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MD 34245, PCIe-SSD nicht erkannt

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Milka
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MD 34245, PCIe-SSD nicht erkannt

Hallo Community,

ich habe einen MD 34245 Desktop mit einer M.2 SATA SSD (Foresee 128GB,Original).

In den anderen M.2-Anschluss, der parallel neben dem RAM liegt, habe ich eine Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD, 1 TB, PCIe 4.0, 2280  neu eingebaut. Die SSD sehe ich weder im BIOS, noch im Windows-Explorer oder in der Datenträgerverwaltung. Im BIOS gibt es unter ADVANCED eine SATA-Configuration, für PCIe gibt es nichts.

BIOS: 360H4W0X.115 x64, Mainboard: MB ECS B360H4-EM DDR4 S1151, OS: Win11pro

Gibt es irgendwo eine versteckte Einstellung, die ich aktivieren muss?

Ich möchte die Foresee-SSD auf die Samsung-SSD klonen, und dann von der Samsung SSD booten. Die Foresee-SSD könnte dann entfernt werden.

Vielen Dank im Voraus

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daddle
Superuser
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@Milka 



@Milka  schrieb:

 

Erstens:

Das System bootet von der M.2 SATA  Foresee-Original-SSD einwandfrei. Im BIOS steht unter SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) und die SSD wird unter SATA Port 5 M.2 NGFF1 mit Foresee 128GB aufgelistet.

 

Zweitens:

Inzwischen habe ich die Foresee- auf die Samsung-SSD geklont.

Ändere ich den SATA Mode -> AHCI, sehe ich unter dem Hauptmenü Advanced auch eine NVMe Configuration. Ein Neustart ins BIOS listet dort dann die SAMSUNG SSD.

 

Drittens:

Unter Hauptmenü Boot konnte ich unter UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities die gewünschte neue Samsung-SSD als Boot-medium auswählen. 

Nach einem Neustart erhielt ich einen Bluescreen mit der Meldung "inaccessible_boot_device".


Zu 1. :  Das ist richtig so. Eine  SATA M.2 SSD wird  von RST unter SATA Port 5 als NGFF 1 (Next Generation Form Factor = M.2) richtig gelistet.

 

Zu 2. :  Das ist soweit korrekt, aber hattest Du  den in Drittens geschilderten Bootfehler mit der AHCI Einstellung?   

 

Zu 3. :  Du hast einen Klon der unter Intel RST Premium installierten Foresee (Longsys) M.2  auf die  Samsung gemacht.

 

Daher kann diese auch nur unter dem SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) booten. Wenn du die Foresee als alleinige Platte unter AHCI auf Bootposition 1 stellst, dürfte wie ich schon im vorigem Post schrieb, der gleiche Fehler kommen.

Das Andere ist, dass manche UEFI oder/und Windowsinstallationen bei zwei parallelen WindowsBootManager, die auch noch letztlich durch das Klonen alle Pfade (Vektoren im Bootloader? ) auf die Foresee verweisen, Probleme machen können.  

 

Also nimm einmal die Foresee raus, stelle im SATA MODE auf Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) und versuche dann zu booten ( evtl 2-malig). Und auch um ein Update wenn möglich zu fahren.

 

Wenn die Samsung dann bootet, dann die Foresee wieder einsetzen und löschen. Aber nicht als 2. Bootdevice.

 

Zur Vorsicht würde ich zuallererst, wenn die Foresee sauber alleine bootet (Samsung ist ausgebaut), ein Image von der orig. Installation machen.

Mit einem Programm, dass dir erlaubt  einen Bootstick mit dem spezifischen  Programm drauf zu erstellen, falls du später irgend wann einmal ein  Image zurückspielen müsstest.

 

Gruß, daddle

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daddle
Superuser
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@Milka 

 

Radio Eriwan würde sagen "Im Prinzip nein". Aber irgendwas ist schief gelaufen.

