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AKOYA P46016 Windows 11

GELÖST
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ekl69
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AKOYA P46016 Windows 11

Hallo,

 

ich besitze einen AKOYA P46016 (MD 34102/C651) MSN 10022187.

Ich habe meinen PC mit dem PC-Integritätsprüfungstool für Windows 11 überprüft. Dabei kam das Ergebnis heraus, dass alle Komponenten für Windows 11 geeignet werden, außer meinem verbauten Prozessor Intel i5 7400 nicht.

Jetzt würde ich gerne meinen vorhanden Prozessor gegen einen Prozessor tauschen, der für Windows 11 geeignet ist.

 

Ist das möglich? Und wenn ja, welcher Prozessor wäre für mein Mainboard geeignet?

 

ekl69_0-1631035707460.png

 

ekl69_1-1631035743548.png

 

Danke

ekl69

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

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ekl69
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Ich habe mich dazu entschlossen, einen neuen PC zu kaufen.

 

Allerdings keinen von Medion. Die zur Zeit im Medion Shop angebotenen PC entsprechen leider nicht meinen Vorstellungen.

Den Stoff auf der Vorderseite finde ich unmöglich.

 

Gruß

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7 ANTWORTEN 7
Farron
Superuser
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Hallo @ekl69 

 

An deiner Stelle würde ich erstmal warten ob die Beschränkungen seitens des Prozessors bleiben, wie es MS angekündigt hat.

Proteste gab es hinsichtlich der CPUs ja schon viele also abwarten.

Zum neuen Prozessor käme wegen des Chipsatzes auch ein neues Mainboard hinzu.


Gruß Farron
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Irgendwas ist immer
ERAZER® x17805, MD 61854, MSN 30029435
ekl69
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Der Austausch des Mainboards ist keine Option.

 

Das wird dann so aufwendig und teuer, dass ich gleich einen neuen PC kaufen könnte.

 

Gruß

Pandaman
Tutor
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Also ich persönlich würde auch erstmal abwarten, ob die CPU List ggfs noch erweitert wird.

 

Außerdem bin ich der Meinung: "Never change a running system".

 

Warum also jetzt so schnell und hurtig auf Windows 11 umsteigen? Ich lass erstmal die anderen Leute testen und wenns stabil ist, kann man sich immer noch darum kümmern.

 

Der Lebenszyklus von Windows 10 ist ja auch noch nicht abgelaufen, also hat man noch mindestens ein bis Ende Dezember 2022 seine Ruhe 🙂

Pandamäßige Grüße
Pandaman
daddle
Superuser
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@ekl69 

 

Es wäre auch unsinnig  zu Windows 11 wechseln zu wollen, wenn überhaupt erst wegen fehlendem Support  für Win 10 in Anfang  2023 umstellen

Wenn ich jetzt aber einen neuen PC kaufen müsste, dann würde ich ihn auch auf Win 11 Tauglichkeit abchecken, da man ja letztlich vom Betriebssystem und damit von Microsoft abhängig ist.

 

Aber seit Windows 7 sind für mich als User keine wesentlichen Änderungen im Betriebssystem zu erkennen, die mir als Privatuser handfeste Vorteile bringen. Nur umständliche Umgewöhnungen, ein Umsortieren der Systemsteuerungselemente, die man mit jeder neuen Version an anderer Stelle suchen darf. 

 

Z.B. das Netzwerk und Freigabecenter, dass in Windows 7 eine recht komfortable Netzwerkverwaltung von einer Maske ausgehend  ermöglichte, wurde in die Einstellungen verlagert, wo es dann mehr zergliedert wurde, Und es ironischerweise  den Link  zum Netzwerk und Freigabecenter noch gibt, dass allerdings in seiner Funktionsvielfalt beschnitten worden ist. 

Diese fehlenden oder umgegliederten Systemsteuerelemente findet man in vielen Einstellungsbereichen, aber nicht übersichtlicher als vorher, im Gegenteil.

 

Ein Vorteil ist die Speicherung des Windows Keys im UEFI, und die vereinfachte Installation über das  MediaCreationTool auf USB (logo, die DVD_Laufwerke sind ja meist nicht mehr vorhanden) incl der Rep-Optionen, der automatischen Plattenorganisation oder des Plattentools, dass im beschränktem Umfang Partitionen Llöschen und Anlegen erlaubt.

