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AKOYA E2050 D (MD 8334), Samsung SSD-Migrations-Software (Samsung Magician)

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udokarl
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AKOYA E2050 D (MD 8334), Samsung SSD-Migrations-Software (Samsung Magician)

Hallo,

 

ich hatte vor längerer Zeit den obengenannten PC von einer HDD mit 1TB auf eine Samsung SSD 850 EVO mit 250GB umgerüstet. Mit Hilfe des SATA-zu-USB3.0-Kabels ging das problemlos. Nachdem nun der Speicherplatz etwas geing wurde wollte ich mit der Samsung Migrationssoftware die Daten auf eine Samsung 860 QVO mit 1TB überspiehen.

Nach dem Starten der Samsung Migratinssoftware wird immer die Fehlermeldung "Verfügbarer Speicherplatz nicht ausreichend" obwohl auf dem Quelllaufwerk noch 58GB verfügbar sind.

Weiß jemand Rat?

 

Noch eine weitere Frage: Falls die Migration doch noch klappt, muss man dann im BIOS etwas umstellen?

Gruß Udo Karl
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daddle
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@udokarl 

 

Das hattest Du ja schon in Post 7 mitgeteilt. 

Was ich nicht verstehe ist warum die Outlook-Einträge nicht mehr vorhanden sein sollen. Schliesslich fertigst du ein Spiegelbild der Quellplatte an.

Oder du hattest für Outlook als Speicherort eine zweite Platte angegeben?

Du könntest aber nochmal die alte 250GB Patte als Bootplatte anschliessen, und eine Outlook Sicherung (PST Datei) erstellen (Exportieren).

Diese Sicherungsdatei nach Wechsel zurück auf die neue Bootplatte dann im Outlook einspielen (Importieren).

 

Ausserdem markiere bittte meine Beiträge soweit sie das Essentielle wiedergeben als Lösung(en)..

Das geht  über den unter dem  Post stehenden Button "Als Lösung markieren". Das geht auch für mehrere  Beiiträge. 

 

Auch ein paar "Daumen Hoch"  Klicks (Kudos) werden gerne gesehen. 😉

 

Gruß, daddle

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9 RÉPONSES 9
daddle
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@udokarl 

 


@udokarl  schrieb:

Nach dem Starten der Samsung Migratinssoftware wird immer die Fehlermeldung "Verfügbarer Speicherplatz nicht ausreichend" obwohl auf dem Quelllaufwerk noch 58GB verfügbar sind.


Das hört sich nach Verwechslung der Quell- und des Ziellaufwerkes an. Wie hast Du die Platten denn angeschlossen? Das beschreibst du für die neue Aktion nicht!

Die neue leere Samsung 860 QVO SSD bereits eingebaut und die alte SSD 850 EVO 250 GB diesmal über den Adapter SATA zu USB Adapter  angeschlossen?

 

Du kannst doch beide Platten intern  anschließen (wäre viel schneller als über den USB Anschluss!); genug SATA Ports sind vorhanden, ebenso noch ein freies Stromkabel.

Oder eine freie 4-Pol Molex Buchse mit einem Adapter Molex zu SATA Stromanschluss nutzen.

 

Deine SATA Ports sind doch  wie du im anderem Thread geschrieben hast folgende:

SATA ports (2x grey color = SATA III / 1x orange color = SATA II / 1x black color = ESATA II)

 

Ich würde also beide Platten an die grauen SATA Ports anschließen (wenn da noch dass DVD Laufwerk dranhängt dieses temporär abstecken), und dann mit Samsung Magician arbeiten. 

Und darauf achten Quell- und Ziellaufwerk richtig anzugeben.

 

Gruß, daddle

 

udokarl
Contributor
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Hallo Daddle,

das alte Quelllaufwerk mit 250GB ist noch intern eingebaut und an SATAIII angeschlossen, das neue Ziellaufwerk über das USB3 Kabel (aus dem Starter Set) am USB3 Ausgang. Das hatte ich auch damals mit der Umstellung von HDD auf SSD problemlos geklappt.

Wenn ich die Migrations-Software starte, erkennt er das Quelllaufwerk und es kommt die Meldung dass der Speicher nicht ausreicht. Weiter komme ich nicht, denn das Ziellaufwerk ist ausgegraut und wird nicht angezeigt. Vermutlich reichen der Software die 58GB freier Speicher nicht, die Softwares werden ja immer verschwenderischer mit dem Speicherplatz.

