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Ständige Bluescreens am P66020 (MD34130)

GELÖST
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Diskutant
Apprentice
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Ständige Bluescreens am P66020 (MD34130)

Hallo,

ich habe heute den "High End Gaming PC P66020 (MD34130)" bekommen der am 6.12 bei Aldi Süd verkauft wurde.

Nach anfänglicher Installation von battle.net und steam und ein paar Spielen habe ich nun ständige Bluescreens.

Es ist im Grunde egal was ich mache. Früher oder später kommt ein Bluescreen, manchmal sogar direkt nach dem Windows Anmeldebildschirm.

 

Es kommt die Meldung dass Informationen gesammelt werden, aber die Anzeige bleibt bei 0% stehen, so dass ich den Rechner dann hart über den Einschaltknopf ausschalte.

 

Stillstandcode: WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR

 

Ich habe schon versucht Windows zurückzusetzen, aber bei 48% bricht er ab und sagt es ist ein Fehler aufgetreten und es wurden keine Änderungen vorgenommen.

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SimonNL
Participant
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When another Graphics Card is present, the Intel-UHD-Graphics-630 will not appear from operating system (Windows 10, Linux....) perspective.

When you set MEDION BIOS "IGD Multimonitor" to "Auto". 

On a Desktop system the "UHD Graphics 630" is often not needed or even connected to a "Display" .

 

Andy: Due to "not German language" reproduction is send to "Andy private" and try it without Display connected to the 630.

 

 

 

 


.

Xt
Contributor
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@tdoc,

 

ich sehe das genau so wie Du das beschrieben hast und würde genauso diesen Lösungsweg gehen:

 

1) System zurücksetzen

2) Keine weitere Software einspielen.

3) Neues Bios einspielen (Danke an Andi), wenn nicht schon getan.

4) Den neuesten Intel 630 Treiber über die EXE und nicht die INF (So wie es  wahrscheinlich Windows 10 es beim ersten Update macht) einspielen.

 

Kannst Du ja mal testen. Bei mir wird es sowieso nichts vorm WE oder dem folgenden WE.

 

Grüße

 

XT

tdoc
Apprentice
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HURRA ES LÄUFT

 

Geschafft! Welch ein Kampf!

 

Die Kurzfassung:

Ursache ist eine Kombination aus Windows Update auf 1809, gleichzeitigem Intel-Treiber-update und dem alten BIOS.

 

Der neue Intel-Treiber (von Andi) allein hat nicht geholfen. Erst nach dem BIOS-update waren die Bluescreens weg (ohne die Intel-Grafik im BIOS zu deaktivieren, also schon mal ein gutes Zeichen).

Aber die Intel-App ließ sich immer noch nicht starten, also blieb ein ungutes Gefühl im Bauch. Doch ein Hardware-Defekt bei der Intel-Grafik? Dann noch der entscheidende Tipp, doch einfach mal den Stöpsel aus den Anschlüssen für den DP-Anschluss der Intel-Grafik rauszuziehen und einen

Monitor anzuschließen. Und oh Wunder, die Intel App lässt sich  starten und bringt wunderbare Meldungen, dass alles in Ordnung ist!

 

Und das Wichtigste: Keine BSODs mehr!

 

Der Rollout von Windows 1809 mitsamt Intel-Treibern hat ja gerade erst gestartet, ich fürchte, da wird der Medion-Support bald noch viel Arbeit bekommen ... Ich glaube nicht, dass wir da die Einzigen bleiben. Also: erst mal das neue BIOS auf den Rechner (bevor die BSODs kommen).

 

 

intel.JPGintel running.JPGNVIDIA.JPG

 

tdoc
Apprentice
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Ähem kleiner Nachtrag:

 

Das System läuft, solange auch ein Monitor an der Intel angeschlossen ist. Gerade hab ich ihn abgezogen und den PC neugestartet: Bluescreen, eingefroren, wie gehabt. Monitor wieder angeschlossen, Windows läuft problemlos.

 

Für mich heißt das: entweder die Intel-Grafik im BIOS (oder in Windows) deaktivieren oder aber eben dauerhaft zwei Monitore dranhängen. Damit kann ich aber erst mal leben. Ich weiß jetzt, was ich machen muss, damit die BSOD nicht mehr kommen.