 

Ich benutze häufiger AOMEI Backupper Free Version. Damit erstens einen USB Rescue bzw Bootstick erstellen, das auch eine portable Version  des Programmes enthält.

Damit kann man ein mit AOMEi Backupper erstelltes Image der ganzen Bootplatte  auf eine Platte mit neuer, leerer oder auch verhunzter Installation flashen. 

Platte wird dabei neu formatiert und partitioniert entsprechend der Plattestruktur  die im Image gesichert wurde.

 

Das Image muss am Besten auf eine externe USB Festplatte oder einer internen zweiten Datenplatte gesichert sein.

Das geht auch genauso mit dem MiniTool Partition Wizard.

 

Oder sogar miit Win 10 /11 Bordmitteln Einstellung  -->  Update + Sicherheit --> Dateiensicherung  --> Gehen sie zu Sichern und Wiederherstellen  --> Win 7 Methode   

 

Für die Sicherung eine zweite Platte,  (z.B HDD) oder externe Festplatte benutzen

Dann dort im Anschluss nach der Sicherung  keine Wiederherstellungs-CD erstellen, das ist viel zu langsam.

 

Stattdessen im Suchfeld li.unten Wiederherstellungslaufwerk eingeben und dafür dann einen USB Stick nehmen.

Von dem kann man später booten und die Sicherung abrufen; und auf die Bootplatte flashen.

Das funktioniert sehr gut, habe mit dem geflashten Image nie Bootprobleme  auf der neu geflashten Platte  gehabt.

 

Es funktioniert sogar mit Win RE, z.B wenn man einen MediaCreationTool-USB-Stick erstellt, egal ob von Win 10 oder Win 11, und von diesem bootet und in der zweiten oder dritten Maske li. unten die Reparaturfunktionen aufrufst. Dann wird  Win RE gestartet.

Darin kann  man eine Wiederherstellung des vorher gesicherten Image in den Erweiterten Optionen starten.

 

daddle

 

Edit: Typo

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Milka
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@daddle 

Der Tipp mit den Windows-Bordmitteln war super. Es waren trotzdem kleine Hürden zu nehmen, die ich kurz erwähnen möchte für diejenigen, die ähnliche Probleme haben.

"Sichern und Wiederherstellen" habe ich nicht in der App-Oberfläche, sondern in der klassischen Systemsteuerung gefunden.

Systemabbild erstellen ging sehr schnell, Wiederherstellungspartition dauerte schon länger.

Beim flashen des images brach der Prozess nach der Auswahl des Ziellaufwerks Samsung-SSD (das Einzige, das formatiert werden sollte) ab.

In der Eingabeaufforderung habe ich mit diskpart -> list disk festgestellt, dass eine eingebaute SATA-HDD an erster Stelle als Datenträger 0 gelistet wurde.

Nachdem ich die HDD deaktiviert hatte, lief der Prozess tadellos und die Samsung-SSD ist das neue Boot-device. Meine Vermutung ist, dass das Ziellaufwerk Datenträger 0 sein MUSS. Dazu habe ich auch einen guten Beitrag auf youtube gefunden (Windows auf neue HDD oder SSD klonen (Systemabbild erstellen)). Dort wird auch gezeigt, wie man mit Windows-Bordmitteln den neuen freien Speicher (bei einer größeren SSD) nutzt.

Vielen Dank für deine Unterstützung. Das Problem ist gelöst.

Gruß. Milka

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daddle
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@Milka 

 

Nenne bitte zur Sicherheit noch die MSN Nummer  des PC. Steht auf einem Sticker  unten auf dem  Gehäuseboden, oder auf der Garantiekarte, oder der Verkaufsverpackung.

Der PCIe Port liegt in der Tat neben den RAM Modulen.

 

Aber wo im Bios hast Du nachgesehen? Die Platte kann, solange keine Betriebssystem installiert  ist,  im UEFI nicht auf der Seite Boot angezeigt werden. 