Aber das ist kein direktes Win 10 Feature, hätte genausogut schon für Windows 7 bereit gestellt werden können.

Und es sind sicher den neuen Processoren geschuldet Anpassungen im BS nötig, die man aber sicher auch durch Updates hätte integrieren können.  Und dafür nicht ein Windows 8, dann ein Windoiws 8.1, dann mehrere Windows 10 Versionen benötigt hätte.

Noch ein Nachteil von Win 11 ist die nicht mehr vorhandene komplette Kompatibilität zu älterer Hardware, was viele Neu- bzw Ersatzanschaffungen nötig machen wird. 

 

Aber das alles ist nur meine Meinung. Ich höre aber gerne anderen User zu, die mir hier detaillierter die Vorteile eines Wechsels zu Windows 11 erläutern können. Ich sehe sie für den Normalanwender nicht.

 

Gruss, daddle

ekl69
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Nachricht 6 von 8
4.429 Aufrufe
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Ich habe mich dazu entschlossen, einen neuen PC zu kaufen.

 

Allerdings keinen von Medion. Die zur Zeit im Medion Shop angebotenen PC entsprechen leider nicht meinen Vorstellungen.

Den Stoff auf der Vorderseite finde ich unmöglich.

 

Gruß

Turbo_1105
Beginner
Nachricht 7 von 8
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3.726 Aufrufe

Gemäss meinen Informationen garantiert Microsoft Updates für Windows 10 bis im September 2025.

getnichgibsnich
Scientist
Nachricht 8 von 8
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Hallo zusammen,

 

... ein "neu gestaltetes Erscheinungsbild" , "ein erfrischendes Erlebnis auf Ihrem PC", runde Ecken- eckige Ecken. So was kann man in einschlägigen Zeitschriften jetzt öfter lesen (z.B. hier). Wer außer einem 'early adopter' braucht Windows 11 ?  Bevor ich mich zu einer Entscheidung aufraffe (2025 ?) werde ich noch vieles zum Thema lesen. Eine Leseempfehlung möchte ich mit einem Artikel von Axel Vahldiek in der c't 24/2021 des Heise Verlages geben - für einige Adressaten würde ich sogar den Begriff 'Pflichtlektüre' verwenden wollen.

 

Sieben Zitate aus diesem Artikel, die bei mir hängen bleiben :

 

Nötig ist das alles unter anderem für die „Virtualisierungsbasierte Sicherheit“ (VBS, auch Virtualization-based Security). Die Details sind kompliziert, aber letztlich richtet VBS virtuelle Enklaven im Arbeitsspeicher ein, die vom restlichen System abgeschottet sind.


Der Unterschied liegt woanders: Windows 11 versucht sowohl VBS als auch HVCI standardmäßig zu aktivieren.

 

... weil AMD-Prozessoren unter Windows 11 bei Redaktionsschluss Probleme bereiteten: Der L3-Cache ist teilweise dramatisch langsamer als unter Windows 10.


Nicht erwartet hatten wir, dass Windows 11 bei gleichen Sicherheitseinstellungen langsamer läuft: Windows 11 kommt nur auf gut 95 Prozent der Leistung von Windows 10.


Die durchschnittliche Zeit, die der Desktop zum Erscheinen braucht, reduzierte sich auf unserem Testrechner von 13 Sekunden (Windows 10) auf 7 Sekunden (Windows 11), also fast um die Hälfte. Da Sie Windows zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht nutzen können, ist es nur nutzlose Kosmetik.


Kurzum: Was unter 10 läuft, wird auch unter 11 laufen.


Dass es keine 32-Bit-Variante von Windows mehr gibt, bedeutet schließlich, dass Sie keine Hardware mit Windows 11 nutzen können, für die es keinen 64-Bit-Treiber gibt. Weitere Hardware-Probleme mit Windows 11 sind bislang nicht bekannt, eine Ausnahme sind per USB angeschlossene Drucker.

 

bei meinem P56005, MD 34190 Windows 10, 21H1 sagt msinfo32 zu 'Virtualisierungsbasierte Sicherheit' übrigens 'Nicht aktiviert'. Und die Frage bleibt immer noch im Raum stehen, warum verhindert Medion nicht, dass tausende Rechner zu Altmetall werden.

 

Gruss Jan

 

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