Hallo zusammen. aufgrund der geplanten Kooperation von innogy und Medion habe ich mich hier mal angemeldet. Ich betreibe in unserem freistehenden Einfamilienhaus ein innogy smarthome mit ca. 100 Komponenten inkl. 3rd-Party-Geräten wie Philips Hue und Netatmo. Die innogy-Geräte nutzen das hauseigene Lemonbeat-Protokoll und funken auf 868Mhz. Reichweiten- und Verbindungsprobleme sind damit so gut wie nicht vorhanden, meine innogy-Zentrale steht im Erdgeschoss und erreicht problemlos jedes Gerät im Keller, auf dem Dachboden und im Garten. Nun habe ich festgestellt, dass die Medion-Geräte über BT kommunizieren und deren Reichweite ja teilweise mehr als bescheiden ist. Ein Problem, das ich von innogy so überhaupt nicht kenne. Beispiel: Meine Zentrale steht im Büro und ein Erschütterungssensor in der Küche und ein Rauchmelder im Keller werden schlicht nicht erreicht. (Fertighaus, Holzständer-Bauweise) Ein Medion-Fenstersensor meldet ständig fehlende Verbindung, der innogy-Fenstersensor (zu Testzwecken am selben Fenster montiert) ist problemlos verbunden. Für mich wären nur wenige Medion-Devices interessant, weil diese bisher im innogy-Portfolio nicht vorhanden sind. Dazu gehören die Außensirene und die Erschütterungssensoren. Beides Geräte, die ja gern mal sehr weit von der Zentrale entfernt sind... Mir tun sich da einige Fragen auf... Warum verwendet Medion BT 4 für eine Smarthome-Anwendung? BT 5 wäre hier doch deutlich besser geeignet? Lohnt sich die Anschaffung eines Bluetooth Verstärkers? Oder mehrere? Wo sollten diese platziert werden? Wer Fragen zu innogy smarthome hat, gerne melden. Gruß Einstein
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