Hab' das Ding jetzt aufgeschraubt und mit einer Diode den Strombuchsenschalter überbrückt. Das reduziert zwar die Batteriespannung, aber da der Wecker wegen der Deckenprojektion praktisch immer am Netz hängt, sollten die Batterien lange voll bleiben. Gebraucht werden sie ja nun "atomatisch" nur im Notfall, wenn der Strom wirklich mal weg ist. Wer sich sicher ist, dass er in seinem Stromnetz niemals mit einem Ausfall rechnen muss, der muss den Wecker bei einem eventuellen Wechsel der Steckdosen eben so diszipliniert handhaben, wie es in der Gebrauchsanweisung steht: Den Klinkenstecker nur dann in den Wecker stecken, wenn das Netzteil am Stromnetz steckt. Und beim Abziehen wirklich erst den Klinkenstecker 'rausziehen und danach mit dem Netzteil woandershin ziehen.
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