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Win 11 - CPU Wechsel vor Intel GEN 8 notwendig

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AVESTRUZ
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Win 11 - CPU Wechsel vor Intel GEN 8 notwendig

Hallo Allerseits

Windows 11 wird die Intel CPU Generationen erst ab der GEN Intel 8 untestützen.

Kann ich die CPU bei meinem nachfolgenden System einfach gegen eine Gen 8 (welche?) tauschen oder muss auch das MB getauscht werden?

Mein System:


Modell : MEDION ERAZER X5757 D/C369 Desktop
Gehäuse : MEDION Desktop
Hauptplatine : MEDION GA-Z170X-Gaming 7
BIOS : AMI (OEM) GAZ170W0X.218 02/21/2017
TPM - Trusted Platform Modul : Intel 2.0 2016 (24PCR 64Ses 7Obj 16Ctr)
Intel ME (Management Engine) : 11.6.0.1126
Gesamtspeicher : 32GB DIMM

Prozessor(en)
Prozessor : Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz (4C 8T 4.5GHz, 4.2GHz IMC, 4x 256kB L2, 8MB L3)
Sockel/Slot : FC LGA1151

Chipsatz
Speichercontroller : Gigabyte Core7 (Kabylake QC) Host Bridge/DRAM Registers 100MHz, 2x 16GB DIMM 2.4GHz 128-bit

Speichermodul(e)
Speichermodul : Kingston/Hynix (Hyundai) KHX2400C1516G 16GB DDR4 2Rx8 PC4-19200U DDR4-2400 (15-15-15-35 4-55-18-6)
Speichermodul : Kingston/Hynix (Hyundai) KHX2400C1516G 16GB DDR4 2Rx8 PC4-19200U DDR4-2400 (15-15-15-35 4-55-18-6)

Grafiksystem
Monitor : Samsung S27D590
(1920x1080, 27.0")
Grafikkarte : NVIDIA GeForce GTX 1080 (2560S 20C SM6.5 1.61GHz/1.73GHz, 2MB L2, 8GB 10GHz 256-bit, PCIe 3.0 x16)

Grafikprozessor
CUDA : NVIDIA GeForce GTX 1080 (2560S 20C SM6.1 1.61GHz/1.73GHz, 2MB L2, 8GB 9GHz/10GHz 256-bit)
OpenCL : NVIDIA GeForce GTX 1080 (2560S 20C SM3.0 1.61GHz/1.73GHz, 2MB L2, 8GB 9GHz/10GHz 256-bit)
D3D 11 : NVIDIA GeForce GTX 1080 (2560S 20C SM12.1 1.61GHz/1.73GHz, 2MB L2, 8GB 9GHz/10GHz 256-bit)
OpenGL : NVIDIA GeForce GTX 1080/PCIe/SSE2 (2560S 20C SM4.60 1.61GHz/1.73GHz, 2MB L2, 8GB 9GHz/10GHz 256-bit)

Physische Speichergeräte
Datenträger : Samsung SSD 960 EVO 1TB (1TB, PCIe3x4/NVMe, SED)

Vielen Dank im Voraus & Grüsse

 

17 REPLIES 17
AVESTRUZ
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Dankeschön

daddle
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@Farron 

 


@Farron  schrieb:

 

Beim RAM würde eine höhere Geschwindigkeit unterstützt > DDR4-2666. Du würdest also bei Verwendung von DDR4-2400 neue RAM Riegel benötigen. (DDR4-2400 = 260 Pin, DDR4-2666 = 288 Pin)


Da geht wohl vieles textlich durcheinander und alle Aussagen sind widersprüchlich darin.  DDR4 SDRAM  hat 288 Pin-Kontakte, egal ob DDR4-2400 oder DDR4- 2666.

 

Und für DDR-2400 müsse er neue RAM-Riegel wegen einer anderen Anzahl an Pins benötigen? Er hat die ja 2400er jetzt schon, und kann die weiterverwenden. Auch wenn das neue Board 2666 Ram  kann, so kann er die 2400er darin weiterbenutzen.

 

Aber er will ja nicht downgraden, eher upgraden auf DDR4-2666er.  Wenn er wollte, müsste er also schnelleres 2666er kaufen, mit der gleichen Anzahl an Kontakten, 288 Pins. Aber nicht wie geschrieben er müsse für die " Verwendung von DDR4-2400 neue RAM Riegel benötigen", da "DDR4-2400 = 260 Pin, DDR4-2666 = 288 Pin" habe. ???

 

Wäre aber auch da umgekehrt total blödsinnig, wenn man wegen etwas höherer RAM-Taktung plötzlich eine andere Kontaktierungszahl einführt, also neue Slots,und damit die User zwingen würde, sich deswegen ein neues Mainboard anzuschaffen. Obwohl es weiterhin DDR4 heisst? Und darin dann die alten 2400er nicht mehr verwendet werden könnten?

Das ist doch Unsinn.

