À propos de eripek

Übrigens, der Lieferant dürfte (laut Apple-Store) die Ningbo COMEN Electronics Technology Co.,Ltd.  gewesen sein. https://www.comen.com.cn   Nur, falls das jemanden interessiert. ... Afficher plus

Also der Support wurde von mir kontaktiert, hat sich aber seit 26.03.2024 nicht mehr gemeldet. Zuletzt wollten sie ein Foto der Steckdose. Ich habe mehrere baugleiche, drei von Medion, und ein paar von Aplic, und die „Satelliten“-Funksteckdosen gemischt von Medion und Hama. Die Services auf icomen.yunext.com sind weiterhin nicht erreichbar. Keine der Firmen scheint sich für den MQTT-Broker, der in den Geräten voreingestellt ist, zu interessieren. Wenn man sich nicht zu helfen weiß (https://github.com/kroseneg/icomen-mqtt-bridge?ysclid=lu4pdfmfoz969050702), um einen eigene eigene MQTT-Bridge zu implementieren, sitzt man jetzt also auf Elektroschrott. Sehr nachhaltig... ... Afficher plus

Seit etwa 10 Tagen ist wieder Ende Gelände. Der Server ist nicht mehr über http/https erreichbar und damit funktioniert auch der Login über die ICOMEN App nicht mehr. Interessanterweise ist er aber noch pingbar (66.45.246.141).   Wenn er nicht wieder reaktiviert wird, gibt es neben FHEM anscheinend noch die Möglichkeit, mit folgendem Projekt auf einem eigenen Server und unter lokalem Übersteuern der DNS-Daten für icomen.com eine Alternative zu bauen. https://github.com/kroseneg/icomen-mqtt-bridge?ysclid=lu4ks1nyed984613913   Darüber hinaus kann man auf eigene Gefahr über das Webinterface der jeweiligen WIFI-Steckdose im lokalen Netz (Benutzername/Passwort: admin/admin) auf sie zugreifen und ggfls. die MQTT-Bridge manuell übersteuern:   Alle Hinweise zu Änderungen erfolgen unter der Annahme, dass die Dosen offenbar End-of-Life sind, die Garantie und Gewährleistung nicht mehr besteht und die Geräte damit Bastelware geworden sind. Dementsprechend muss sich jeder, der hier Änderungen vornimmt, bewusst sein, dass er hier auf eigene Gefahr handelt. Haftung kann nicht übernommen werden und wird dafür auch nicht übernommen. Wer noch glaubt Garantie oder Gewährleistung zu haben, sollte Änderungen unterlassen und stattdessen Medion kontaktieren. Ob die Änderungen einen Reset überleben, bezweifle ich, habe es aber auch nicht ausgetestet. Wenn sie den Reset nicht überleben, wird etwaiges Pairing/Zurücksetzen wieder auf icomen.yunext.com. (Kein Schreibfehler: Es gibt beide Hostnamen mit unterschiedlicher IP-Adresse: yunext.icomen.com und icomen.yunext.com.   ... Afficher plus

Es ist offenbar seit drei Tagen wieder einmal soweit: icomen.yunext.com oder smart2connect.yunext.com ist wieder einmal down.   Ich überlege jetzt, ob es Sinn macht, das Drop-In-Replacement https://github.com/kroseneg/icomen-mqtt-bridge?ysclid=ltrlfepy41201483578 auszuprobieren.   Oder steht Medion ohnehin dahinter, dass der Dienst von den Chinesen wieder repariert wird?   Dazu müsste ich im Router eine Route setzen, respektive das DNS verbiegen oder die Steckdosen über das Webinterface umstellen (Menüpunkt "Other settings). Nicht ganz klar ist mir, wie ich die Funk-Steckdosen (433MHz), die über das Funkrelais in den Dosen gesteuert werden, weiterverwenden kann, ohne sie mit einem von mir erdachten Zufallscode neu programmieren zu müssen. (Die App bekommt ja aktuell keine Daten vom Server, wo die Codes hinterlegt sind).   Das ist übrigens die letzte verbliebene App von Frank Wen https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bugull.icomen2   ... Afficher plus

Die beiden Icomen Apps und die Anmeldung darin funktionieren wieder. Aber schalten kann seit einer Woche etwa nur noch im lokalen WLAN, nicht über das Internet.   Bastler seien auf FHEM verwiesen, um die Steckdosen über einen eigenen Smart Home Server und Dyndns weiterzubetreiben https://forum.fhem.de/index.php?topic=57612.30. Ich habe die Dosen ohnehin von Anfang an mit dem Script von SebiM genützt und den Crobjob unter Linux dafür genützt. (Das genannte Skript muss man allerdings aktualisieren, weil eine der mcrypt-Libraries nicht mehr in aktuellen Distributionen enthalten ist.). Bei Interesse hilft die dortige Community sicher gerne weiter. Die IP-Adresse des Zielservers und den Zielport, sowie das Protokoll (UDP/TCP) der Dosen zur Kommunikation mit dem AWS-Server von yunext kann man übrigens über http://[IP-Adresse der Dose im Heimnetz] ändern, wenn man einen alternativen Server mit demselben Protokoll findet. Medion war ja nicht die einzige Marke, unter der baugleiche Dosen und Dosensets vertrieben worden sind. ... Afficher plus

Der chinesische Amazonserver smart2connect.yunext.com, auf dem die API dafür läuft, wurde offenbar auf https umgestellt, aber keine HTTPS-Redirection gemacht. Ich hatte vom User SebiM aus dem FHEM-Forum noch ein Script, das mir meine registrierten Geräte ausliest. Auch das funktionierte nicht mehr. Nach Änderung von https auf http geht damit alles wieder.   Man müsste beim Entwickler der Apps Icomen und Icomen X2, Frank Wen, anklopfen oder beim Serverbetreiber nachfragen, ob er die App ändern kann oder, ob der dem Betreiber eine Redirection von http://smart2connect.yunext.com/api/ zu https://smart2connect.yunext.com/api/ nahelegen könnte.   Die Funktionsweise der Steckdosen ist jedenfalls bei FHEM gut dokumentiert und man kann sie abseits der App auch lokal ansteuern. Die Pakete setzen sich aus IP-Adresse, MAC-Adresse einem fixen Code und einer Befehlssequenz und einem Präfix, die gemeinsam mittels AES128 mit einem Trivialschlüssel codiert ist, zusammen.   Also selbst, wenn der Server einmal dichtmachen sollte, oder, wenn man Datenschutzbedenken hätte, kann man die Geräte mittels Firewall und lokalem FHEM-Server noch weiter benützen.     Update: Ich habe Frank gerade angeschrieben und ihm das genannte Skript und die Schritte zum Debuggen mitgeteilt. Wenn er die Apps noch wartet, wird es hoffentlich bald ein Update geben. ... Afficher plus