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Medion Akoya MD 98740 Notebook E7220 wie Partition D erweitern?

GELÖST
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Horsti
Trainee
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Medion Akoya MD 98740 Notebook E7220 wie Partition D erweitern?

Mein Laptop ermöglicht keinen Wiederherstellungspunkt weil Partition D zu klein ist. Die Festplattenverwaltung von windows inaktiviert den Befehl Partition erweitern (Befehl ist hellgrau und nicht zu benutzen. ) Eine Erweiterung ist bei Windows soweit ich weiß nur nach rechts möglich. Wenn ich die Partition C verkleinere ist der freie Platz aber links von Partition D. Was kann ich tun damit ich Partition D erweitern kann ohne die Dateien auf D  dabei zu löschen?

23 ANTWORTEN 23
daddle
Superuser
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Sehe gerade, habe gestern den Eintrag freier Speicher  als belegt angesehen. Aber egal, Win7 kann das nicht, daher brauchst du eben eine Fremd-Partionierungs-Software und musst dich da in die Bedienung einlesen. Oder eine kaufen, z. B. Paragon-Festplatten-Manager.  Oder mit einem Linux-Stick und gparted.

 

Aber ich empfinde 40 Gb auf 😧 nicht viel,  und bei mir sind alleine die Recover-Dateien an die 32 gig gross, da habe ich noch von Medion eine 32-bit und 64-bit Recovery auf den  Rechner 😧 mitgeliefert bekommen, dazu die Tools- und Driver -verzeichnisse, ausserdem Musik, Filme, grosse Fotosammlung usw.

 

Eigentlich sind ja die Daten auf D:/  sicherer, damit bei einer manchmal notwendigen Neuinstallation  des Betriebssystem diese Daten nicht mit verloren gehen wenn sie auf Ç: liegen;', würden sie beim Recovern überschrieben, auf der zweiten Partition bleiben sie dabei erhalten. Die Recover-Dateien müssen natürlich auf 😧 liegen, da C: ja beim Recovern neu beschrieben wird.

Besonders das Tool-Verzeichnis ist wichtig, da man diese Software- Anteile nicht runterladen kann im Gegensatz zu den Treibern.

Ich würde mich nochmal mit dem Verkleinern und Vergrössern der Partitionen beschäftigen, und die Speicherverteilung umgekehrt machen, kleinere C- und grössere D-Partition. 

rainzor
Superuser
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Daddle hat narürlich Recht, dass die Daten auf C: nicht sicher sind. Allerdings sind sie auf 😧 bei einem Plattencrash auch weg, da C: uns 😧 ja auf einer physischen Platte liegen. Das sicherste ist also eine externe Sicherung.

 

Auch verstehe ich das ganze Theater mit vergrößern und verkleinern nicht. Die Platten sind heute so groß, dass man eigentlich

genug Platz hat.

 

Ich weiß jetzt auch nicht, wie das jetzige Recovery bei geänderten Partitionsgrößen reagiert. Früher war ein Recovery bei Medion-Rechnern nicht möglich, wenn die Partitionen geändert wurden.

 

Daher würde ich 😧 so lassen, mit "Tools", "Driver" und "Recover". Dann würde ich aus C: 2 Partitionen machen. Die Größen muß man mal sehen. Das wären denn C: für die Installationen und E: für die eigene Datensammlung. Und extern dann alles sichern.

 

Wenn jetzt C: abschmiert, macht man aus C: und E: wieder eine Partition und hat wieder die Ausgangsgrößen, so das Recover ohne Probleme funktionieren müßte.

 

Gruß

Rainer

Horsti
Trainee
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Hallo und guten Abend!

Die Teilung von C: werde ich in Angriff nehmen. Und die "Tools" verschiebe ich halt wieder nach 😧 zurück.

Die eigenen Daten werden sowieso  ständig auf einer externe Festplatte gespeichert .

So weit so gut und danke für die Hilfe bis hierher.

 

Noch etwas: Sobald ich alle Fragen geklärt habe und ich den Eindruck habe, dass ich es erfolgreich bewältigen kann, möchte ich gerne Folgendes machen:

Ich habe z,Zt. eine 64 GB SSD verfügbar und ich überlege, ob ich diese SSd in dern 2. Festplattenschacht einbauen soll. Wenn die SSD ihre bessere Leistung einbringen können soll, müsste ich doch wohl  C: und 😧 auf diese Platte übertragen und die jetzige Festplatte mit ihren 750GB dann für E: nutzen? Allemal ist es doch unwahrscheinlich, dass irgendwann beide Platten gleichzeitig ihren Geist aufgeben und dann habe ich zumindest eine Platte (vermutlich die SSD) noch zur Verfügung. Und wenn ich alle eigenen Dateien extern dazu noch sichere, kann normalerweis kaum noch was Irreparables passieren.

(Wie das dann sich später bei einer potentiell notwendigen  Recovery mit der CDRom von Medion verhält, weiß ich nicht. Aber darauf müsste ich es halt ankommen lassen, da mir die voraussichtlichen Vorteile gegenüber dieser Unsicherheit das kleiner Übel darstellt.)

Ich werde mich in den kommenden Tagen im Netz schlau machen, wie ich diese Aktion mit dem Überspielen der Daten auf die SSD am sichersten hinkriege. Hättet Ihr u.U.  einen brauchbaren Link für mich, der mir das notwendige Vorgehen für den Einbau und die Installation der SSD am Verständlichsten erklärt?
Nach den positiven Erfahrungen mit Euch bisher, könnte es gut sein, dass ich mich demnächst wieder (kleinlaut) hier melde und um Hilfe bitte, wenn ich mein Vorhaben in den Sand gesetzt habe :-)).