 

daddle

 

Farron
Superuser
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@daddle 

 

Wenn du meinst, dass das Unsinn ist. Bitte sehr

Ich hab weiß Gott was besseres zu tun als Pins zu zählen. Von daher habe ich mich auf eine Aussage verlassen, die DDR4-2400 260 Pins zuschreibt und denen von DDR4-2666 Ram eben 288 Pins. Hier schön zusammengefasst in einer Tabelle oder auch hier 

Sicherlich findest du darin einen oder mehrere Fehler. 

 

 


Gruß Farron
-------------------------------------------------------------
Irgendwas ist immer
ERAZER® x17805, MD 61854, MSN 30029435
daddle
Superuser
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@Farron 

 

Ich bleibe dabei dass es falsch und widersprüchlich ist, was Du geschrieben hast. Und der Fehler den ich jetzt finde, obwohl ich dich bereits darauf hingewiesen habe dass Du dich irrst, liegt nicht in den verlinkten Seiten, sondern bei Dir. Denn auch jetzt erkennst Du ihn nicht einmal. 

 

Es geht nicht ums Pin  zählen, es  geht darum hier Informationen richtig weiter zu geben. Und bei Aussagen aus anderer Quelle sollte man natürlich prüfen ob man sie auch richtig gelesen hat, und wenn man sie zitiert auch wissen was drin steht. Und Richtiges nicht als Beweis für falsche Behauptungen falsch zitieren. Also  nicht so hochgemut.

 

Du vermengst schlicht Angaben zu SO-Dimms mit denen von SD-Ram für Desktop PCs (DIMMS). 

 

In der Tabelle im ersten Link werden Dimms und S0-Dimms gegenüber gestellt.

 

Und in  in deinem  2.angegebenen Link bei Wikipedia steht fett darüber, den Du hier auch als "Beweis" falsch anführst:

"Small Outline Dual Inline Memory Module"

und in der ersten Zeile im Artikel:  "...die hauptsächlich inNotebook-Systemen eingesetzt werden."

 

 Das sollte man schon auseinanderhalten, denn das ist wie der Vergleich von Äpfel mit Birnen.

 

Aber dein Beitrag zum DDR4 RAM hat unabhhängig davon weitere widersprüchliche Aussagen: Wieso solle er a) z.B. für DDR4 RAM neue Module kaufen, er besitzt sie doch schon, und b) käme ja kein Downgrade, sondern ein Upgrade in Frage. Machte doch sonst keinen Sinn, oder?

 

DDR4-S0 Dimms haben 266 Pin, und SD-RAM DDR4 Dimms für Desktop-PCs haben 288 Pin. Egal ob 2400 Mhz oder 2666 MHz.

Du hattest aber behauptet dass  die Pin Anzahl frequenzabhängig schwanke. Das nannte ich  Unsinn.

 

Deine verlinkte Tabelle spricht einmal von NB RAM, das andere Mal von Desktop Ram; und vergleicht diese.

Aber seine angeführten Beweise sollte man schon mit kritischem Verstand lesen, bevor man damit eine Behauptung untermauern will. Was dann leider ein Eigentor wurde. Na ja , wir haben ja die EM, da häufen sich ja gerade auch die Eigentore.  🙄

 

Und beim PC- Modell von @AVESTRUZ   geht es um Dimms (DDR4-SDRAM), nicht um S0-Dimms.  Wie er auch in den technischen Angaben in seinem OP angibt, und wie sie auch unter den technischen Daten bei Medion angegeben sind.

 

Also wieso Du nicht mal hellhörig wirst nachdem ich Dich auf fehlerhafte Aussagen hingewiesen hatte, zeigt doch ein besonderes Beharrungsvermögen. Erstaunlich!.

Und ohne mir schmeicheln zu wollen, ich weiss bei den einfachen Basics meistens schon was richtig ist. Hätte Dir ja auch mal zu denken geben können und dich veranlassen, deine bemängelten Aussagen zu überprüfen.  

 

Gruss, daddle 

AVESTRUZ
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Hallo daddle

 

Also ich habe es so verstanden, dass ich meinen RAM und die übrigen Komponenten behalten kann (was ich auch gerne möchte).

Somit habe ich es bisher so verstanden, dass ich das MB und die CPU tauschen muss damit ich WIN 11 nutzen kann.

Ich bin mit der Performance meines PC's super zufrieden und möchte nur das Allernötigste ersetzen.

Ich möchte nur, dass die neue CPU nicht weniger performant als die jetzige i7-7700K CPU @ 4.20GHz (4C 8T 4.5GHz, 4.2GHz IMC, 4x 256kB L2, 8MB L3) wird.

Auch der Wechselslot und Cardreader sowie mehrere FP und SSD Anschlüsse (Slots) sollen weiterhin unterstützt werden. Ferner hat der PC eine Beleuchtungseinstellung (Gigabyte Ambient LED), welche ich gerne auch bei einem neuen Board nutzen möchte.

 

Gibt es eine Empfehlung zu MB und CPU welche meine Komponenten unterstützt?