Meist ist sie unter dem  auch von dir  genanntem Menüpunkt  SATA Configuration zu sehen, und zwar unter SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration)  -> Intel Rapid Storage Technology, darauf klicken 

 

IMG_20210217_105418164.jpg

 

 

DSC06490.JPG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bei deinem Bios können die Bezeichnungen oder Untermenüpunkkte etwas abweichen.

Wenn bei SATA Mode  AHCI steht, kann es sein das du zuerst auf  Intel RST Premium umstellen musst. Aber teste die Einstellung, ob dann noch die SATA Bootplatte beim Booten erkannt wird.  Wenn nicht zurück ins Bios und wieder auf AHCI einstellen.

 

Gruss, daddle

 

 

Milka
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Hallo Daddle, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Das Gerät hat die MSN 1002 2604.

Das System bootet von der M.2 SATA  Foresee-Original-SSD einwandfrei. Im BIOS steht unter SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) und die SSD wird unter SATA Port 5 M.2 NGFF1 mit Foresee 128GB aufgelistet.

Inzwischen habe ich die Foresee- auf die Samsung-SSD geklont.

Ändere ich den SATA Mode -> AHCI, sehe ich unter dem Hauptmenü Advanced auch eine NVMe Configuration. Ein Neustart ins BIOS listet dort dann die SAMSUNG SSD.

Unter Hauptmenü Boot konnte ich unter UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities die gewünschte neue Samsung-SSD als Boot-medium auswählen. 

Nach einem Neustart erhielt ich einen Bluescreen mit der Meldung "inaccessible_boot_device".

Habe ich noch was übersehen?

Gruß. Milka

daddle
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@Milka 



@Milka  schrieb:

 

Erstens:

Das System bootet von der M.2 SATA  Foresee-Original-SSD einwandfrei. Im BIOS steht unter SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) und die SSD wird unter SATA Port 5 M.2 NGFF1 mit Foresee 128GB aufgelistet.

 

Zweitens:

Inzwischen habe ich die Foresee- auf die Samsung-SSD geklont.

Ändere ich den SATA Mode -> AHCI, sehe ich unter dem Hauptmenü Advanced auch eine NVMe Configuration. Ein Neustart ins BIOS listet dort dann die SAMSUNG SSD.

 

Drittens:

Unter Hauptmenü Boot konnte ich unter UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities die gewünschte neue Samsung-SSD als Boot-medium auswählen. 

Nach einem Neustart erhielt ich einen Bluescreen mit der Meldung "inaccessible_boot_device".


Zu 1. :  Das ist richtig so. Eine  SATA M.2 SSD wird  von RST unter SATA Port 5 als NGFF 1 (Next Generation Form Factor = M.2) richtig gelistet.

 

Zu 2. :  Das ist soweit korrekt, aber hattest Du  den in Drittens geschilderten Bootfehler mit der AHCI Einstellung?   

 

Zu 3. :  Du hast einen Klon der unter Intel RST Premium installierten Foresee (Longsys) M.2  auf die  Samsung gemacht.

 

Daher kann diese auch nur unter dem SATA Mode -->  Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) booten. Wenn du die Foresee als alleinige Platte unter AHCI auf Bootposition 1 stellst, dürfte wie ich schon im vorigem Post schrieb, der gleiche Fehler kommen.

Das Andere ist, dass manche UEFI oder/und Windowsinstallationen bei zwei parallelen WindowsBootManager, die auch noch letztlich durch das Klonen alle Pfade (Vektoren im Bootloader? ) auf die Foresee verweisen, Probleme machen können.  

 

Also nimm einmal die Foresee raus, stelle im SATA MODE auf Intel RST Premium (with Intel Optane System Acceleration) und versuche dann zu booten ( evtl 2-malig). Und auch um ein Update wenn möglich zu fahren.

