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AKOYA E2294 - Laden über USB

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BlackFly
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AKOYA E2294 - Laden über USB

Hallo, ich habe in diversen Tests gelesen das das E2294 über den USB-C Anschluss geladen werden kann. Jetzt habe ich gerade ein Ladegerät daran angeschlossen und musste leider feststellen das es nicht geladen wird oder zumindest Windows das nicht anzeigt.

 

Gibt es dabei irgendeinen Trick? Muss ich irgendwo irgendetwas einstellen oder war das eine Fehlinformation (was sehr schlecht wäre da mir diese Funktion eigentlich recht wichtig gewesen ist um im Auto laden zu können ohne ein weiteres Netzteil kaufen zu müssen)

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Fishtown
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Moin @BlackFly , es sieht nicht so aus, als ob das Gerät dafür ausgelegt ist.

aus der BDA Seite 16, für ein E2294 MD62700: "Verwenden Sie zum Aufladen des Gerätes ausschließlich den mitgelieferten Netzadapter"

 

Dieser wird am Netzadapteranschluss(Nr.9) angeschlossen und nicht am USB 3.1-Anschluss (Typ C) mit DisplayPort-Funktion(Nr.12)

Tschüss Fishtown

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alles was man lange genug, konsequent mit System durchführt, führt zwangsläufig zum Erfolg.

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Anonymous
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@BlackFly 

Bist du so freundlich und stellst die Links zu den Quellen zur Verfügung, die besagen, das E2294 könne über den USB-C Port geladen werden?

 

Hier die c't im Zitat zu den Schnittstellen des E2294:

"Die Typ-A-Buchse rechts spricht nur USB 2.0, die auf der linken Gehäuseseite hingegen USB 3.0. Zusätzlich gibt es links auch noch eine USB-3.0- und DisplayPort-taugliche Typ-C-Buchse. USB-C-Docking funktioniert aber nicht, weil sich der Akku nur über den Rundstecker des beiliegenden Steckernetzteils laden lässt. Für Monitore steht zusätzlich auch ein MiniHDMI-Ausgang bereit. Der WLAN-Adapter beherrscht 11ac, funkt allerdings mit nur einem Datenstrom."

 

Im Zweifel spart Medion bei jedem Bauteil.

Insbesondere bei der Preisklasse eines E2294.

Daher läge kein Netzteil mit Rundstecker bei, wenn die Ladefunktionalität über den USB-C-Port verfügbar wäre.

Ebenso wäre die Buchse für den Rundstecker des Ladenetzteils obsolet, wie auch die "dahinter" befindliche Ladeelektronik.

Letztere befände sich "hinter" dem USB-C-Port, verfügte dieser über die - dann einzige - Ladefunktion.

Allenfalls läge ein Steckernetzteil mit USB auf USB-C Kabel bei.

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Anonymous
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@BlackFly 

Danke für den Link.

Offenbar schreiben verschiedene, "private" Testseiten im Internet voneinander ab - selbst wenn die Angaben unzutreffend sind.

 

Von c't mag man halten, was man will.

Die Redakteure testen wenigstens (weitaus überwiegend ...) was sie hernach in ihre Artikel schreiben.

 

Du hast ein Netzteil, auf dem u.a. die relevanten Output-Daten stehen.

Die Größe und Belegung des Anschlußsteckers am Notebook ist dir durch das vorhandene Kabel ebenfalls bekannt.

 

Damit solltest du problemlos ein 12V Netzteil für dein Notebook finden können, das unbedingt den Spezifikationen entspricht und über den richtigen Stecker verfügt.

Das muß weder von Medion gelablet noch übler "China-Schrott" aus der "1 Euro Ecke" sein.

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daddle
Superuser
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@BlackFly 

Du kannst das mobile Laden mit einem 12 V-Autoladegerät umgehen, indem du z.B. den e-Ast Wechselrichter von Auto 12V Gleichstrom auf 230 V Wechselstrom-Ausgang benutzt, oder Geräte snderet Marke.. Ist billiger als ein Autoladegerät, und du kannst damit und daran alle deine mobilen Geräte mit ihren originalen 230 V- Netzteilen betreiben.

Das Gerät ist kaum grösser als eine Zigarettenschachtel, liegt flach unter dem Beifahrersitz. Anstecken kannst Du Euro-Flachstecker, mit einem flachem Doppelstecker sogar zwei parallel, Tablet und Navi od. Phone. Fürs Smartphone oder Fahrradcomputer oder was auch immer gibt es sogar eine USB-Buchse Typ A.

Ich benutze das Gerät schon sehr lange, im Boot, Wohnwagen und Auto. Sogar mein kleiner Medion 22" Zoll Fernseher läuft damit problemlos.

