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Medion Akoya P62020

GELÖST
36 ANTWORTEN 36
DidiR
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Medion Akoya P62020

Was muss ich beachten, wenn ich statt der vorhandenen 180 GB SSD eine 500 GB SSD eines anderen Herstellers (z.B. Samsung) einbauen will? 

36 ANTWORTEN 36
Raymond
Scientist
Nachricht 21 von 37
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@daddle

Keine Ahnung was Du mir sagen willst, ich weiß was ich geschrieben habe.

 

Interessanter finde ich ja warum ein "Wissenschaftler" den Satz:

 

 - Ich bin Wissenschaftler und nutze den Desktop-Pc überwiegend für die Ahnenforschung (45 Programme und 400 GB Daten) und wissenschaftliche Dokumentationen (38 Programme und 1,5 TB Daten)

 

aus dem Netz kopieren muss? Hat mich mein Gefühl doch nicht betrogen.

 

 

 


lq89233
Tutor
Nachricht 22 von 37
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Zu Post 12:

 

Es gibt aber nicht wenge Programme, bei denen man zu Beginn der Installation zwischen 'Standard' und 'Benutzerdefiniert' auswählen kann. Letztere Option lässt dann auch die Auswahl eines beliebigen Installationspfades zu, der durchaus auf einer Non-System-Partition bzw. -Laufwerk liegen kann. Mehrfach praktiziert. Auf Windows.

 

VG

 

EDIT: Typo

daddle
Superuser
Nachricht 23 von 37
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@lq89233

 

Ja stimmt, aber eben auch nicht alle. Trotzdem nochmal Danke für den Hinweis. Ich weiss aber auch nicht welche Programme er benutzt. Und ich wollte es hier nicht noch weiter ausweiten.

 

Gruss, daddle

DidiR
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Nachricht 24 von 37
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Wirklich aus dem Netz kopiert? Ich wollte eigentlich nur beschreiben, was ich für Daten habe und da ist mir diese Beschreibung gestern eingefallen. Ich kann nicht glauben, dass das schon einmal jemand genau so im Netz beschrieben hat. 

 

DidiR
New Voice
Nachricht 25 von 37
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Nachricht 25 von 37
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Bis Ende Nov. 2018 hatte ich einen Desktop PC aus dem Computerladen von 2009. War mir einfach zu langsam geworden. Insofern bin ich mit dem P62020 bestens bedient. Läuft seit Ende Nov. alles prima, nur die Software geht halt nicht alle auf die "kleine" SSD. Wenn er kein Spielecomputer ist (lt. Test) warum soll er dann kein "Büro"-Computer sein? Ich denke nach den Tests, dass er genau dafür geschaffen ist. 

serkosh
Trainee
Nachricht 26 von 37
3.776 Aufrufe
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Hallo zusammen,

nach fast 4 Jahren Ruhe in diesem thread (Problem ist ja gelöst) melde ich mich mit demselben Problem wie seinerzeit DidR.

Meine vorhandene 180 GB SSD ist nahezu voll und irgendwo lahmt's jetzt. Ich würde sie gerne durch eine größere ersetzen, scheue jedoch den Aufwand zu klonen (BS und Recovery).

Die Lösung, das Optane-Modul gegen eine M.2-SSD mit NVMe-Anschluss zu tauschen, schien mir zu passen. Also hab ich mir eine PCIe NVMe M.2 SSD (crucial P5 plus) gekauft und... passt nicht, verdammt!

Ich hab hier wohl was gründlich falsch verstanden, es liegt sicher an mir greenhorn. Die neue SSD sieht so aus wie im linken Bild der 1. Antwort von Raymond, also nicht wie im rechten. Werde also die SSD wohl abschreiben müssen...

Mich interessiert, wie Du, DidR, das Problem gelöst hast. Was hast Du eingesetzt, bist Du damit zufrieden? Ich hoffe, dass es Dich hier überhaupt noch gibt und Du Dich noch erinnerst.

Gruß, serkoshi

serkosh
Trainee
Nachricht 27 von 37
1.729 Aufrufe
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Muss mich jetzt selbst korrigieren:

Habe geschrieben: "Die neue SSD sieht so aus wie im linken Bild der 1. Antwort von Raymond, also nicht wie im rechten".

Richtig ist: Die neue SSD sieht so aus wie im rechten Bild... Sie passt aber nicht in den Steckplatz, wo das Optane-Modul drinsteckt, weil der für Module wie im Bild links.vorgesehen ist.

So, jetza aber 😓

 

daddle
Superuser
Nachricht 28 von 37
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@serkosh 

 

Da ich damals die Lösung erbracht hatte (siehe Post 12 ), werde ich dir hier antworten. Raymond ist hier nicht mehr aktiv.

 

Wenn Du, wie du schreibst, eine PCIe M.2 SSD gekauft hast , dann sieht sie so aus wie auf dem rechtem Bild. Die eine Kerbe entspricht dem M Key, und PCIe M.2 SSDs über NVMe Protokoll angeschlossen haben genau diese Lücke in der Kontaktleiste.