 

Wenn die Samsung dann bootet, dann die Foresee wieder einsetzen und löschen. Aber nicht als 2. Bootdevice.

 

Zur Vorsicht würde ich zuallererst, wenn die Foresee sauber alleine bootet (Samsung ist ausgebaut), ein Image von der orig. Installation machen.

Mit einem Programm, dass dir erlaubt  einen Bootstick mit dem spezifischen  Programm drauf zu erstellen, falls du später irgend wann einmal ein  Image zurückspielen müsstest.

 

Gruß, daddle

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@daddle 

Ich habe die Foresee ausgebaut. Im BIOS den SATA-Mode auf Intel RST Premium gestellt. Als Boot-device erschien automatisch die Samsung-SSD.

Damit bin ich jedenfalls ein großes Stück weiter als zuvor.

Nach dem Verlassen des BIOS blieb der Bildschirm schwarz. Ich habe den PC mehrfach aus-und wieder eingeschaltet.

Ich kann auch ein fehlerhaftes Klonen mit O&O Diskimage19 nicht ausschließen. Der Grundgedanke war:

Foresee auf Samsung klonen, Foresee ausbauen, fertig.

War das systematisch falsch?

Gruß.Milka

daddle
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@Milka 

 

Radio Eriwan würde sagen "Im Prinzip nein". Aber irgendwas ist schief gelaufen.

 

Ich benutze häufiger AOMEI Backupper Free Version. Damit erstens einen USB Rescue bzw Bootstick erstellen, das auch eine portable Version  des Programmes enthält.

Damit kann man ein mit AOMEi Backupper erstelltes Image der ganzen Bootplatte  auf eine Platte mit neuer, leerer oder auch verhunzter Installation flashen. 

Platte wird dabei neu formatiert und partitioniert entsprechend der Plattestruktur  die im Image gesichert wurde.

 

Das Image muss am Besten auf eine externe USB Festplatte oder einer internen zweiten Datenplatte gesichert sein.

Das geht auch genauso mit dem MiniTool Partition Wizard.

 

Oder sogar miit Win 10 /11 Bordmitteln Einstellung  -->  Update + Sicherheit --> Dateiensicherung  --> Gehen sie zu Sichern und Wiederherstellen  --> Win 7 Methode   

 

Für die Sicherung eine zweite Platte,  (z.B HDD) oder externe Festplatte benutzen

Dann dort im Anschluss nach der Sicherung  keine Wiederherstellungs-CD erstellen, das ist viel zu langsam.

 

Stattdessen im Suchfeld li.unten Wiederherstellungslaufwerk eingeben und dafür dann einen USB Stick nehmen.

Von dem kann man später booten und die Sicherung abrufen; und auf die Bootplatte flashen.

Das funktioniert sehr gut, habe mit dem geflashten Image nie Bootprobleme  auf der neu geflashten Platte  gehabt.

 

Es funktioniert sogar mit Win RE, z.B wenn man einen MediaCreationTool-USB-Stick erstellt, egal ob von Win 10 oder Win 11, und von diesem bootet und in der zweiten oder dritten Maske li. unten die Reparaturfunktionen aufrufst. Dann wird  Win RE gestartet.

Darin kann  man eine Wiederherstellung des vorher gesicherten Image in den Erweiterten Optionen starten.

 

daddle

 

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Milka
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@daddle 

Der Tipp mit den Windows-Bordmitteln war super. Es waren trotzdem kleine Hürden zu nehmen, die ich kurz erwähnen möchte für diejenigen, die ähnliche Probleme haben.

"Sichern und Wiederherstellen" habe ich nicht in der App-Oberfläche, sondern in der klassischen Systemsteuerung gefunden.

Systemabbild erstellen ging sehr schnell, Wiederherstellungspartition dauerte schon länger.

Beim flashen des images brach der Prozess nach der Auswahl des Ziellaufwerks Samsung-SSD (das Einzige, das formatiert werden sollte) ab.

