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MEDION Akoya s2218 - Windows 10 Update fehlgeschlagen

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y02hal
Beginner
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MEDION Akoya s2218 - Windows 10 Update fehlgeschlagen

Nach einem fehlgeschlagenen Windows 10 Update startete das System zunächst nicht mehr. Man landete in der BIOS Shell.

 

Mit einem Win10 Startmedium diesen Fehler zu beheben erwies sich als nicht hilfreich. CHKDSK brach ab und konnte so keine Fehler in der Datenstruktur beheben. Wenigstens war es möglich, mit XCOPY Benutzerdaten auf einer externen HDD zu sichern.

 

Die aktuelle Installation zu retten war also offenbar nicht möglich. Also komplette Neunstallation von Windows 10 vesuchen, um wenigstens wieder das System zum Laufen zu bekommen? Windows 10 Setup brach ebenfalls mit Fehlermeldung ab.

 

Neuer Plan: alle vorhandenen Partitionen löschen und "ganz von vorn anfangen". Nun ja, nur verhält sich der interne  64 GB eMMC Speicher wie ein schreibgeschütztes Medium 😞

 

DISKPART mit DELETE PATITION OVERRIDE schlug fehl, ebenso CLEAN oder CLEAN ALL. Auch gpartd und Boardmittel in Linux kann offenbar nichts ausrichten. Die Reste der alten Partitionen sind einfach nicht weg zu bekommen. Spätestens nach dem Reboot sind sie wieder da und können nicht entfernt und auch nicht formatiert werden. Damit ist auch keine Neuinstallation von Win 10 möglich. Auch DISKPART mit attributes disk clear readonly führt zu keiner Veränderung dieses Zustands...

 

Wie geht so etwas zu reparieren?

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daddle
Superuser
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@y02hal 

Welches war dein Windows Startmedium? Das solltest Du schon angeben.

 

Erstelle dir mit dem MediaCreationTool einen Win 10 USB Installationsstick. (Von dieser Seite)

Nach dem Runterladen der MediaCreationTool20H2.exe diese starten

 

Der Stick muss minimum 8 GB gross sein,, und dann musst Du "Für einen anderen Rechner" ankreuzen, und deine Windows-Version aussuchen, vermutlich ein 32-bit Windows.

 

Dann mit dem Stick den Rechner booten,. Evrtl kannszt Du mit F10 (oder F8() beim Starten gedrückt dir das Bootmenü auf den Schirm holen und den vorher angesteckztn USB-Stick auswählen.

 

Nch ein paar Masken kommst du zu der MAsek in dem du di ePartitionen löschen kannst..

 

Gruss, daddle

y02hal
Beginner
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Hallo daddle, danke für die schnelle Antwort.

 

Genau so ein Startmedium wurde verwendet: ein 8 GB USB Stick mit einem Windows 10 in 32 Bit.

Von diesem zu booten war kein Problem. Wenn sich der eMMC-Speicher jedoch wie ein schreibgeschütztes Medium verhält, ist es wohl kaum möglich, alte Partitionen zu löschen. Und das ist ja das eigentliche Problem, was ich beschrieben habe und für das ich eine Lösung suche....

 

Wie bereits erwähnt habe ich danach auch mit alternativen Mitteln versucht (z.B. gparted), die alten Partitionen zu löschen. Auch damit schlug das aus dem selben Grund fehl: kein Scheibzugriff möglich. Wenn der MEDION Akoya s2218 mit (regulärem) Windows 10 ausgeliefert wurde, sollte dessen Hardware auch für aktuelle Linux-Werkzeuge keine Herausforderung sein.

Das Problem ist m.E. also nicht, das mit dem "falschen" System versucht zu haben (abgesehen davon, daß ein Stick mit einem 64-Bit Windoof 10 sicher gar nicht erst gebootet hätte), sondern einfach dieses Verhalten des eMMC, auf den aus welchen Gründen auch immer kein Schreibzugriff möglich ist.

 

Wie macht man den eMMC wieder beschreibbar? Oder ist das das Ergebnis eines ernsthaften Fehlers im eMMC?

daddle
Superuser
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@y02hal 


@y02hal  schrieb:

Genau so ein Startmedium wurde verwendet: ein 8 GB USB Stick mit einem Windows 10 in 32 Bit.


 

Da brauchst deine Angaben aus dem ersten Post nicht zu wiederholen. Nur hattest Du nicht genannt mit welchem Windows USB Bootstick du es versucht hattest. Daher fragte ich nach und wies ich auf das MediaCreationTool hin  bzw fragt ob du das genommen hattest. 

 

Und deine Angabe jetzt ist nach wie vor nicht genau erklärend, denn sie sagt nicht, dass Du das MediaCreationTool benutzt hattest. Es gibt verschiedene Arten und Möglichkeiten Windows auf einen USB Stick zu bringen.

 

Und normalerweise verhält sich eMMC Speicher wie eine Festplatte. Vielleicht ist deiner defekt.

Was war vorher auf dem NB? Eine Linux-Installation, oder hast Du das NB gebraucht gekauft?  Vielleicht besteht eine Verschlüsselung? Davon müsstest Du wissen. Eine solche können wir aber nicht entfernen ohne zu wissen welche, und den entsprechenden Schlüssel zu haben.

 

daddle

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