Gruß Udo Karl
daddle
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@udokarl 

 

Ich vermute weiterhin du verwechseltest bei der Einstellung Quell- und Ziellaufwerk. Beide heissen ja Samsung  xxx.

Der freie Platz auf der Quellplatte  interessiert doch die Kloning Software nicht.

Vielleicht kommt Magician nicht mit dem USB Port bei der Plattengrösse klar.

Deswegen mein Rat, schliesse beide Platten intern an.

 

daddle

udokarl
Contributor
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Hallo,

 

leider habe ich kein weiteres SATA-Kabel, um das Ziellaufwerk intern anzuschließen.

Ich habe mal gelesen, dass für die Samsung-Software mindestens 20% auf dem Quelllaufwerk frei sein sollten, damit die Migration klappt.

 

Ichb werde mal meine Dokumente und Fotos vom Quelllaufwerk sichern und löschen und es dann nochmals probieren.

Gruß Udo Karl
daddle
Superuser
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@udokarl 

 

Du kannst doch vorübergehend das SATA Anschluss Kabel vom CD-Laufwerk benutzen! Hatte ich doch schonmal geschieben. Verstehe dein Problem nicht.

Und dass eine Quellplatte soviel freien Speicher braucht halte ich für ein Gerücht. Dann könnte man nie eine volle Platte klonen!

Das hängt wohl eher damit zusammen, dass die Zielplatte nicht gesehen wird.

 

Ergänzung:

 


@udokarl  schrieb:

Wenn ich die Migrations-Software starte, erkennt er das

Quelllaufwerk und es kommt die Meldung dass der Speicher nicht ausreicht. Weiter komme ich nicht, denn das Ziellaufwerk ist ausgegraut und wird nicht angezeigt. 


Wenn das Ziellaufwerk gar nicht erkannt wird, kann gar nichts klappen.

Was sagt denn der GeräteManager im gestartetem Windows? Wird die Platte am USB Anschluss überhaupt erkannt?

Und in der Datenträgerverwaltung --> Win Taste plus R --> { diskmgmt.msc } ohne die Klammern eingeben  --> Enter

Ist die neue SSD Platte am USB Anschluss denn initialisiert, wird sie überhaupt gelistet?

Ich bleibe dabei, schliesse die neue Platte intern an. Das umgeht jegliche Probleme mit dem USB Anschluss. 

 

daddle

udokarl
Contributor
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Hallo Daddle,

 

nochmals vielen Dank für deine Ratschläge.

 

Ich habe die Migration nun über das SATA Anschluss Kabel vom CD-Laufwerk vorgenommen und das hat ohne Probleme funktioniert. Lag evtl. doch am USB3-Anschluss?

 

Ich habe nun 2 SSD's: Eine Kleine mit 250GB, und eine Große mit 1TB. Es gäbe nun auch die Möglichkeit, beide SSD's zu betreiben. Das Betriebssystem und die Programme auf der kleinen SSD zu lassen und Dokumente und Bilder auf der Großen zu speichern. Würde das Sinn machen oder würdest du die kleine SSD in Rente schicken? Ich hätte auch noch eine 3,5 Zoll HDD mit 1TB vom Auslieferzustand meines PC übrig.

 

Gruß Udo Karl
daddle
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@udokarl 

 


@udokarl  schrieb:

Hallo Daddle,

nochmals vielen Dank für deine Ratschläge.

Ich habe die Migration nun über das SATA Anschluss Kabel vom CD-Laufwerk vorgenommen und das hat ohne Probleme funktioniert. Lag evtl. doch am USB3-Anschluss?

Das freut mich, einmal für dich, und zum anderem auch für mich, wenn man zielgerichete Tipps gibt, die dann auch nach einigem Zögern vom fragendem User auch  beherzigt werden. 😁

 


@udokarl  schrieb

 

Ich habe nun 2 SSD's: Eine Kleine mit 250GB, und eine Große mit 1TB. Es gäbe nun auch die Möglichkeit, beide SSD's zu betreiben. Das Betriebssystem und die Programme auf der kleinen SSD zu lassen und Dokumente und Bilder auf der Großen zu speichern. Würde das Sinn machen oder würdest du die kleine SSD in Rente schicken? Ich hätte auch noch eine 3,5 Zoll HDD mit 1TB vom Auslieferzustand meines PC übrig.


Ich würde Windows auf der grösseren und neueren SSD belassen. Zum einem arbeiten SSDs mit grösserer Kapazität meist etwas schneller, da sie mehr Controllerkanäle haben, zum anderem bist du dann platzmässig für die nächste Zeit besser aufgestellt.

