À propos de NeverTime

Einige PC verfügen hinter der 2. Frontblende über einen Hot-Swap SATA Wechselrahmen für HDD 3.5".     Das Montageproblem   Aufgrund von Fehlerhaften Einbau der HDD in den Wechselrahmen, kann es dazu kommen, das die HDD nach dem Einschieben keinen Kontakt zu den SATA Datenleitungen bekommt. Die HDD wird vom System nicht erkannt und angezeigt, obwohl sie teilweise sogar anläuft. Ursache ist das Verrutschen der HDD im Wechselrahmen beim Einlegen, wenn sie nicht durch Metallstifte arretiert ist. Ist die HDD korrekt montiert verbleibt vorne am Griff des Wechselrahmens ein Spalt von ca. 3 mm, s. u.     Montage der HDD im Wechselrahmen Die HDD wird von unten in den Wechselrahmen eingebaut. Der Wechselrahmen hat an der Unterseite 2 Leisten welche das Herausfallen der HDD verhindern, aber auch den Einbau behindern.       Im Wechselrahmen wird die HDD durch 4 in Elastomerhalterungen eingesteckte Metallstifte arretiert. Diese verhindern das Verrutschen der HDD Wechselrahmen.     Um die HDD in den Wechselrahmen einzubauen werden die Metallstifte zurückgedrückt, ohne dabei die Elastomer- halterungen aus dem Wechselrahmen herauszudrücken.     Die HDD wird dann schräg in eine Seite des vorbereiteten Wechselrahmens eingelegt. Die andere Seite des Rahmens wird vorsichtig aufgebogen, damit die HDD unter die seitlichen Leiste gleiten kann. Durch Eindrücken der Metallstifte in die Schraublöcher der HDD wird sie arretiert. Ein Verrutschen der HDD beim Einschieben des Wechselrahmens ist damit ausgeschlossen. ... Afficher plus

Der WLan Repeater ähnelt den bisher bekannten MEDION WLan-Repeater für 2.4 GHz und verfügt auch über 3 Betriebsmodi: Acesspoint, Client und Repeater In allen Modi stellt er das 2.4 GHz und 5 GHz zur Verfügung Jeder der Betriebsmodi verwendet eine eigene IP-Adresse, die mit dem Umschalten der Betriebsmodi ebenfalls umgeschaltet wird.   Der AZ des WLan-Verstärkers wird wiederhergestellt, indem im Betrieb die WPS-Taste länger als 10 Sek gedrückt gehalten wird, bis Power-LED anfängt zu blinken. Die übrigen LED blinken während der Einleitung des RESET-Vorgangs munter weiter. (nach dem 3x blinken der Power-LED kann man die WPS-Taste loslassen)   Der Repeater startet neu und nach ca. 1+ Min steht er im AZ wieder zur Neu-Konfiguration zur Verfügung.   Im AZ verfügt der WLan-Repeater in jedem Betriebsmodus über einen aktiven DHCP-Server der das problemlose Verbinden mit einen PC zur Konfiguration erlaubt. Je nach gewähltem Betriebsmodus und erforderlicher Konfiguration wird der DHCP Server manuell oder automatisch deaktiviert. aus diesem Grund muss man bei einer Re-Konfiguration des WLan-Repeater entweder dem PC die richtige IP-Adresse manuell zuweisen oder der den WLan-Repeater in den AZ versetzen und ganz von vorne beginnen. Über Wlan verbindet man sich mit dem Wlan-Repeater im AZ, in dem man in der Wlan-Umgebung das ungeschützte Wlan: ] repeater [ auswählt Am einfachsten konfiguriert man den WLan-Repeater über die Weboberfläche, zu erreichen über die spezifischen IP-Adressen der einzelnen Betriebsmodi:               A)  AccesPoint IP-Adresse:              192.168.66.1              B)  Client IP-Adresse:                       192.168.66.253             C)  Repeater IP-Adresse:                 192.168.66.254   Bei der Konfiguration im Repeater-Modus zeigt der Repeater alle verfügbaren 2.4 GHz und 5 GHz SSID an und kennzeichnet dies auch mit [ 2.4G ] und [ 5G ] an.                -  man wählt das gewünschte (Kunde-eigene) Wlan aus, dann [ WEITER ],              -  gibt den WLan Schlüssel ein, dann wieder [ WEITER ],              -  es wird angezeigt ob der Schlüssel korrekt ist, dann wieder [ WEITER ]:   Es werden jetzt die beiden neuen SSID für 2.4 GHz und 5 GHz des Repeaters angezeigt als :                A) Router-SSID_RE2.4G              B) Router-SSID_RE5G   Je nach Ausstattung des Kunde-Gerätes kann der Kunde sich jetzt mit dem 2.4 GHz oder dem 5 GHZ Wlan des Repeaters verbinden. Dies auch, wenn er ursprünglich nur über einen 2.4 GHz Router verfügte.   HINWEIS: Dieser 2.4/5 GHz Wlan-Repeater ist daher eine preiswerte Möglichkeit ein bestehendes 2.4 GHz WLan mit einen 5 GHz WLan zu erweitern.   CAVE: das 5G WLan hat aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten noch geringere Wand-Durchdringungsleistungen und eine größere Tendenz zur gradlinigen Ausbreitung, d. h. hinter Wandöffungen (Treppen, Türen u.ä.) ist die Wlan-Ausleuchtung noch geringer als im 2.4 Ghz Bereich Vorgehen bei Problemen:   1. Eingestellten Betriebsmodus feststellen, ggf. nach den Bedürfnissen korrigieren 2. AZ herstellen (10 Sek WPS-Taste) 3. Mit spezifischer IP-Adresse über den Browser auf Web-Oberfläche zugreifen 4. Hinweise zur möglichen Konfiguration an Kunde geben (kein Netzwerksupport) 5. Repeater neu konfigurieren und glücklich sein. ... Afficher plus