120 Watt leistet das kleine Ding ohne dabei warm zu werden. Ein kleiner 5 V-PC-Lüfter läuft innen so leise, dass er nicht stört. Mich noch nicht einmal beim Einschlafen.  Smiley (überglücklich)

 

Gruss, daddle

 

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Fishtown
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Moin @BlackFly , es sieht nicht so aus, als ob das Gerät dafür ausgelegt ist.

aus der BDA Seite 16, für ein E2294 MD62700: "Verwenden Sie zum Aufladen des Gerätes ausschließlich den mitgelieferten Netzadapter"

 

Dieser wird am Netzadapteranschluss(Nr.9) angeschlossen und nicht am USB 3.1-Anschluss (Typ C) mit DisplayPort-Funktion(Nr.12)

Tschüss Fishtown

 

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@BlackFly 

Bist du so freundlich und stellst die Links zu den Quellen zur Verfügung, die besagen, das E2294 könne über den USB-C Port geladen werden?

 

Hier die c't im Zitat zu den Schnittstellen des E2294:

"Die Typ-A-Buchse rechts spricht nur USB 2.0, die auf der linken Gehäuseseite hingegen USB 3.0. Zusätzlich gibt es links auch noch eine USB-3.0- und DisplayPort-taugliche Typ-C-Buchse. USB-C-Docking funktioniert aber nicht, weil sich der Akku nur über den Rundstecker des beiliegenden Steckernetzteils laden lässt. Für Monitore steht zusätzlich auch ein MiniHDMI-Ausgang bereit. Der WLAN-Adapter beherrscht 11ac, funkt allerdings mit nur einem Datenstrom."

 

Im Zweifel spart Medion bei jedem Bauteil.

Insbesondere bei der Preisklasse eines E2294.

Daher läge kein Netzteil mit Rundstecker bei, wenn die Ladefunktionalität über den USB-C-Port verfügbar wäre.

Ebenso wäre die Buchse für den Rundstecker des Ladenetzteils obsolet, wie auch die "dahinter" befindliche Ladeelektronik.

Letztere befände sich "hinter" dem USB-C-Port, verfügte dieser über die - dann einzige - Ladefunktion.

Allenfalls läge ein Steckernetzteil mit USB auf USB-C Kabel bei.

BlackFly
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z.B. dort:

https://www.techbook.de/easylife/medion-akoya-e2294-test-aldi

Diese bemerkung hatte ich noch ein ein oder 2 anderen Tests gelesen und jeder Test hebt den USB Port hervor ohne explizit auf die Ladefunktion hinzuweisen. Hier unterlag ich auch dem Fehler dann davon auszugehen das der USB Port das immer kann da ich persönlich sonst keinen Grund sehe diesen zu verbauen wenn ohnehin ein HDMI verbaut ist und genug platz ist für einen normalen USB Port.

 

Naja, da habe ich dann vermutlich Pech gehabt und muss entweder mit der Akkulaufzeit leben (die nebenbei scheinbar recht gut ist) oder mir doch noch ein passendes 12V Netzteil besorgen (falls es sowas überhaupt gibt, das ist oftmals auch nicht immer der Fall und wäre mit dem USB auch kein Problem)

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@BlackFly 

Danke für den Link.

Offenbar schreiben verschiedene, "private" Testseiten im Internet voneinander ab - selbst wenn die Angaben unzutreffend sind.

 

Von c't mag man halten, was man will.

Die Redakteure testen wenigstens (weitaus überwiegend ...) was sie hernach in ihre Artikel schreiben.

 

Du hast ein Netzteil, auf dem u.a. die relevanten Output-Daten stehen.

Die Größe und Belegung des Anschlußsteckers am Notebook ist dir durch das vorhandene Kabel ebenfalls bekannt.

 

Damit solltest du problemlos ein 12V Netzteil für dein Notebook finden können, das unbedingt den Spezifikationen entspricht und über den richtigen Stecker verfügt.

Das muß weder von Medion gelablet noch übler "China-Schrott" aus der "1 Euro Ecke" sein.

daddle
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@BlackFly 

Du kannst das mobile Laden mit einem 12 V-Autoladegerät umgehen, indem du z.B. den e-Ast Wechselrichter von Auto 12V Gleichstrom auf 230 V Wechselstrom-Ausgang benutzt, oder Geräte snderet Marke.. Ist billiger als ein Autoladegerät, und du kannst damit und daran alle deine mobilen Geräte mit ihren originalen 230 V- Netzteilen betreiben.

Das Gerät ist kaum grösser als eine Zigarettenschachtel, liegt flach unter dem Beifahrersitz. Anstecken kannst Du Euro-Flachstecker, mit einem flachem Doppelstecker sogar zwei parallel, Tablet und Navi od. Phone. Fürs Smartphone oder Fahrradcomputer oder was auch immer gibt es sogar eine USB-Buchse Typ A.

Ich benutze das Gerät schon sehr lange, im Boot, Wohnwagen und Auto. Sogar mein kleiner Medion 22" Zoll Fernseher läuft damit problemlos.

120 Watt leistet das kleine Ding ohne dabei warm zu werden. Ein kleiner 5 V-PC-Lüfter läuft innen so leise, dass er nicht stört. Mich noch nicht einmal beim Einschlafen.  Smiley (überglücklich)

 

Gruss, daddle

 

BlackFly
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Danke für den Tip.

