Habe das Alarmsystem verbaut da ich dachte, dass bei meinem winzigen Einfamilienhaus (80qm plus Keller) auch das Bluetooth ausreichen sollte. (Es sind wirklich nicht mehr als 10 m zwischen Zentrale und den Sensoren, keine Betonwände und die Konektivität zeigt 2 mal Grün und 5 mal Gelb.) Da die Befestigung der Türkontakte zu wackelig war habe ich Bohrer und Schrauben zur Hilfe genommen. Nun sitzen die Kontakte prima, allerdings kommt eine Rückgabe der Anlage nicht mehr in Frage. Meine ursprüngliche Absicht war es, die Nachbarschaft nicht mit Fehlalarmen zu nerven, sondern zunächst einmal auf die Nachrichtenübermittlung zu vertrauen und gegebenenfalles manuell über das Handy den Alarm auszulösen. Das war laut der Gebrauchsanweisung ja auch möglich... Inzwischen habe ich festgestellt, dass das nicht geht. Um den Alarm auszuschalten muss ich die Batterien aus der Sirene nehmen (auf dem Dach) und die Zentrale lässt sich nur mittels eines "chirurgischen" Eingriffs stumm schalten. Natürlich könnte ich die Anlage immernoch im leerlauf betreiben (deaktiviert) und die Benachrichtigung für jeden einzelnen Sensor ein jedesmal ein und ausschalten wenn ich das Haus verlasse aber das wäre definitiv zu umständlich. Im Ergebnis habe ich also eine Alarmanlage, die mir nicht viel nutzt und meine Frage lautet: Lohnt es noch auf ein Update zu warten und auf den famosen Repeater, der ja auch schon des längerem angekündigt ist, oder soll ich die Zentrale zerlegen und einen beherzten Schnitt ansetzen, bzw artfremde Funkschalter einbauen?
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