am 22.10.2014 18:23 - zuletzt bearbeitet am 23.10.2014 09:34 von Rex
am 22.10.2014 18:23 - zuletzt bearbeitet am 23.10.2014 09:34 von Rex
Der NAS-Seeker bzw. das NAS-Tool ist für den vollständigen Betrieb des NAS nicht notwendig.
Er dient, insbesondere beim MAC nur zum ermitteln der IP Adresse des NAS-Servers.
Ist die IP Adresse bekannt, wird der NAS-Server klassisch über die IP-ADR im Browser administriert
und klassisch wird über: \\IP-ADR\Netzfreigabe mittels Dateiexplorer auf die Daten zugegriffen.
Über diese beiden Zugangswege ist der NAS-Server in vollen Umfang administrierbar und in vollem Umfang nutzbar.
Auf allen hier bisher getesteten Systemen funktioniert das NAS-Tool bei fehlerfreien PC unter XP, Vista, Win8 und MAC einwandfrei. Das NAS selbst ist unabhängig vom Betriebssystem, es funktioniert auch unter Linux oder Android.
Es verlangt nur die vollständigen Netzwerkdienste für den Datenverkehr und einen Web-Browser zur Administration.
Die HTML-Datei-Zugriffsoberflächen über den Webbrowser sind langsam (es wird die CPU des NAS verwendet), sie sind aber unerlässlich für Zugriffe die über DynDNS aus dem Internet erfolgen. Aus dem Internet steht in für die Kontaktaufnahme mit dem NAS nur der Port 80 (Port 443 bei HTTPS) zur Verfügung. Eine Nutzung dieser "Dateibrowser" im lokalen Netz ist völlig fehl am Platz.
Innerhalb des lokalen Netzes verwendet das NAS folgende Ports:
21: FTP
80: HTTP
139: NETBIOS
443: HTTPS
632: IPP Internet Printing Protokoll
873: rsync; Data Sync Network