 

Du musst quasi von oben ( im Bild) nach unten in Richtung der Kontaktleiste bzw des Slots schauen. Dann ist die Kerbe (für M-Key) re., 5 Kontakte vom Rand weg.

Das Intel Optane Modul hat zwei Kerben, trotzdem besteht aber in dem Slot im Mainboard nur ein kleiner Plastiksteg,  der in eine der Kerben eingreift.

 

Und der müsste in Einschubrichtung gesehen rechts im Slot sein, passend zu der einen Kerbe (Lücke) in der PCIe M.2 SSD, die du gekauft hast.

Die zweite Kerbe bzw Lücke im Kontaktsteg der M.2 SSD stört ja beim Einschieben nicht. 7

 

Ein zweiter Steg in dem Slot  selber würde aber das Einschieben einer PCIe SSD mit nur einer Kerbe oder Lücke in der Kontaktleiste beim Einschieben stören. Denn eine Lücke stört beim Einschieben nicht, wohl aber ein zweiter Steg im Slot, der in der Kontaktleiste der M.2 PCIe SSD keine zweite Lücke gegenüber stände.

 

Und diese PCIe M.2 SSD von Crucial, die du hast muss in den Slot passen, in dem der Intel Optane Riegel steckt. Sie hat in Einschubrichtung re. eine Lücke, der so benannte M-Key. 

 

Bevor du den Optane Riegel rausnimmst, solltest Du ihn in der Intel Rapid Software abmelden, damit seine zwischengespeicherten Daten alle auf die HDD zurück geschrieben werden. Da er einen Teil der Daten der HDD enthält.

 

Ob nur als Cache, oder ob das schon die  endgültige Dateien sind, die einzig im Optane-Modul gespeichert sind, weiss ich nicht. Sicher ist sicher.

 

Aber du machst dir zuviel sorgen um das Klonen.

Das geht mit  den modernen Programmen schnell und prolemlos, vor allem wenn beide Platten parallel  im  Rechner installiert sind.

 

Z.B. AOMEI Beckupper, Mini Tool Partition Wizard, Macrium Reflect oder kostenpflichtig Acronis. Es gibt noch viele mehr.

Dei ersten sind Freeware, reichen aber in der abgespeckten Version vollständig aus.

 

Man kann auch statt des direkten Klonen mit den Programmen erst ein Image von der 180 GB SSD  oder nur der Windows Partition (dem Betriebssystem) erstellen und auf der HDD zwischenspeichern.

Und im zweitem Schritt dann das Image auf die neue PCIe schreiben.

 

Gruss, daddle

serkosh
Trainee
Nachricht 29 von 37
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Es hat geklappt, die Crucial SSD ist eingebaut und funktioniert. Das Investment war nicht für die Katz, Erleichterung...
In keinem Forum hab ich bisher derart umfassend Hilfe erhalten. Herzlichen Dank, daddle!
Nun hadere ich mit mir, ob bzw. wie ich die Daten der Intel M.2 SATA 180GB (also BS plus Recovery) auf die Crucial PCIe NVMe M.2 SSD umlagere.
Acronis True Image meldet, s. Fotos: "Das von Ihnen als Ziel gewählte (neue) Laufwerk enthält einige Volumes mit möglicherweise nützlichen Daten. Klicken Sie auf 'OK', um das Löschen aller Volumes auf dem Ziellaufwerk zu bestätigen".

Da krieg ich Schweißausbrüche, breche lieber ab und geh erst mal in mich............... Bin ja schon 100 km weiter.

Viele Grüße, Bernd
2 Laufwerke_Gerätemanager.jpg3 Acronis Schritt 1.jpg4 Acronis Schritt 2.jpg1 Laufwerke.jpg

daddle
Superuser
Nachricht 30 von 37
1.670 Aufrufe
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@serkosh 

 

Die 500 GB hat ja schon eine grundlegende 465,6 GB grosse GPT Basispartition erhalten. Damit ist kein Platz für das Aufspielen des Klons = einem Image vorhanden.

Hast Du die Partition H:\ selber angelegt in der Datenträgerverwalung  beim Initieren? Deswegen die Meldung.

 

Die vorhanden H-Partition, mit aller auf der neuen Platte vorhandenen Daten, falls du schon welche aufgespielt haben solltest, kannst Du bedenkenlos löschen (lassen).

 

Das Image oder der Klon überträgt den kompletten Inhalt deiner 180 GB SSD, und braucht entsprechend freien Platz auf der neuen PCIe M.2 SSD.

Aber wieso die Recovery Daten, die sind doch normalerweise auf einer Partition der anderen Platte, der HDD gespeichert?  

 

Aber Power Recover funktioniert nach dem EInbau und Portierung von Windows auf die neue Platte sowieso nicht mehr. Und brauchst Du auch nicht.

 

Wenn doch, musst du die 180 GB Platte nach dem Klonen oder  Image Erstellung und überspielen des Image auf die neue Platte halt ausbauen und archivieren.

Dann könntest Du immer zurück auf den Auslieferzustand.

 

Gruss, daddle

 

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