Moin zusammen, vielen Dank für die leidenschaftlichen Beiträge. Auch vielen Dank für den Link auf die Seite http://www.ip-insider.de/planungshilfen-fuer-ein-elektrosmog-armes-wlan-a-262445/ . Interessant finde ich, dass es unterschiedliche Grenzwerte für "dauerhafte Ganzkörperbelastung" und für "gelegentliche Belastung" gibt. In einem Betrag konnte ich lesen, dass Antennen in den Geräten heute weiter unten eingebaut werden. Kann man mit einfachen Mitteln für das eigene Gerät ermitteln, wo die Antenne verbaut ist? Mein Strahlungsempfinden ist (natrülich) subjektiv. Für mich wäre es interessant, ob auch andere die Strahlungen der Geräte bemerken und vielleicht auch einen Tip für eine Reduktion / Besserung beitragen könnten. Meine persönlich "Prüfroutine" war/ist folgendermaßen - Das Handy einen Tag max. 0,5 Meter entfernt vom Körper halten. (ohne Datentarif, und ohne aktive LTE/G4 Kompomente (nur GRPS und UMTS) / gelegentlich telefonieren. - Am Abend 1h Internet Surfen im WLAN (ohne Datentarif) - An einem anderen Tag 1h über Datentarif (meistens LTE) ins Netz. Was könnte passieren? - Hand wird ("gefühlt") warm - "Druck"-"Gefühl" im Bauch - Kopfschmerzen oder Gefühl von "Druck" im Kopf - "Druck"-Gefühl im Hals vielleicht auch noch was anderes. Freue mich auf weitere Rückmeldungen. Gruß Alec
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