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WinTho · ‎21.08.2024

Funktioniert das Notebook MD 63690, MSN 30030378, Model E15408 mit angeschlossenem Netzteil noch, nachdem man den Akku ausgebaut hat? Und reicht es hierfür, einfach den Akku auszubauen - oder muss etwas umgestellt werden?

WinTho · ‎18.08.2024

Damals wurde nicht nur der Akku ausgetauscht. Weil der Akku damals aufgebläht war und das Touchpad herausgeschoben hatte, wurde mir ein Ersatzgerät zugestellt. So wie ich beispielsweise diesen Text: https://www.ergo.de/de/rechtsportal/rechtsfrage-des-tages/gewaehrleistung-nach-reparatur verstehe, müsste die Verjährungsfrist damit eigentlich neu beginnen.

WinTho · ‎18.08.2024

Vor etwas weniger als 2 Jahren wurde mein Notebook MD 63690 wegen eines schwerwiegenden Akku-Schadens ausgetauscht. Der Kauf des ursprünglichen Geräts liegt mehr als 3 Jahre zurück. Nun macht der Akku leider auch beim Ersatzgerät ernsthafte Probleme. Gilt für den Akku, der weil er fest verbaut ist nicht als Verschleißteil gilt, nun noch eine 2jährige Gewährleistung, die erst mit der Lieferung des Ersatzgeräts neu begonnen hat? Denn ich will das Notebook nur einschicken, wenn ich Anspruch auf kostenlose Reparatur oder einen erneuten Gerätetausch habe.

WinTho · ‎10.09.2022

@daddle schrieb: Du sprichst jetzt immer nur vom sich drehendem Kreis, Startet denn nach Aus- und erneutem Einschalten der Einrichtungsprozess wieder von vorne, oder kommt direkt der sich drehende Kreis? Es erscheint immer ein Ladebildschirm mit dem Medion-Logo in der Mitte und darunter einem Kreis, der zur Hälfte aus weißen Pünktchen besteht, die sich im Kreis drehen. Der Einrichtungsprozess ist nur beim allerersten Start gestartet. Seitdem erscheint immer ausschließlich dieser Medion-Ladebildschirm (der nur nach voriger BIOS-Nutzung oder F11-Versuch zur Bluescreen führt und ansonsten endlos so zu sehen bleibt) @daddle schrieb: Wieso hattte man bei dir den Rechner komplett ausgetauscht? Das ist ungewöhnlich. Normal wird repariert, aber vielleicht ist es bei den schlanken Modellen nicht mehr rentabel. Dann lieber Ersatz liefern. Was war denn der Fehler bei dem erstem zurück geschicktem Laptop? Nicht dass das ein Serienfehler ist. Der fest verbaute Akku des ursprünglich gekauften Notebooks war gewölbt, hatte das Touchpad herausgeschoben und auch das Gehäuse beschädigt. Deshalb wurde das Notebook in einer Gefahrgutbox vom Gefahrgut-Kurier abgeholt und durch Medion entsorgt. Also ein vollkommen anderes Problem und einfach Pech, dass es mit 2 sehr verschiedenen Problemen mich getroffen hat.

WinTho · ‎09.09.2022

Danke für die Tipps 🙂 und Entschuldigung wegen der zu ausführlichen Beschreibung, die auch dem Frust über den zweiten Notebook-Defekt innerhalb von 2 Wochen geschuldet war. 😉 Die Zusammenfassung des Problems passt und bringt es definitiv besser auf den Punkt als mein Erlebnisbericht. Ich habe nun im BIOS im letzten Karteireiter "Exit" die Option "Restore Defaults" ausgewählt und mit der Markierung auf "Yes" bestätigt. Leider hat sich dadurch gar nichts verändert. Der endlose Medion-Ladebildschirm ist bei jedem normalen Start die Endstation. Ein bisschen merkwürdig finde ich, dass im BIOS im Karteireiter "Advanced" unter "Serial ATA Port 1" "Empty" angezeigt wird und die SSD-Festplatte beim "Serial ATA Port 2" angegeben ist. Dass bei der Herstellung die SSD in den falschen Port gesteckt wurde und das die Ursache ist, ist ja vermutlich nicht möglich? Weil im Karteireiter "Boot" die SSD mit Windows an der ersten Position genannt wird und dort somit alles richtig erscheint, gehe ich Mal davon aus, dass die Numerierung des Ports keine Rolle spielt. Was mir ansonsten noch aufgefallen ist: Das Betätigen der F11-Taste beim Start scheint den Bluescreen mit dem genannten "Stop code" auszulösen. Wenn ich stattdessen ohne F11 versuche, normal zu starten, wird einfach endlos der Medion-Ladebildschirm angezeigt. Sobald ich hingegen zuerst das BIOS starte und BIOS dann verlasse, steht beim automatischen Neustart unter dem Medion-Ladekreis die Meldung "Preparing Automatic Repair". Am Ende erscheint dann aber wieder wie beim F11-Start die Bluescreen-Meldung mit dem identischen Stop code. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich nach dem gescheiterten F11-Start mit "You can restart." zum Neustarten aufgefordert werde und die Bluescreen nach dem vorigen BIOS-Aufruf einen automatischen Neustart meldet, den das Notebook dann durchführt. (Was immer mit dem endlos hängenden Medion-Ladebildschirm endet, solange ich nicht erneut F11 drücke oder das BIOS aufrufe und somit wieder die Bluescreen-Meldung erscheint.)

