit Linux und gParted zu versuchen zu booten.

Aber mit Linux Mint, konntest.Du das mit Secure Boot aktiviert installieren?

 

Gruss, daddle

alexander-1969
Contributor
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@daddle 

 

Ich hab meinen MD 99480 P2214T gestern erstmals mit Linux mint XFCE 64 installiert - die ganze Windows Platte gelöscht.

 

Habe den Rechner eben neu gebootet und kam ins BIOS - dort war Secure Boot aktiviert.

 

Als der Rechner zuvor unter Windows 10 lief, habe ich einfach die Option "booten von USB / externem Gerät" aktiviert, an den USB Anschluß ein (uraltes) externes DVD Laufwerk angeschlossen, auf dem die aktuelle Version von Linux Mint XFCE 64 bit (19.3 / tricia ist es wohl) installiert war.

 

Dann wie gesagt: Festplatte löschen, LVM installieren ...

 

Der Rechner fand die 500 GB HD nicht, doch half GPARTED nachdem man die Festplatte im Auswahlmenü fand, schnell weiter; hab mit GPARTED die Platte formatiert und es ging problemlos.

daddle
Superuser
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@alexander-1969 

 

Wenn das so frisch installiert ist, sollte ich erstmal deine weiteren Erfahrungen abwarten.

Wie ich den USB-Stick starten kann weiss ich, aber nur wenn das Medium digtal signiert ist. Denn der CSM Modus lässt sich beim P2214T nicht aktivieren.

Die 500 gig Festplatte ist sekundär, die kann ich später bespielen, bzw ich speichere das Image von der eMMC mit der Win-Installlation bevor ich C:\  neu partitioniere.

Geht denn alles bei Dir, bzw. dem P2214T mi Linux-Mint, Tastatur, Touchpad, Hotkeys, Maus, das Laden der beiden Akkus und das Drehen des Bildschirms je nach Position?

 

Gruss, daddle

daddle
Superuser
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@alexander-1969 

 

Was ist mit deinem Touchpad? Wieso brauchst Du dafür ein neues? Liegt das an Mint? Auch mit verschiedenen Windows-Treiber hat das TP grosse Probleme.

Schon eine Anfrage im Service-Shop (rotes Feld aufrufen) gestellt? 

Und was ist mit den anderen Komponenten? Funktionieren die Alle?

 

Gruss, daddle

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