Xt
Contributor
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@tdoc,

 

sehr gut, schon wieder ein bisschen näher an der Lösung... aber schon sehr abenteuerlich 🙂

D.h. also, Du hast einen inaktiven zweiten Monitor angeschlossen (Nur Kabel, ohne das der Monitor an ist) oder muss der Intelmonitor (Zweitmonitor) laufen?

 

Grüße

 

XT

 

 

 

 

tdoc
Apprentice
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@Xt  schrieb:

@tdoc,

 

sehr gut, schon wieder ein bisschen näher an der Lösung... aber schon sehr abenteuerlich 🙂

D.h. also, Du hast einen inaktiven zweiten Monitor angeschlossen (Nur Kabel, ohne das der Monitor an ist) oder muss der Intelmonitor (Zweitmonitor) laufen?

 

Grüße

 

XT

 

 

 

 


Der zweite Monitor war aktiv, über DP-Kabel an einen der 2 Ausgänge der INtel UHD angeschlossen (das sind zwei mit Stopfen verschlossene Ausgänge unten). Wird sofort von Windows erkannt.

 

Ab diesem Zeitpunkt ließ sich auch die Intel-App (Controlcenter) starten und konfigurieren. Bisher keine Bluescreens mehr gehabt, außer nach dem Abziehen des Monitors NACH dem Herunterfahren. Beim nachfolgenden Neustart hat dann Windows wohl erst mal vergeblich nach der vorher aktiven UHD-Grafik gesucht und ist dann sofort wieder in den bekannten Bluescreen gelaufen. Hat vielleicht auch was damit zu tun, ob die Intel-Grafik vor dem Entfernen als Hauptmonitor eingestellt wurde. Vermutlich sollte sich Windows schon VOR dem Neustart daran gewöhnen, dass ab jetzt wieder nur ein Monitor zur Verfügung steht. Also noch im laufenden Betrieb den Monitor wieder abziehen. - Hab das ja noch nie gehört, dass ein Programm für eine Grafikkarte (INtel) nur dann läuft, wenn tatsächlich ein Monitor angeschlossen ist. Die Intel-Grafik ist doch vorhanden, warum wird da die Systemstabilität gefährdet durch Banalitäten wie vorhandener Monitor oder nicht? Komische Idee von Intel.

 

Diese vielen BSODs (bei mir bei jedem Neustart des Systems mindestens einmal) haben mich schon sehr genervt. Bin froh, die jetzt weg zu haben. Kann den PC jetzt starten und runterfahren nach Belieben, auch am nächsten Tag keine BSODs beim Start. Prima.

 

Hab jetzt erst mal den zweiten Monitor abgezogen, aber die Intel-Grafik trotzdem nicht deaktiviert. Läuft bisher prima, keine BSODs mehr. Es liegen wohl jetzt nur noch minimale Probleme vor, in erster Linie beim Zusammenspiel der Intel-Grafik mit der NVIDIA.

 

Entscheidend war meiner Ansicht nach aber das BIOS-Update (von Andi).

 

Warum die Bluescreens immer auf das zu 100 Prozent volle "Volume5" gedumpt werden sollen und es dann natürlich noch zu einem Einfrieren kommt, ist mir aber nicht klar. Volume5 ist ja versteckt und eine OEM-partition, vermutlich mit Windows PE oder irgendwas zur Wiederherstellung des Systems.

mmkw
Trainee
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Hallo!

 

Seit ich den Treiber der Intel Grafikkarte Intel Graphiks 630 auf die Vorgängerversion 25.20.100.6325 zurückgesetzt habe bin ich auch von denn Bluescreens/Whea uncorrectable error verschont, das war am Sonntag Nacht.

Der Gerätestatus dazu schreibt: Das Gerät funktioniert einwandfrei...

 

Die GTX 1070 Grafikkarte wurde im Gerätemanager upgedatet.