WinTho · ‎09.09.2022

Weil ich nun mit einem Austauschgerät ein vollkommen neues Problem habe, erstelle ich hier einen neuen Thread (obwohl ich wegen des eingeschickten und nach eigentlich hervorragender Betreuung durch den Medion-Service mittlerweile entsorgten identischen Modells hier bereits einen Thread gestartet hatte) Als ich heute Nachmittag mein identisches MD 63690, MSN 30030378, Model E15408 im Rahmen der Garantie erhalten habe, wollte ich nach der Inbetriebnahme des identischen Austauschgeräts hier insbesondere die nette und kompetente Betreuung durch den PC-Backoffice-Mitarbeiter loben. Zunächst schien die Inbetriebnahme, mit der ich durch das identische Modell im Januar 2021 schonmal Erfahrungen gesammelt habe, auch völlig normal abzulaufen. Ich habe, weil ich an der Erstellung eines Microsoft-Kontos und der Verknüpfung mit der Windows-Version nicht interessiert bin, so wie immer die Windows10-Einrichtung zunächst ohne WLAN-Internetverbindung fortgesetzt. Es ging auch normal weiter. Deutsche Sprache ausgewählt, Deutschland als Standort. Dann kam wie üblich das Fenster, in dem ich das deutsche Tastatur-Format bestätige. Ein klick auf Weiter und das Notebook zeigte den Ladebildschirm mit dem Medion-Symbol und einem drehenden Kreis mit weißen Pünktchen darunter. Als das für mehr als 10 Minuten so blieb, wurde ich wegen der schnelleren Erfahrung mit dem ursprünglichen Gerät vor 20 Monaten misstrauisch. Als nach einer vollen Stunde immer noch nur das Medion-Symbol und der drehende Pünktchen-Kreis zu sehen waren, hab ich beim Medion-Support angerufen. Der nette Medion-Mitarbeiter hat mich gebeten, das Notebook auszuschalten und erneut zu starten. Wieder blieb das Gerät im Medion-Ladebildschirm hängen. Dann der Versuch, beim Einschalten bereits auf der F11-Taste zu bleiben. Während dadurch eigentlich die Systemwiederherstellung mit PowerRecover ausgelöst werden sollte, hat die gedrückte F11-Taste aber leider keinerlei Auswirkung. Wieder nur der endlose Medion-Ladebildschirm. Als der freundliche Medion-Gesprächspartner das Backoffice kontaktieren wollte, waren dort leider schon alle Mitarbeiter im Wochenende. Kurz nachdem wir uns darauf verständigt haben, dass das Backoffice sich bei mir am Montag meldet und ich aufgelegt habe, erscheint kurz bevor ich das Notebook ausschalten will noch ein Bluescreen mit dem "Stop code: DRIVER PNP WATCHDOG". Während ich das Gefühl habe, mit 2 extrem verschiedenen Problemen bei 2 eigentlich identischen MD-63690-Modellen verflucht zu sein, will ich keineswegs Medion schlechtmachen. Der Service war, wie geschrieben, bei beiden Problemen bisher hervorragend. Aber die Technik lässt mich im Stich, wie bei 2 Jahrzehnten Erfahrung mit Medion-Geräten bisher noch nie. Während ich nun ein weiteres Wochenende ohne schnelles Notebook vor mir habe, wollte ich das neue Problem aber Mal hier schildern, falls jemand hier zufällig schon Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall hatte. Bei einer Suche nach dem "Stop code: DRIVER PNP WATCHDOG" werden teilweise fehlerhafte BIOS-Einstellungen beschrieben. Da werde ich alleine aber bestimmt nichts einfach ändern. Für wahrscheinlicher halte ich nach einer ersten Recherche leider ohnehin, dass ich schon wieder mit einem seltenen Hardware-Problem den "Jackpot" gezogen habe. Weil das Ganze in meinem Fall bei der Inbetriebnahme passiert ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass der aufgespielte Start-Festplatteninhalt bei meinem MD 63690 von den identischen Modellen abweicht. Das Gerät wirkte zumindest vollkommen neu verpackt, auch wenn es scheinbar schon im April 2021 ursprünglich für ALDI Süd hergestellt wurde. Und ein Update-Problem lässt sich genauso ausschließen, weil ich noch gar keine Internetverbindung aufgebaut hatte. Zudem spricht die Tatsache, dass PowerRecover sich mit F11 nicht starten lässt, m. E. für ein Hardware-Problem.

