am 15.04.2025 19:15
am 15.04.2025 19:15
Da ich mehrere USB-Laufwerke angeschlossen habe, laufe ich Gefahr, dass diese Schaden nehmen, wenn ich ich mich gezwungen sehe, den Ausschaltknopf zu drücken, den Netzstecker zu ziehen und ein, zwei Minuten zu warten, ehe ich den Netzstecker wieder anstecke und den Einschaltknopf erneut drücke. Und etwa bei zwei von drei Einschalt-Versuchen solcher Art fährt das Netbook dann auch tatsächlich hoch. (Allerdings erwies sich dabei auch eines der angesteckten USB-Laufwerke danach einmal als unbrauchbar.)
1. Weiß jemand zu helfen?
2. Wüsste jemand eine besonders passende Linux-Version für das kleine Netbook? (Denn Win 10 scheint nicht nachrüstbar.)
Danke!
lg
am 17.04.2025 07:11
am 17.04.2025 07:11
Hallo @lg.
@lg schrieb:
Da ich mehrere USB-Laufwerke angeschlossen habe, laufe ich Gefahr, dass diese Schaden nehmen, wenn ich ich mich gezwungen sehe, den Ausschaltknopf zu drücken, den Netzstecker zu ziehen und ein, zwei Minuten zu warten, ehe ich den Netzstecker wieder anstecke und den Einschaltknopf erneut drücke.
Warum ziehst du die Laufwerke dann nicht vorher ab?
Gruß - Andi
am 17.04.2025 12:36
am 17.04.2025 12:36
Danke, Andi!
- mache ich (zumindest nach dem 1. Malheur).
Leider hatte ich vergessen, dazu zu schreiben, dass der Bildschirm oft auch nach einer längeren normalen Einschalt- und Arbeitszeit ausfällt, bloß mehr schwarz bleibt und auf nichts anderes reagiert, als ausgeschaltet zu werden.
Jetzt erinnere ich mich, dass das erste Schwarz-bleiben und Ausschalten-müssen des Bildschirms passierte, als ein Miteigentümer unserer Wohnungseigentumsanlage in einer Eigentümerversammlung aus Versehen mein Bierglas umstieß, so dass mein Netbook - zwar wohl nicht eingeschaltet, aber aufgeklappt - kurz sozusagen in einer Bierpfütze lag. Und am nächsten Tag, als ich probierte, wie das Netbook reagiere, stellte ich fest, dass der Akku, den ich vor der Eigentümerversammlung erst neu voll geladen hatte, nur ganz wenige Sekunden durchhielt und dann leer war. Und da ich zu und vor allem nach jener Zeit sehr lange krank und auch ans Bett gefesselt war, hatte ich das Netbook eingeschgränkt und lediglich per Netz betrieben.
In das Netbook hatte ich von einer Fachwerkstatt einbauen lassen ein 2 GB-RAM-SSD - was nicht gerade billig ist. Ein trefflicher Rat (- etwa auch Linux-Version?) könne als eine wirklich große und nachhaltige Hilfe sein !
Gruß lg!
17.04.2025 18:23 - bearbeitet 17.04.2025 19:26
17.04.2025 18:23 - bearbeitet 17.04.2025 19:26
@lg schrieb:... aus Versehen mein Bierglas umstieß, so dass mein Netbook - zwar wohl nicht eingeschaltet, aber aufgeklappt - kurz sozusagen in einer Bierpfütze lag.
Und am nächsten Tag, als ich probierte, wie das Netbook reagiere, stellte ich fest, dass der Akku, den ich vor der Eigentümerversammlung erst neu voll geladen hatte, nur ganz wenige Sekunden durchhielt und dann leer war.
Da sind mir zuviele nicht treffende Beschreibungen. Wenn durch das von wem auch immer umgestossene Bierglas sich dessen Inhalt über das geöffnet dastehende Netbook (welches?) ergossen hätte, ist der erste ein meist nicht behebbarer Fehler der Tastatur. Dann könntest du auch nicht mehr mit Netzanschluss arbeiten.
Sollte Flüssigkeit in das Gerät eingedrungen sein, müsste, wenn es zu einem Kurzschluss der Batterie oder/und Ladekontakte gekommen wäre, das Netbook überhaupt nicht mehr starten können, und wenn es einen vollen Akku erwischt hätte, wäre es im Netbook ziemlich warm geworden.
Aber es könnte z. B wenn ein Tropfen in den Startknopf eingedrungen wäre, dadurch zu den Startschwierigkeiten kommen.
Und es wäre mit Sicherheit das Mainboard mit betroffen gewesen, sodass es überhaupt nicht mehr hätte starten können.
So dass ich vermute, dass der Akku schon vorhe nicht mehr i.O. war, auch da du das Netbook, wie du schreibst auch schon vorher, und auch nach der Erkrankung überwiegend per Netzteil betrieben hattest. Ausserdem ist das Netbook von 2011, also bald 15 Jahre alt, da schwächelt jeder Akku. Sei froh wenn er so lange gehalten hat.
Hast du denn nach dem Unglück das Netbook angehoben und ist Bier rausgetropft?
@lg schrieb:In das Netbook hatte ich von einer Fachwerkstatt einbauen lassen ein 2 GB-RAM-SSD - was nicht gerade billig ist.
Was meinst du damit? Eine so kleine SSD gab/gibt es doch gar nicht. Ich denke der ursprüngliche RAM Speicher wurde von 1 auf 2 GB aufgerüstet.
Nur dieses RAM benötigst du um mit dem System zu arbeiten Und für eine zusätzlichn RAM Riegel ist gar kein Platz und sind kein Slot und Anschlüsse vorhanden!
Specs:
1x 1024 MB DDR3 SO-DIMM (PC3-10600 / 1333 MHz)
(1/1 Slots covered; 2 GB max.)
[Ich hatte in ein ähnliches Netbook (E1212) ebenfalls von 1 GB auf 2 GB Ram mit einem 2GB Speichermodul aufgerüstet; das hat damals so ca 35 € gekostet}
Gruss, daddle