 

@Andi

Interesant finde ich, dass dieser von uns beschriebene Fehlerbild nicht nachweisen oder nachzustellen geht, auch wenn hier vielleicht nur 7 User sind, die diesen Fehler erwähnen, könnten doch mehr davon betroffen sein. Das Forum hier, hab ich ja auch suchen müssen, oder es ist doch ein Hardwarefehler somit und der Pc geht zurück.

 

Meinen Medion PC hab ich am Mittwoch 16-Januar gekauft,geliefert und eingeschaltet am Donnerstag den 17.1. 2019.

Gleich am ersten Abend hatte ich den ersten Bluescreen, wobei da irgendeine "seltsame Konstellation an Software" wohl kaum schuld sein kann, da noch nichts installiert wurde, wobei die Treiber-Historie dazu interessant ist, wie oft eigentlich die Grafikkarte Intel Graphiks 630 nicht gestartet ist (mindestens 11 Mal im gesamten Log).

Alleinig am 5.Dezember funktionierte die Grafikkarte 630 einwandfrei( da hatte ich das Gerät noch nicht). 

 

 

Laut Gerätestatus der Intel Graphiks 630 funktioniert das Gerät einwandfrei, ist also alles in Ordung seit ich den Treiber zurücksetzte auf die Vorgängerversion???

 Geraetemanager.png

 

 

Geraetemanager 2.png

 

Die Treiberhistorie der GTX 1070 schreibt auch von einem Fehler am 20.1.2019 wo das Gerät nicht gestartet sei...

Laut Gerätestatus ist auch hier derzeit alles einwandfrei.

 

Geraetemanager gtx 1070.png

 

Was ist nun zu tun?

Ich hab ein Komlettsystem gekauft und den Kunden zuzumuten, den Pc selbst zu reparieren ist für viele nicht einfach.

 

Auf alle Fälle schreibt der Intel Treiber und Support Assistent nach wie vor bei der zurückgesetzten Grafikkarte Intel Graphiks 630 folgendes:

Auf Ihrem Computer ist ein individuell gestalteter Treiber eines anderen Computerherstellers vorhanden. Der Intel Treiber- und Support-Assistent kann den Treiber nicht aktualisieren Das Installieren eines allgemeinen Intel Treibers anstelle des individuell gestalteten Treibers eines anderen Computerherstellers kann zu technischen Problemen führen. Wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers, um den aktuellsten Treiber für Ihren Computer zu erhalten.

 

@Andi

Problem mit den USB Medionsticks und dem Neustart des Pcs ohne Mausfunktion voerst behoben.

 

Also PC zurücksetzen meint ihr? Ich bräuchte da eine Schritt für Schritt Anleitung bitte

Soviel ich weiß:

  1. PC neu starten und dann F11 drücken und wohl den Anweisungen folgen (Windows intern gehts ja nicht und bricht die Installation bei 48% oder so ab..

  2. Was dann? Bios updaten und wie geht das? Soll ich Wlan abdrehen, damit Windows nicht wieder automatisch aktuallisiert? Soll ich das Biosupdete von Andi auf einem USB schieben und von dort updaten? Geht das?

  3. Neuen Inteltreiber installieren? Wie nun?

  4. Dann Windowsupdate laufen lassen?

  5. Wie geht die Neuinstallation per Media Creation Tool genau?

 

Ein paar Tage hab ich noch, da kann ich vom Kaufvertrag zurücktreten und das Gerät einschicken.Denn wenn nur wir wenige sind mit diesem Fehler, es nicht nachzustellen geht- muss es wohl  an der Hardware liegen?!?

(Die Bilder konnte ich ohne meine Software nicht anders einstellen)

 

PS Der Intel® Processor Diagnostic Tool liefert keine Fehler!

 

Lg und danke euch, Mario

tdoc
Apprentice
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Meinen Medion PC hab ich am Mittwoch 16-Januar gekauft,geliefert und eingeschaltet am Donnerstag den 17.1. 2019.

Gleich am ersten Abend hatte ich den ersten Bluescreen, wobei da irgendeine "seltsame Konstellation an Software" wohl kaum schuld sein kann, da noch nichts installiert wurde, wobei die Treiber-Historie dazu interessant ist, wie oft eigentlich die Grafikkarte Intel Graphiks 630 nicht gestartet ist (mindestens 11 Mal im gesamten Log).