Der NAS-Seeker bzw. das NAS-Tool ist für den vollständigen Betrieb des NAS nicht notwendig. Er dient, insbesondere beim MAC nur zum ermitteln der IP Adresse des NAS-Servers.   Ist die IP Adresse bekannt, wird der NAS-Server klassisch über die IP-ADR im Browser administriert und klassisch wird über: \\IP-ADR\Netzfreigabe mittels Dateiexplorer auf die Daten zugegriffen.   Über diese beiden Zugangswege ist der NAS-Server in vollen Umfang administrierbar und in vollem Umfang nutzbar.   Auf allen hier bisher getesteten Systemen funktioniert das NAS-Tool bei fehlerfreien PC unter XP, Vista, Win8 und MAC einwandfrei. Das NAS selbst ist unabhängig vom Betriebssystem, es funktioniert auch unter Linux oder Android. Es verlangt nur die vollständigen Netzwerkdienste für den Datenverkehr und einen Web-Browser zur Administration.   Die HTML-Datei-Zugriffsoberflächen über den Webbrowser sind langsam (es wird die CPU des NAS verwendet), sie sind aber unerlässlich für Zugriffe die über DynDNS aus dem Internet erfolgen. Aus dem Internet steht in für die Kontaktaufnahme mit dem NAS nur der Port 80 (Port 443 bei HTTPS) zur Verfügung. Eine Nutzung dieser "Dateibrowser" im lokalen Netz ist völlig fehl am Platz.   Innerhalb des lokalen Netzes verwendet das NAS folgende Ports:              21:  FTP            80:  HTTP          139:  NETBIOS          443:  HTTPS          632:  IPP Internet Printing Protokoll          873:  rsync; Data Sync Network   ... Afficher plus

Allgemeine Hinweise zum neuen LIFECLOUD NAS MD 86783 u.a. Das 2-Bay NAS wird als MEDION LifeCloud bezeichnet und funktioniert bei der Inbetriebnahme und der Nutzung anders als das bisherige NAS. Die grundlegende NAS-Funktionalität, d.h. Netzwerk-zugriff auf die Freigaben vom Dateiexplorer und das Befüllen des NAS über diesen funktioniert erst NACH DER ERSTEINRICHTUNG wie gehabt, Zugriff mit:  \\IP-ADRESSE-NAS_SERVER -> Freigaben werden angezeigt und können Erreicht werden. Benutzername und PW werden bei der ERSTEINRICHTUNG festgelegt.   ERSTEINRICHTUNG Das NAS ist nach dem es an Strom und Netzwerk angeschlossen wurde nicht sofort einsatzbereit und nutzbar, sondern muss erst die Ersteinrichtung durchlaufen. Mit der ERSTEINRICHTUNG wird zum einen die LIFE-Cloud Verbindung eingerichtet und hergestellt und anschließend die Konfiguration der beiden eingebauten HDD als RAID 1 oder JBOD festgelegt. Und das Dateisystem eingerichtet. Erst dann ist das NAS (DIE MEDION LIFECLOUD) einsatzbereit.   Vorgehensweise Das  LIFECLOUD NAS ist betriebsbereit im Netzwerk angeschlossen, das Netzwerk hat Zugriff auf des Internet, Im Internetbrowser (IE, Firefox od. Chrome) wird die MEDION Cloudsite:   lifecloudmedion.com    aufgerufen. Auf der MEDION Cloudsite wird  [  Neues Gerät einrichten or Kennwort zurücksetzen  ] aufgerufen Jetzt wird vorne auf dem NAS-Server  5 Sekunden der Knopf gedrückt, bis zum Piep-Ton Nach einem kurzem Moment wird das NAS erkannt und Ersteinrichtung mit dem Abnicken der Lizenzvereinbarung gestartet Der LIFECLOUD Name wird KD-individuell festgelegt Benutzername und Passwort werden festgelegt Der Hinweis zur IOS und Android App nebst QR-Code wird angezeigt, derweil wird auf dem livecloudmedion.com Server das Dyn-DNS eingerichtet Die Weboberfläche wird gestartet und das Einrichtungsfenster für die Konfiguration der HDD angezeigt Die erfolgreicher Abschluss der HDD Einrichtung wird angezeigt Die Benutzeroberfläche wird angezeigt Erst  jetzt ist das LIFECLOUD NAS  auch mit den Freigaben im Netzwerk erreichbar unter: \\IP-ADRESSE-NAS_SERVER;   Benutzename (s.o.) / Passwort (s.o.) DIE BENUTZEROBERFLÄCHE     ... Afficher plus