In der Eingabeaufforderung habe ich mit diskpart -> list disk festgestellt, dass eine eingebaute SATA-HDD an erster Stelle als Datenträger 0 gelistet wurde.

Nachdem ich die HDD deaktiviert hatte, lief der Prozess tadellos und die Samsung-SSD ist das neue Boot-device. Meine Vermutung ist, dass das Ziellaufwerk Datenträger 0 sein MUSS. Dazu habe ich auch einen guten Beitrag auf youtube gefunden (Windows auf neue HDD oder SSD klonen (Systemabbild erstellen)). Dort wird auch gezeigt, wie man mit Windows-Bordmitteln den neuen freien Speicher (bei einer größeren SSD) nutzt.

Vielen Dank für deine Unterstützung. Das Problem ist gelöst.

Gruß. Milka

daddle
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@Milka 

 

Schön dass meine Tipps dich zum Erfolg geführt haben!

Aber ich wundere mich etwas über die Chuzpe, mit der du hingehst, meine Tipps befolgst und damit zum Erfolg kommst, und dann deine  Schilderung der Befolgung meiner Tipps als deine Lösung markierst! Besondes nachdem du selbe rmit dem Kline gescheitert warst, und ich dich auf den 

rechten Weg geschubst  habe.
Wenn es deine Lösung wäre, hättest du hier doch gar nicht fragen müssen!

 

Ob du nun Sichern und Wiederherstellen, wie ich beschrieben habe in den Einstellungen, oder in der Systemsteuerung (die programmtechnisch sowieso ein Teil der Gesamteinstellungen ist) ist doch Hotte wie Hü. Und Apps sind auch nur Programme.

Dass die Platte, auf die das Image geflasht wird, die  Bootplatte sein muss bzw wird, ist doch klar, Denn von einer Bootplatte stammt das Image. Und Zweck ist ja den Zustand von vorher wieder herzustellen.

Und Windows  will sich nicht ins Abseits installieren, sondern Herr über den Rechner bleiben und  die orig. abgebildete Bootplatte wiederherstellen.    

 

Und im Übrigen, die Bootplatte muss nicht Datenträger 0 sein . Bei meinen Rechnern ist Windows, die Bootplatte meist der Datenträger 1,  und nicht 0. Aber die Platte und ihre Partition auf der das bootende Windows sitzt  wird  immer zu C:\ !  

Enthält deine HDD vielleicht ein zweites Betriebssystem? 

 

Aber es besteht die Möglichkeit "Es" wieder gut zu machen. Man kann mehrere Posts als Lösung markieren, und den eigentlichen Lösungspost 6  ebenfalls  markieren. Und Koudos sollte man auch an hilfreiche User vergeben.

 

Gruß, daddle

 

Milka
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@daddle

ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich den Eindruck vermittelt habe, dass die Lösung des Problems auf meinem Mist gewachsen ist. Im Gegenteil, ohne deine präzisen Instruktionen und alternativen Lösungsmöglichkeiten hätte ich längst aufgegeben. Du siehst, dass ich erst 2 Tage in dieser Community bin und ich nehme an, dass ich durch den Klick auf "als Lösung akzeptieren" meinen letzten Beitrag als meine Lösung gekennzeichnet habe. Das war wirklich nicht meine Absicht. Ich wollte damit abschließend kommentieren, dass deine Beiträge zur Lösung geführt haben und der Vorgang damit beendet werden kann und nicht als offenes Thema weiterhin da steht. Mein Fehler.

Ich bitte nochmal um Entschuldigung und danke dir.

Ich war der Meinung, ich hätte die Kudos abgeklickt. Ich werde das korrigieren.

Gruß. Milka

daddle
Superuser
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@Milka 

 

Genug Kotaus, alles easy! Viel Spass mit deinem wiederbelebten und erweiterten Rechner.

 

Gruß, daddle

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