Hallo daddle, danke für die schnelle Antwort. Genau so ein Startmedium wurde verwendet: ein 8 GB USB Stick mit einem Windows 10 in 32 Bit. Von diesem zu booten war kein Problem. Wenn sich der eMMC-Speicher jedoch wie ein schreibgeschütztes Medium verhält, ist es wohl kaum möglich, alte Partitionen zu löschen. Und das ist ja das eigentliche Problem, was ich beschrieben habe und für das ich eine Lösung suche.... Wie bereits erwähnt habe ich danach auch mit alternativen Mitteln versucht (z.B. gparted), die alten Partitionen zu löschen. Auch damit schlug das aus dem selben Grund fehl: kein Scheibzugriff möglich. Wenn der MEDION Akoya s2218 mit (regulärem) Windows 10 ausgeliefert wurde, sollte dessen Hardware auch für aktuelle Linux-Werkzeuge keine Herausforderung sein. Das Problem ist m.E. also nicht, das mit dem "falschen" System versucht zu haben (abgesehen davon, daß ein Stick mit einem 64-Bit Windoof 10 sicher gar nicht erst gebootet hätte), sondern einfach dieses Verhalten des eMMC, auf den aus welchen Gründen auch immer kein Schreibzugriff möglich ist. Wie macht man den eMMC wieder beschreibbar? Oder ist das das Ergebnis eines ernsthaften Fehlers im eMMC?
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