Alleinig am 5.Dezember funktionierte die Grafikkarte 630 einwandfrei( da hatte ich das Gerät noch nicht). 

 

 

Laut Gerätestatus der Intel Graphiks 630 funktioniert das Gerät einwandfrei, ist also alles in Ordung seit ich den Treiber zurücksetzte auf die Vorgängerversion???

 Geraetemanager.png

 

 

Geraetemanager 2.png

 

Die Treiberhistorie der GTX 1070 schreibt auch von einem Fehler am 20.1.2019 wo das Gerät nicht gestartet sei...

Laut Gerätestatus ist auch hier derzeit alles einwandfrei.

 

Geraetemanager gtx 1070.png

 


 

 

Also, das sieht doch erst mal gar nicht schlecht aus. Du bist auf dem Stand, auf dem ich vor 1 Woche war. Du hast keine Bluescreens mehr, mit dem alten Intel-Treiber.

Hast du eigentlich schon das neue Windows Update 1809? Nur so am Rande.

 

Natürlich bist du beunruhigt, ob du nun doch noch einen Hardware-Defekt in deinem nagelneuen PC hast (mit unabsehbaren Folgen für die Zukunft). Hast du nicht.

 

Ich kann dir zu folgende Lösungen raten:

1) Deaktiviere die Intel-Grafik-Karte im Gerätemanger (oder besser deinstalliere sie dort oder noch besser mach die Einstellung im BIOS beim Start des REchners). Im BIOS ist es die sicherste Lösung, da Windows leider dazu neigt, gelegentlich deaktivierte oder auch deinstallierte Geräte von alleine zu reaktivieren.

 

Lösung 1) ist schnell erledigt und verschont dich dauerhaft von Bluescreens. Du must nur im BIOS danach suchen (oder mit Hilfe von Medion). Die Intel-Grafik braucht man bei einem Desktop-PC eigentlich nicht wirklich, macht nur Probleme. Sie ist sinnvoll bei einem Notebook, weil dort stromsparend. Damit kann man dann länger mit dem Akku im Internet surfen.

Nachteil: eigentlich keiner. Man hat halt keine zusätzliche Intel-Grafik mehr. Du hast aber ohnehin deinen Monitor an der NVIDIA angeschlossen und kannst dort auch weitere Monitore anschließen.

 

2) oder du aktualisierst das BIOS (eines der Hauptverursacher, in Zusammenspiel mit dem Intel-Treiber-Update). Dazu brauchst du noch eine Anleitung, weil es zwar einfach ist, man aber auch einiges versemmeln kann. Bei mir hat es gut geklappt (hab das aber auch schon öfter gemacht).

Wenn du das BIOS aktualisiert hast, dann noch den aktuellen Intel-Treiber (von Andi) über den Gerätetreiber installileren (die .inf Datei rechtsklicken und "installieren" anwählen). Intel hat mit der neuen Treiberarchitektur des 6444 schon alle Voraussetzungen geschaffen, so dass man zukünftig wieder die .inf Methode praktizieren darf (nicht immer über eine exe gehen muss).

Jetzt (erst jetzt, denn erst mit dem neuen Treiber ist die Intel-Karte wieder funktionsfähig, mit dem 6325 geht eigentlich nichts, aber er verschont dich vor den Bluescreens) kannst du auch mal die Intel-Grafik testen. Dazu einen Stöpsel auf der Rückseite des PC unten herausziehen (oben sind die Anschlüsse der NVIDIA-Karte!). Ganz unten sind also die Anschlüsse der Intel-Grafik "versiegelt", aber funktionsfähig. Du brauchst hierfür ein DisplayPort Kabel (und natürlich einen Monitor). Erst mit Anschluss des Monitors (oh Wunder der Technik) erwacht die Intel-Grafik zum Leben und tut auch was sie soll. Du hast also zwei funktionierende Grafikkarten und kannst auch den Bildschirm duplizieren oder extendieren (in Windows Einstellungen, Anzeige für mehrere Monitore auswählen). Es geht dann auch erstmals die Intel-Control-App (zur Konfiguration der Intel-Grafikkarte) und du kannst dich überzeugen, dass du eine funktionierende Intel-Grafik hast.