WinTho · ‎29.08.2022

Ich habe eben noch diese 3 Fotos dazu geschickt und hoffe, dass Medion damit zufrieden ist. Minimale Risse links uns rechts unter linker Alt-Taste Berech unter der linken Alt-Taste Front-Ansicht Touchpad

WinTho · ‎29.08.2022

Reicht es, so wie auf dem Foto, das ich hier gepostet (und auch schon per Mail mit einer direkten Antwort verschickt) habe? Dort ist der Höhenunterschied beim Vergleich der höchsten ausgedehnten Stelle unter der linken Alt-Taste mit dem niedrigeren und weniger gedehnten Bereich unter den Pfeil-Tasten (sowie der Höhenunterschied mit den ausgedehnten Bereichen direkt unter der Tastatur im Vergleich zu den weniger gewölbten Zonen an der Front, dort wo das Touchpad nach oben herausragt) ja eigentlich gut sichtbar. Auf der Rückseite wirkt das Gehäuse ebenfalls gewölbt, weil dort im Gegensatz zur Oberseite mit der Tastatur alles einfarbig und silbern ist, wäre auf Fotos von der Rückseite des Notebooks die Wölbung aber schwerer erkennbar

WinTho · ‎29.08.2022

Vielen Dank für die netten Tipps 🙂 Medion hat mir jetzt eben auch auf die Mail geantwortet und mich auch darauf hingewiesen, dass ich das Notebook wegen des gewölbten Akkus aus dem Haus herausstellen soll. Irritiert hat mich nur, dass Medion mich zugleich um ein Foto vom Akku bittet. Wenn das alles so gefährlich ist, traue ich mich eigentlich nicht, das Gerät für ein Foto vom Akku aufzuschrauben.

WinTho · ‎29.08.2022

Eins Vorweg: Support wurde über Mail-Funktion der Medion-Website wegen ALDI-Garantiefall-Repartur (Kauf Januar 2021) schon kontaktiert. Bis zur Beantwortung würde ich aber gerne möglichst schnell Sicherheitsfragen klären: Bei meinem Medion Notebook (MD 63690, MSN 30030378, Model E15408) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der fest eingebaute Akku aufgebläht und hat dadurch weitere Teile beschädigt. Das erste offensichtliche Symptom war, dass das Touchpad ab der Vorderseite "herausgeploppt" ist. (also mutmaßlich vom aufgeblähten Akku von Innen herausgeschoben wurde) Daraufhin habe ich eine starke Wölbung festgestellt, die auf der Oberseite unter der linken Alt-Taste ihren höchsten Punkt erreicht. Neben der Alt-Taste sind unten links und rechts deshalb leichte Risse des Aluminium-Gehäuses erkennbar. Weil ich nun einiges über die Gefahren eines aufgeblähten Akkus (teilweise sogar von Explosionsgefahr) gelesen habe, hab ich einige Sicherheitsfragen, die mir hier vielleicht am schneller als die Support-Anfrage beantwortet werden: 1. Soll ich die offene Stelle vorne am Touchpad für den Transport irgendwie fixieren? (oder das Notebook mit dem Tuch, das bei der Lieferung schon zwischen Tastatur und Bildschirm war und von mir weiterverwendet wurde, ganz normal zusammenklappen und in die Original-Verpackung aus dem ALDI einpacken?) 2. Darf ich das Gerät für eine Datensicherung nicht mehr einschalten? (Als ich das herausgeploppte Touchpad und die Wölbung bemerkt habe, hat sich das Aluminium-Gehäuse nicht wärmer als sonst angefühlt und ich habe bisher auch keinerlei Gas-Gerüche wahrgenommen) 3. Ich nehme an, dass ich das Netzteil für die Garantie-Reparatur nicht mitschicken muss?