Einen schönen Abend noch und  danke nochmals!

Horsti

 

rainzor
Superuser
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Meine Meinung: Laß es. Bei den heutigen Betriebsystem ist 64 GB einfach zu wenig.

 

Gruß

Rainer

Horsti
Trainee
Nachricht 15 von 24
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Hallo Rainer,

danke für die klare Ansage. Eigentlich bin ich erleichtert, denn wenn alles dafür sprechen würde, die 64GB SSD einzubauen, hätte ich mir damit wieder eingen Stress und Arbeit ohne Gewähr auf Erfolg eingehandelt bis alles (möglicherweise)  funktioniert hätte.

Gruß

Horsti

Horsti
Trainee
Nachricht 16 von 24
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Guten Morgen,

ich habe abschließend noch eine Frage.

Ich habe Gparted sowohl auf DC gebrannt als auch auf einem USB-Stick.

Aber weder von der CD noch vom Stick öffnet sich das Programm, wenn ich den Rechner starte. Es dauert immmer einige Augenblicke und dann startet Windows.Woran mag das liegen?

Was kann ich tun damit ich Gparted starten kann?

Gruß

Horsti

rainzor
Superuser
Nachricht 17 von 24
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Liegt wahrscheinlich an diesem UEFI-Kram und Secure-Boot.

Wenn du nur C: teilen willst, mach es doch mit Windows-Bordmitteln. Ist das einfachste.

 

Gruß

Rainer

daddle
Superuser
Nachricht 18 von 24
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Hallo Horsti.

 

Zur Frage der Partitionierung, zweite Festplatte und Partition D E usw.

 

Ich habe ebenfalls ein Medion-Notebook mit zweitem Schacht;  in diesen habe ich eine 64Gb SSD eingebaut, die C: Partition nach Verkleinerung auf 55 GB auf die  SSD geclont, und  😧 entsprechend dem von C:  gewonnenen Platz vergrössert. Zum Neustarten mit einem Partition-Manager die orig.  C:/ - Startpartition inaktiv setzen (das machen manche Clone-Programme schon automatisch), und auf "versteckt" einstellen, dann bootet das Notebook deutlich schneller von der auf aktiv gesetzten SSD!  Und die originale C: bleibt erhalten ist, aber unsichtbar.

Dann hast du bis auf die verbliebenen 55 GB der versteckten, inaktiven C-Partition den gesamten Speicher der ersten Festplatte auf der  D:/-Partition zur Verfügung, und zum Starten und z.Zt. für alle deine Programme eine schnelle 64 GB-SSD mit dem Betriebssystem, usw.

 

Da das Image, dass in den Recover- Dateien gespeichert ist, immer neu auf die C-Partition geschrieben wird, aber das Recovery-Programm nur Platz in der Grösse des Image innerhalb der C:/-Partition benötigt, reicht auch die  kleinere C:/-Partition dafür aus. (Recovery funktioniert innerhalb der selben Harddisk)

 

Und der Platz auf der verkleinerten C:/- Partition reicht normalerweise völlig für alle Betriebssysteme incl. der Standard-Programme aus. Alle Platz fressenden  Daten müssen natürlich auf D:/ gespeichert werden. ( Musik, Filme , Fotos, e-books)

 

Gparted muss unter einer Linux-Distro auf USB-Stick gestartet werden; dafür muss man die Bootreihenfolge im Bios änderwie das bei einem uefi-bios geht kann ich nicht sagen; für ein normales unter Win7 geht es auch wenn man beim Start die Funktionstaste F12 (meist bei Medion-NB) zur Auswahl des Boot-Mediums drückt.

 

daddle



rainzor
Superuser
Nachricht 19 von 24
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Narütlich kann man auch mit 64 GB auskommen, aber es gab hier auch schon Beiträge, wo die 128 GB SSD zu klein wurde.

 

Es kommt da auch sehr auf die eigenen Ansprüche und die Einsatzart an. Nutze ich das Notebook nur für den mobilen Einsatz und habe noch einen Arbeits-PC, oder nutze ihn nur für Internet und ein bißchen Office, brauche ich wenig Platz.

 

Ist es aber mein einziger Rechner und ich brauche diverse, große Programmpakete kann es schon knapp werden. Und dann die Programminstallationen auszulagern auf die HDD ist ja eher kontraproduktiv. Die C: Partition auf meinem PC ist mal eben 181 GB groß. Und ich habe schon alle Bilder, Videos und Musik ausgelagert. Ich schätze, ich könnte noch mal 40-50 GB auslagern, aber dann sind wir immer noch bei 130 GB.

 

Meine Meinung: Es kann funktionieren, muß aber nicht. Kommt auf die individuellen Umstände an.

 

Gruß

Rainer

daddle
Superuser
Nachricht 20 von 24
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Meine Vorschlag war für Horsti da er ja jetzt nur mit seinen Programm- Daten, Downloads und BS 47 GB verbraucht hat, da reicht eine SSD 64 GB Platte locker, auch wenn du 10% für Overprovisioning abziehst.

Also wieso hypothetische mögliche Dinge als Szenario ausmalen, die für ihn z.Zt. nicht zutreffen?

 

Und das es immer auf die Umstände ankommt ist ein Allgemeinplatz, der Horsti hier nicht weiterhilft.

Er hat eine 64 GB SSD übrig, seine Partitionsauslastung incl. allem ist mal gerade 47 GB gross, also kann er die Vorteile seiner SSD nutzen; wenn der Platz irgendwann knapp wird, kann er ja dann eine grössere holen.

 

 

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