Was Du generell immer einmal machen kannst, daß Du eine Live-Linux-Distribution, z.B. knoppix das ist die Bekannteste, es gibt aber auch viele Andere, auf einen USB-Stick ziehst und dann damit bootest. Damit kannst Du aus der iso von DVD oder vom Stick ein arbeitsfähiges Desktopsystem booten. klar läuft das von DVD aus langsamer als von Festplatte weil die DVD langsamer ist, aber zur Fehlerdiagnose und zum ausprobieren und notfalls zur Datensicherung ist sowas richtig gut 🙂 Auch kann man mit einem simplen Prompbefehl, eine Festplatte mit Nullen vollschreiben., was für den Hausgebrauch, z.B. nach einem Viren- oder Trojanerbefall, ausreichend sicher ist um eine Festplatte so zu löschen, daß nichts mehr über bleibt. Ontrack oder andere Spezialfirmen könnten dann noch die Zeitstempel der Nullen ausleisen und daraus das Ganze wieder rekonstruieren, aber das ist hier nicht relevant Für gewöhnlich lädt man die Live-Distri als Iso-Image herunter. Unter windows gibt es diverse Tools um dann daraus einen bootablen Stick zu erstellen unter Linux selbst geht das noch einfacher, da ist das ein schlichter Konsohlenbefehl mit dd. Wie oben schon beschrieben kannst Du ein solches Live-System wie z.B. knoppix kannst Du eine solche Live-Distri ohne richtige Installation z.B. von einem USB-Stick booten Was in Deinem Fall besonders interessant sein dürfte ist die Frage mitm Sound. Bootest Du mit nem Live-Linux z.B. knoppix, dann ist die Frage ob die internen Speeker gehen, oder ob Du das gleiche Phenomen hast. Gehen die Speaker dann ist das ein Software-Problem. Hast Du das gleiche Phenomen, dann ist das eher ein Hardware-Problem, soviel kannst damit schon heruasbringen
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