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Erazer Bandit P20 - Intel ARC A750 -Timeout-Fehler bei automatischem Treiber-Update

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Domviller
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Erazer Bandit P20 - Intel ARC A750 -Timeout-Fehler bei automatischem Treiber-Update

Mein System: Erazer Bandeit P20, MSN 10025120, mit Intel ARC A750.
Der aktuell installierte Intel-Treiber hat die Version 31.0.101.5382
Bei der automatischen Suche nach dem Treiber-Upate erhalte ich vom Control Center jedes Mal eine Timeout-Fehlermeldung. Und das seit dem Kauf des Gerätes. Meine Internetsuche zeigt, dass ich nicht allein mit diesem Problem bin. Eine dauerhafte Lösung habe ich noch nicht gefunden.

Der Ablauf seit dem Kauf:
1) Beim ersten Mal war das automatisierte Update auf die neuere Treiberverion erfolgreich.
2) Bei der nächsten Suche kam der Timeout-Fehler.
3) Treiber manuell von der Intel-Seite runtergeladen. Mit DDU wie empfohlen den installierten Treiber deinstalliert und den neuen installiert.
4) Das nächste automatische Treiberupdate funktioniert problemlos.
5) Das folgende Update gibt wieder den Timeout-Fehler aus.
6) Also Punkt 3) wiederholt.
7) Nächstes automatisches Treiberupdate ist OK
8 ) Danach wieder Timeout-Fehler

usw. usw.....

Hat noch jemand dieses Problem und eine finale Lösung gefunden?
Übrigens, Intel schreibt, man solle den PC-Hersteller kontaktieren, wenn die "Reparatur" mit DDU nicht funktioniert.

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Andi
Master Moderator
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Hallo @Domviller.

 

Klingt interessant. Ich höre mich mal intern um, ob in dieser Richtung etwas bekannt ist...

 


Gruß - Andi


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Andi
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Hallo @Domviller.

 

Die Fachabteilung hat versucht, das Verhalten entsprechend nachzustellen. Wenn man oft installiert und deinstalliert, scheint sich das ARC-Control Center schon mal aufzuhängen. Den tatsächlichen Download scheint das aber nicht zu beeinflussen. Die Treiber werden über den „Intel Treiber- Support-Assistent“ geladen, auch wenn man den Download über das ARC-Control Center anstößt. Intel scheint das Timeoutproblem auch erkannt zu haben, denn mit neueren Versionen kommt auch eine Meldung das im Hintergrund weiter nach Treibern gesucht wird.

 

Rückfrage aus der Fachabteilung:
Ist ein Update via „Intel Treiber- und Support-Assistent“ auch dann nicht möglich, wenn es zum Time Out im ARC-Control Center kommt?

 


Gruß - Andi


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Hallo Andy,

danke für Deine Bemühungen. Vorbildlich 🙂
Zunächst ein Nachtrag: Bei meinen Nachforschungen zu diesem Thema fand ich im Internet auch den Hinweis, dass nicht nur DDU im abgesicherten Modus durchgeführt werden soll, sondern auch die Installation des des neuen Treibers.
Ein ungewöhnliches Vorgehen, dass sich so von anderen GraKa-Herstellern nicht kenne, und das auch keine Dauerlösung sein kann..
Ich warte jetzt mal die nächste Treiberversion ab und werde die Deinstallation und Neuinstallation wie empfohlen durchführen. Dann melde ich mich wieder.
Andreas

Andi
Master Moderator
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Hallo @Domviller.

 

Ich drücke die Daumen...

 


Gruß - Andi


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Trainee
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Spoiler
n'Abend,
es hat etwas länger mit meiner Antwort gedauert, da ich erstmal das nächste Treiberupdate abwarten musste:
.5445 => .5448
Fazit: bei (erstmaliger oder funktionierender) Installation der Treiber-Software werden Treiber, das ControlCenter sowie Treiber- und Supportassistent installiert. Man kann den Update-Assistenten (DSA) auch später nachinstallieren. Nach Neustart des PC befinden sich in der Taskleiste (bzw. ausgeblendete Symbole) die Symbole für das ControlCenter und den Update-Assistenten (kleines Schraubenshlüssel-Symbol.).

Taskleiste.jpg
Wenn am Icon für den Update-Assistenten ein roter Punkt erscheint, gibt's einen neuen Treiber (sofern man die automatische Suche aktiviert hat).

Dann nur noch auf das Symbol klicken (Schraubenschlüssel), die Treiber-Updateseite öffnet sich, Download und Update der aktuellen Version bestätigen (Checkbox nicht vergessen), dann starten Download und Installation. Ich empfehle, alles zu bestätigen um Probleme zu vermeiden.

Nachdem das Update duchgelaufen ist (ControlCenter, DSA, Treiber) muss das System neu gestartet werden. Danach sollte alles funktionieren. Den von Intel empfohlenen Uninstaller (DDU) kann man damit vergessen.

Das ControlCenter hat offenbar nur informativen Charakter. Weder wird die Spielbibliothek bei Installation eines Spiel aktualisiert, noch gibt es einen Link zu einer Kompatibilitätsliste mit empfohlenen Einstellungen. Da muss Intel noch nachbessern.
Ich hoffe, ich habe alles verständlich erklärt. Bei mir klappt es so jedenfalls.
Feedback ist willkommen.



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