@mindbender schrieb: [...] Vor kurzem hatte der Support mir noch mitgeteilt, dass das Problem generell mit der schwach dimensionierten Rechenleistung des Gerätes zusammenhängt, [...] Diese Aussage des Supports ist so ziemlich der größte Mumpitz, den man sich vorstellen kann. Würden wir jetzt von dem Atari von Anfang der 90er reden, auf dem ich meine Facharbeit fürs Abi geschrieben habe, okay. Aber seit gut 20 Jahren dürften "verschluckte" Zeichen kaum noch Problem der Rechenleistung sein. Was mal passieren kann, und ggf. schafft man das auch bei einem ausgewachsenen Notebook mit i5-Prozessor, dass wenn im Hintergrund viel läuft, das Betriebssystem und/oder Programme nach Updates suchen etc., der Text beim Tippen mal kurz "hakt". Aber dann kommen die Zeichen verzögert, ohne dass welche fehlen. Dass bei den Atom- oder Celeron-Prozessoren der Seitenaufbau im Internet mal hängt, die Verzögerungen so ungünstig sind, dass während des Klickens sich die Seite eben noch nervigerweise verschiebt etc. das mag normal sein, aber keine solchen Probleme beim Tippen. Das sind Fehler in Hard- oder Software oder Fehlkonstruktionen. Den Medion P2214t mit Celeron N2940 habe ich ein Jahr als Hauptrechner benutzt, auch beruflich (Mail, Textverarbeitung, Präsentation, Videos abspielen). Was ging: Browser offen, (YT-)Video oder Musik im Hintergrund, Outlook offen und Textverarbeitung - gleichzeitig! Gut, da konnte schon mal was kurzzeitig hängen, aber es gab keine solchen Probleme mit der Textverarbeitung. BTW: Unter Win 10 war der P2214t nach einem der Wind-Updates lahm, läuft also wieder unter Win 8.1. Das zwar klapprig wirkende Gehäuse (v.a. die Verbindung von Tablet zur Base) scheint deutlich langlebiger bzw. weniger rissanfällig , als die aktuellen E22.. und E32.. Gruß, Tobias
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