Für ein KFZ Ladegerät habe ich aber bisher noch nie 30€ ausgegeben. Auch hat der Wandler den nachteil das er selber einen nicht gerade optimalen Wirkungsgrad hat, wenn die Autobatterie etwas schwach ist kann das ggf auch ein Problem darstellen. 

Andererseits ist das Teil natürlich vielseitig anwendbar, ich überlege mal ob ich mir doch so ein Teil kaufe...

Anonymous
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@BlackFly 

Auf diese Weise muß das originale Netzteil immer dabei sein.

Der Wandler alleine nutzt nichts.

Ohne zusätzlichen, sog. Batteriewächter kann es nicht erst bei schwächerer Autobatterie Probleme geben.

Außerdem verfügen leidlich aktuelle Fahrzeuge über 230V Steckdosen im Fond und im Kofferraum, wenn diese Ausstattungsvariante vorausschauend gewählt wurde.

Dann ist im KFZ werksseitig bereits alles den Anforderungen entsprechend dimensioniert und als Gesamtsystem so verbaut, daß der Eigentümer/Besitzer stets auf der sicheren Seite ist und bleibt.

Schlußendlich wirst du die für dich beste Lösung aussuchen.

daddle
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@Anonymous  schrieb:

@BlackFly 

Auf diese Weise muß das originale Netzteil immer dabei sein. Der Wandler alleine nutzt nichts.

Das hatte ich ja geschrieben. Welch ein Unsinn das als Argument contra anzuwenden.

Und was soll das Ausmalen von Schreckensszenarien? Er möchte im Auto (das normalerweise mit lfd-LiMa fährt ) über den Wandler vielleicht 20 Watt ziehen für sein kleines NB, mehr ist das nicht. Das schafft ein Auto in Fahrt immer.

 

Wenn das die Batterie trotz Wirkveluste des Wandlers bzw seine LiMa nicht schafft, sollte er besser gleich eine neue Batterie kaufen, sonst kommt er nicht durch den Winter. Lachender Smiley

Er sprach ja nicht von Übernachten im Auto oder Wohnwagen, wo man genauer rechnen sollte.

 

Eure Angst vor leerer Auto Batterie ist ja fast paranoid. Und wie ich annehme, fährt man mit dem Auto die meiste Zeit, also liefert die LiMa Nachschub. Und der Stromverbrauch über einen kleinen Wandler plus orig. Netzteil gegenüber einem stabilisiertem 12 V- Autonetzteil, an dem er sein NB mit 18 oder auch nur mit 12 V anschliesst (weis seine benötigte Ladespannung nicht) produziert auch Verluste, so dass kaum ein Unterschied zur Wandlerlösung besteht.

 

Und den Wandler kann man auch bequem im  Wohnwagen oder Boot benutzen, die ja meist doch am Landstrom hängen; mit allen Geräten und ihren originärem Netzteilen. Und auf Booten ist die Versorgerbatterie meist gross genug ausgelegt (ich habe auf meinem Boot 2x 180 Ah Versorger-Batterien für die Winschen usw)  so dass man sich mit dem e-Ast Wechselrichter spezielle oder allgemeine 12V - Autonetzteile ersparen kann.

 

Und noch nicht einmal 0,1 % der zugelassenen Autos hat eine 230V-Steckdose an Bord; soll sich der Teilnehmer erst ein neues Auto kaufen? Das ist wenn überhaupt doch Zukunftsmusik, die dem User jetzt wenig hilft. Dein Klugschnack ist doch hier absolut überflüssig.

 

Gruss, daddle

BlackFly
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Mein Anliegen war durchaus im Auto ohne laufenden Motor das zu betreiben. Das habe ich bei meinem vorherigen Auto ein paar mal gemacht um Steuergeräte zu programmieren/flashen was durchaus auch mal 30 minuten oder länger beanspruchen kann und danach der Motor noch startfähig sein sollte. Darum waren es auch durchaus meine bedenken, aufgrund der doch recht guten Akkuleistung des E2294 aber vermutlich unbegründet da ich dort keine externe Stromversorgung benötigen würde (dies war bei dem uralt Laptop vorher nicht unbedingt gegeben).

 

Aber ja, ich überlege trotzdem mir so ein Wandler anzuschaffen, diesen kann ich im Auto auf jeden Fall bei laufendem Motor betreiben und ist für viele andere gelegenheiten auch sehr praktisch. Die Anschaffung eines Bootes steht eventuel auch noch im Raum (wobei ich da ein kleines Sportboot mit Außenboarder im Auge hätte, da wäre dann keine so große Batterie verbaut) und dieses Jahr sind wir auf dem Geschmack des Hausbooturlaubs gekommen da wäre es z.B. auch sehr praktisch (die haben sehr große Batterien da man damit auch mal ein Tag oder ggf länger dicke Verbraucher wie den Kühlschrank versorgen muss oder man hat den Diesel laufen dann hat man natürlich auch keine Sorgen, bei Landstrom ist der allerdings nicht notwendig da man in diesem Fall ja 230V direkt hat).

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