 

Vielen Dank & Grüsse

Farron
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@AVESTRUZ 

 

Moin,

was den RAM und die weitere Verwendung betrifft, hat @daddle recht. Habe da tatsächlich die Bauformen für Desktoprechner und Notebooks durcheinander gewürfelt.  Ein  einfacher Blick in die Wikipedia und es wäre gut gewesen. 

Ok, abgehakt. 

 

Was jetzt die Empfehlung für ein neues Board angeht, muss ich passen. 

Die Eckdaten hatte ich dir ja schon genannt.


Gruß Farron
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daddle
Superuser
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@AVESTRUZ 

 

Zu deiner beabsichtigten Umrüstungsaktion wegen dem kommendem Windows 11 werde ich mich nicht äussern, da ich es für wenig wahrscheinlich halte dass diese notwendig würde. Es ist auch jetzt noch zu früh dafür. Ausserdem kann man doch wunderbar weiter seinen PC mit Win 10 betreiben, vor allem wenn sie wie deiner hervorragend funktionieren. Was soll dann die Umrüstung wegen und für Windows 11 bringen? 

 

Ich kann mir aber andererseits nicht vorstellen dass Microsoft keine Kompatibilität zu älteren PCs (Procs) herstellt, und damit einen sehr sehr grossen Teil der PC Nutzer von Win 11 aussperren würde. Vielleicht werden dann ja "nur" Bios _Updates fällig, die Medion dann gerne und zeitnah zur Verfügung stellen müsste.

 

Gen 8 CPUs kamen ab 2017 zum Einsatz, es würden mehr als die Hälfte aller PC-Nutzer daher vom Upgrade auf  Win 11 ausgesperrt werden. Das würde doch die Einführung, den Verkauf  und den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Win 11 deutlich einschränken. 

Aber mit dem Thema habe ich mich nicht beschäftigt. Ich kann dazu keine belastbaren Angaben machen.

 

Ausserdem würde ich erst mal ein halbes bis ein ganzes Jahr nach Markteinführung von Win 11 abwarten, bis die gröbsten Kinderkrankheiten  beseitigt sind. Kommt Zeit kommt Rat.  

 

 

@Farronschrieb:

was den RAM und die weitere Verwendung betrifft, hat @daddle recht. Habe da tatsächlich die Bauformen für Desktoprechner und Notebooks durcheinander gewürfelt.  Ein  einfacher Blick in die Wikipedia und es wäre gut gewesen. 

Ok, abgehakt. 

Du hattest doch in WIkipedia nachgesehen? Sogar einen Wikipedia-Artikel zur Unterstützung deiner Behauptung in Post 13 verlinkt!  😉 

 

Auch mit der anderen Aussage lag ich richtig, dass deine Argumentation widersprüchlich war. Es hätte doch keinen Sinn gemacht, selbst wenn er wegen  anderer Pin Zahl, also anderer Slots auf dem neuen Board (rein hypothetisch) sich neuen Ram kaufen müsste, dann den langsameren 2400er RAM nachzukaufen, was Du gesagt hattest.  Er würde  (und man allgemein) dann doch nicht so verrückt sein sich den langsameren RAM neu zu kaufen? Natürlich kauft man dann den Ram mit der  möglichen höheren Taktung. Aber lassen wir es gut sein, Hauptsache die Verwirrung ist beseitigt.

 

Und zu deiner Frage in der PN, die Du mir geschrieben hast, ja, der langsamere Speicher ist natürlich einsetzbar.  Übers SPD weiß der Chipsatz und Speichercontroller, mit welcher Taktung das RAM angesprochen werden kann. Das macht übrigens gerade Medion in seinen Rechnern öfters, dass eine Kategorie langsamerer Speicher als möglich eingebaut wurde, da das das System stabiler und sicherer machte. Das st auch er Grund warum in vielen Rechnern  im Bios die Möglichkeit zur RAM Konfiguration  geblockt wird, damit User ihr System nicht so verkonfigurieren, dass es deswegen instabil läuft oder gar nicht mehr starten kann.

 

Gruss, daddle

daddle
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@daddle  schrieb:

 

Das macht übrigens gerade Medion in seinen Rechnern öfters, dass eine Kategorie langsamerer Speicher als möglich eingebaut wurde, da das das System stabiler und sicherer machte. 

Das st auch er Grund warum in vielen Rechnern  im Bios die Möglichkeit zur RAM Konfiguration  geblockt wird, damit User ihr System nicht so verkonfigurieren, dass es deswegen instabil läuft oder gar nicht mehr starten kann.


Da habe ich mich missverständlich bzw falsch ausgedrückt.

Das macht übrigens gerade Medion in seinen Rechnern öfters, dass der von Medion verwendete Speicher nach den Specs oft  eine höhere Taktrate bietet  als sie ausgenutzt wird, um das Sicherheitsfenster  zu vergrössern.

 

 Das ist auch er Grund warum in vielen Rechnern im Bios die Möglichkeit zur RAM Konfiguration geblockt wird, damit User ihr System nicht so verkonfigurieren, dass es deswegen instabil läuft oder gar nicht mehr starten kann.

 

Gruss, daddle

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