A.  Reset des WLan Adapters, durch Drücken der WPS Taste über 10 Sek. (bis 15 zählen)           1.  Ist Im Notebook ein WLAN namens ] REPEATER [  zu sehen?  Wenn ja, weiter, sonst zurück zu A      2.  bei Anschluss eines PC mit Kabel ist die die Konfigurationsseite durch Eingabe der IP-Adresse:                            Typ P85250 (MD 86464)  192.168.2.254   oder http://repeater                            Typ P85016 (MD 86833) 192.168.66.254  oder http://repeater           im Browser erreichbar und man kann sich dort angemelden.        Wenn ja, (Login angezeigt) weiter, sonst zurück zu A   B.  Zum Konfigurieren stecken Sie den WLan Repeater in eine Steckdose nahe an ihrem Router,      maximal 1-2m Abstand und keine Hindernisse (Wände, Türen) zwischen Repeater und Router        3.  Melden Sie sich mit den Anmeldedaten aus der Bedienungsanleitung des Repeaters an.        Wenn ja  (Login erfolgreich) weiter, sonst zurück zu A   C.  Wählen Sie auf der Konfigurationsseite des Repeaters "Quick Setup" aus      Wählen Sie aus der Liste das Wlan ihres Routers aus und verbinden mit diesem       durch Eingabe ihres Passwortes für Ihr Wlan.        4.  Verbindet sich der Repeater mit Ihrem WLan?        Wenn ja  (Wlan Verbindung erfolgreich) weiter, sonst zurück zu B oder A   D.  Nachdem Sie den Router mit ihrem WLan verbunden haben, wählen Sie übernehmen aus und warten      den Neustart ab. Die angezeigte Webseite bleibt hängen, das ist korrekt          5.  Hängt die Website, ist die Konfigurationsseite nicht mehr erreichbar und/oder ist auch           das WLan ] REPEATER [ nicht mehr zu sehen ?        Wenn ja  weiter, sonst zurück zu oder A   E.  Entfernen Sie die Verbindung des Repeaters zum PC/NB, und nehmen Sie den Repeater aus der Steckdose      die Sie zum konfigurieren verwendet haben. Stecken sie den Repeater in die vorgesehene Steckdose.      Denken Sie daran, das, die Steckdose nur soweit vom Router entfernt sein darf, dass der Repeater den Router      per WLAN erreichen kann, verringern Sie ggf. die Entfernung.      Gehen Sie mit Ihrem gewünschten Gerät (Drucker, Notebook, Smartphone) in die Nähe des Repeaters      und verbinden Sie ihr Gerät (Drucker, Notebook, Smartphone) mit Ihrem WLan, es sollte dann      das vom Repeater abgestrahlte Signal.        6. Sehen Sie in Ihrem an das WLan anzuschließenden Gerät (Drucker, Notebook, Smartphone) das WLan Ihres Routers?           Wenn ja verbinden Sie mit dem WLan und nutzen die Verbindung, sonst zurück zu A           Hinweis:   Wenn jetzt dennoch keine Internetverbindung zustamde kommt, ist hier nicht der Repeater die                           Ursache,    sonderen u. U. spielt der verwendete Router nicht mit. Hier sind die heißen Kandidaten                        die älteren ARCOR Easy-Boxxen ... Afficher plus

Wenn Windows 8.0 Update- und Upgradefehler nicht zu beheben sind, hilft unter Umständen nur folgende Vorgehensweise:   0.  Datensicherung der persönlichen Daten durchführen (ggf. auch an Email-Daten außerhalb der eigene Dateien denken) 1.  Rücksetzen des Betriebssystems in den Varianten      a) Auffrischen (Windows Funktion)      b) Neuinstallieren (Windows Funktion)      c)  Auslieferungszustand herstellen  (F11-Funktion oder Start von A/S-DVD) 2.  Windows Updates deaktivieren 3.  Updates manuell suchen 4.  Updates manuell in Gruppen von 10-20 Updates durchführen 5.  Punkt 3 und 4 solange wiederholen bis keine Updates mehr verfügbar Windows Updates sind jetzt abgeschlossen und das Windows 8.1 Upgrade könnte jetzt durchgeführt werden 6.  aktuelle Treiber von der Homepage oder direkt beim Geräteproduzenten herunterladen und zur Installation bereitstellen 7.  vor dem Windows 8.1 Upgrade unbedingt      - Virenscanner und      - Grafiktreiber      deinstallieren 8.  Nach dem Windows 8.1 Upgrade einen neuen aktuellen Windows 8.1 tauglichen Virenscanner installieren 9.  Soweit Geräte nur eingeschränkt funktionieren, die bereitgestellten aktuellen Treiber installieren      Hierbei ggf. die vorhanden Treiber vorher über den Gerätemanager incl. Der Treiberdateien deinstallieren 10. automatische Windows 8.1 Updates einschalten. ... Afficher plus