Wenn das System ordnungsgemäß konfiguriert ist, und der Intel RST Manager (in Systray zu finden) auch Status Normal anzeigt, gibt es eigentlich keinen Grund zur Sorge. Aber bei SSDs gibt es ja ganz verschieden leistungsfähige Geräte, und auch unterteilt in Klassen für Profis, für Server, und Heimanwender. Server-SSDs nutzen oft teureren SLC Speicher, wohingegen preiswerte SSDs für Heimanwender welchen mit MLC, oder TLC Technologie nutzen (Singe, Dual- oder Tripe (3-fache) Speicherdichte je Speicherzelle), welche auch etwas langsamer sind, und weniger lange haltbar. Weiters bestimmt der verwendete Controller und die Anzahl der Flash-Speicherchips und vorhandener paralleler Speicherkanäle die Geschwindigkeit, vor allem wenn viele kleine Schreib-/Lesevorgänge gleichzeitig anstehen (IOP/s 4K). Schnelle Profi-SSDs haben ab um die 85.000 IOP/s 4K, preiswerte für Heimanwender ab nur 35.000 IOP/s 4K. Benchmarks die gezielt auf IOP/s 4K ansprechen, zeigen das dann auch, dass dieser Anwendungsbereich der SSD nicht so schnell ist. Wenn man den Benchmark in kurzen Zeitabständen wiederholt, kann die SSD auch überhitzen, und throtteln, dh. die Transferraten dramatisch einbrechen lassen, immerhin werden da in kurzen Zeitabständen dutzende Gigabytes geschrieben, was die SSD enorm stresst. nicht ganz so schnell ist hier zB. diese (ist die verbaut?) http://www.heise.de/preisvergleich/samsung-ssd-cm871a-256gb-mznty256hdhp-00000-a1548154.html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu
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