Die kleine SSD kannst du beiseite legen als Notreserve, falls dein Betriebssystem oder die neue Platte mal crasht, oder du formatierst sie neu und benutzt sie weiter als Datenspeicher.

Dritte Möglichkeit wäre sie in ein externes Festplattengehäuse zu stecken und auf diese Weise eine externe Speichermöglichkeit zur  Datensicherung zu haben. 

Darauf kannst du ein Image deines Systems speichern, mit einem Programm.

Z.B bietet WIndows 10/11 selber die Möglichkeit über die Win 7 Methode ein Image anzulegen. Die funktioniert hervorragend, und du benötigst dafür keine andere Software:

Win Taste plus X --> Einstellungen ->   Update und Sicherheit  -> Dateiensicherheit --> Suchen sie eiine ältere Sicherung - > auf die kleine blaue Schrift klicken

-> Gehen Sie zu Sichern und Wiederherstellen (Windows 7).

 

In der Maske das Sicherungslaufwerk (deine 250 GB SSD über den USB Adapter vorläufig angeschlossen), diese als Medium auswählen. Das Verzeichnis das erstellt wird heisst dann WindowsImageBackup. Das kann man dann im beliebigen Rythmus wieder aktualisieren. 

 

Dann benötigt  man noch einen USB Stick um im Notfall den PC starten zu können, damit man damit dann das Image zurück spielen kann.

An dieser Stellle in Windows wird nur die Möglichkeit gegeben eine Notfall CD zu erstellen. Die ist aber langsam.

 

Besser geht es wenn man nach Erstellung des Image im Suchfeld " Wiederherstellungslaufwerk " eingibst, und dieses auf einen min.  32 GB  USB Stick erstellt.

 

Der USB Stick  startet wesentlich schneller, und damit  kann man dann die gespeicherte Sicherung im "WindowsImageBackup" auf der externen Platte (oder einer zweiten internen) wieder auf die Bootplatte aufspielen.

 

So hat man in ca 20 Min. seine originale aktuelle Installation mit allen Programmen und dazugehörigen Daten wieder hergestellt.

 

Das geht auch mit einem WIederherstellungspunkt. Dazu muss in Einstellungen -> System --> Info -> Erweiterte Systemeinstellung -> Computerschutz dieser für die Bootplatte C:\  konfiguriert werden. Dazu ca 12 GB auf der Platte reservieren. Und eine sofortige Ersterstellung eines Wiederherstellungspunktes machen.

 

Das ist soger der schnellste Weg einen sich merkwürdig verhaltenden PC, z.B. nach störenden Treiber- oder Windows Updates) wieder auf die Sprünge zu helfen. Dafür legt Windows bei jeder Treiberneuinstallation oder Update/Upgrade  eine Schattenkopie an,. die einfach zurückgespielt werden kann.

 

Die alte grosse HDD kannst du als Datengrab benutzen, z.B. für Filme (Videos) oder Msuik, Sachen also die viel Speicherplatz benötigen. Und die ich nie auf der Bootplatte abspeichern würde.

 

Gruß, daddle

udokarl
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Hallo Daddle,

 

es hatte soweit über die Samsung Migrations Software alles funktioniert.

Das Einzige, was es nicht übernommen hatte waren die Outlook 2013 Kalendereinträge, Personen und Aufträge.

Gruß Udo Karl
daddle
Superuser
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@udokarl 

 

Das hattest Du ja schon in Post 7 mitgeteilt. 

Was ich nicht verstehe ist warum die Outlook-Einträge nicht mehr vorhanden sein sollen. Schliesslich fertigst du ein Spiegelbild der Quellplatte an.

Oder du hattest für Outlook als Speicherort eine zweite Platte angegeben?

Du könntest aber nochmal die alte 250GB Patte als Bootplatte anschliessen, und eine Outlook Sicherung (PST Datei) erstellen (Exportieren).

Diese Sicherungsdatei nach Wechsel zurück auf die neue Bootplatte dann im Outlook einspielen (Importieren).

 

Ausserdem markiere bittte meine Beiträge soweit sie das Essentielle wiedergeben als Lösung(en)..

Das geht  über den unter dem  Post stehenden Button "Als Lösung markieren". Das geht auch für mehrere  Beiiträge. 

 

Auch ein paar "Daumen Hoch"  Klicks (Kudos) werden gerne gesehen. 😉

 

Gruß, daddle

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