 

Nachtrag: Lass dich nicht von der "treiber historie" stören. Die besagt eigentlich gar nichts. Es wurde an diesen Tagen jeweils ein Intel-Treiber installiert. Der Treiber wurde dann nicht gestartet, weil du eben keinen Monitor an der Intel-Grafik angeschlossen hast. Du wirst aber sehen, dass der Treiber funktioniert, wenn du einen Monitor anschließst (wenn du bei einem angeschlossenen Monitor den Treiber neu installierst, dann wird in der Treiber-Historie auch stehen: Treiber erfolgreich gestartet).

 

Ich selbst hab die Methode 2) gewählt, bin damit zufrieden (hatte aber beim BIOS-update schon etwas Bauchweh).

tdoc
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Also PC zurücksetzen meint ihr? Ich bräuchte da eine Schritt für Schritt Anleitung bitte

Soviel ich weiß:

  1. PC neu starten und dann F11 drücken und wohl den Anweisungen folgen (Windows intern gehts ja nicht und bricht die Installation bei 48% oder so ab..

  2. Was dann? Bios updaten und wie geht das? Soll ich Wlan abdrehen, damit Windows nicht wieder automatisch aktuallisiert? Soll ich das Biosupdete von Andi auf einem USB schieben und von dort updaten? Geht das?

  3. Neuen Inteltreiber installieren? Wie nun?

  4. Dann Windowsupdate laufen lassen?

  5. Wie geht die Neuinstallation per Media Creation Tool genau?


1) Ja, du brauchst eine Schritt-für-Schritt Anleitung. Die sollte Medion für die betroffenen User bereitstellen! Ich schätze mal, dass hier im Forum nur so ca. 10 Betroffene das gleiche Problem haben (auch in anderen Threads mit Problemen mit den zwei Grafikkarten!). Aber: Das Forum findet nicht jeder. Und die meisten lesen nur. Die Dunkelziffer der Betroffenen ist sicher schon heute 100 mal größer, also 1000 Nutzer. Und mit dem Roll-Out von Windows 1809 und den neuen Intel-Treibern kommen jetzt noch einige dazu. Der Medion-Support MUSS also zwingend für die Betroffenen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bereitstellen oder versinkt bald in Reklamationen.

 

2) Nein, du brauchst nicht zwingend eine Neu-Installation (hab ich auch versucht, ist aber letztendlich weder erfolgreich noch notwendig).

 

3) Zum BIOS-Flashen den Link von Andi verwenden. Du musst auf Kommandozeilen-Ebene sein, ich hab die power shell von Windows genommen. Dort zum Speicherort der Dateien gehen und die .bat datei starten, "./ " voranstellen, damit die .bat ausgeführt wird - aber das führt schon zu weit. Lass es dir von Medion erklären, ich vergess sonst noch was und bin schuld an deinem Unglück 😉 Die Sache rattert jedenfalls dann ordentlich und sauber durch (nur ein Stromausfall wäre da schlecht).

 

tdoc
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So, jetzt mal versuchsweise im BIOS die Intel Grafik deaktiviert (beim Starten die Taste entf drücken, dann im BIOS zur Grafik navigieren und dort bei "Multimonitor" "Auto" anwählen (statt: "enabled"). Das hat zur Folge, dass bei installierter NVIDIA-Karte die Intel-grafik solide abgeschaltet bleibt. Auch im Gerätemanager ist von der Intel-Grafik dann nichts mehr zu sehen. Intel-Control-Panel meldet dann beim Start einen Fehler (wunschgemäß; kein Intel-Treiber aktiv).  Mein System läuft aber so oder so jetzt stabil, ich lass den Multimonitor-Betrieb im BIOS also erst mal auf "enabled" stehen (für den Notfall, wenn ich mal die alternative Grafikkarte brauch weil die NVIDIA kaputt ist).

 

Gerätemanager ohne Intel UHD.JPGFehler Intel.JPG

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