@C_Guenther Ich denke glaube und vermute stark dass das nicht geht. Siehe im Handbuch auf Seite 57 / 58 die technischen Daten vom Akku und vom Netzteil. Der Akku arbeitet mit 7,6 V, und das Ladegerät liefert 12V mit max 3 A Ladestrom (= max. 36W). Auch wenn Du eine Powerbank hättest die diese Leistung liefern könnte (die meisten sind für den Mcro-USB-Anschluss mit 5 Volt ausgelegt)), so würde es trotzdem den Akku am USB-C Port nicht laden können, denn du hast eine eigene Ladebuchse mit dahinter liegender Ladeelektronik für 12 Volt Einspeisung; dieser Lade-Regler und Balancer liegt aber nicht "hinter" den USB-Buchsen. Diese sind nur zur Versorgung angeschlossener Clients vorgesehen. Aber es gibt genug Auto-, Boot- oder Camping-Notebook-Ladegeräte für die 12 V-Autosteckdose, die zwischen 12 - 19 V Ladespannung liefern können. Mit Adaptern für verschiedene Notebook-Marken und Ladebuchsen. Oder du benutzt einen kleineren 120 W - Spannungswandler, der aus den 12 V des Autos nominal 230 V-Wechselspannung mit ~ 0,5 A Ausgangsstrom erzeugt. Das entspricht bei einem 120 Watt-Gerät = ca. 11,5 A Last für die Autosteckdose, erfordert max. eine 15 A-Absicherung des Zigarrenanzünders. Dein Netzgerät hat vielleicht bei 220-230V-Eingangsspannung und 36 W einen Eingangsstrombedarf von max. ca 0,25 A (36W : 230V = ~0,2 A; Differenz ist Verlustleistung), also voll ausreichend; da reicht auch ein 70 - 80 W Spannungswandler. Aber die meisten Wechselrichter haben zwischen 100 und 120 W Leistung. Der Vorteil des Spannungswandlers ist dass Du den vielfach auch für 230-V Netzteile anderer Geräte unterwegs nutzen kannst, z.B. für ein Smartphone- ,Tablet- oder DVD-Player Ladegerät. Man erspart sich so die Doppelausstattung mit 230 V, dieser wird meist mitgeliefert, und zusätzlichen 12V - Ladegeräten. Ich benutze diesen, klein und flach liegt der unter dem Beifahrersitz, und nehme ihn beim Segeln auch mit an Bord. Hat sogar auch einen USB-5V-Port. Gruss, daddle
... View more