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P63026 NVMe wird nicht mehr erkannt

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RandallF
Beginner
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P63026 NVMe wird nicht mehr erkannt

Hallo,

ich habe von meinem alten Rechner die Festplatte auf die NVMe vom P63026 gespiegelt und jetzt wird mir plötzlich die Festplatte nicht mehr erkannt.

Im Bios unter Advanced --> SATA Configuration --> NVMe Configuration (NGFF3) wird nur "No NVME Device Found" angezeigt. Wenn ich aber über Clonezilla nochmal den Kopiervorgang starte, dann wird die Festplatte angezeigt und der Kopiervorgang funktioniert auch ohne Probleme.

 

Irgendeine Idee, woran das liegen könnte?

 

Danke! MfG

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daddle
Superuser
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@RandallF 

 

Miit deinen Angaben kommt an nicht weiter. Was war das für ein alter Rechner?

Mit welchem Partiitionsschema und welchem Betriebssystem?

Wie mit welchem Programm und welcher Anschluussart hast du  das Spiegeln (ich vemute du meinst Klonen?) vorgenommen?

RandallF
Beginner
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Also deine Frage mit dem Paritionsschema macht mich wirklich stutzig. Ich habe mit Clonezilla über ein Image geklont (du hast recht - geklont und nicht gespiegelt) und den Bootstick mit MBR erstellt. Ich weiß nicht wie das Image erstellt wird bzw. ob beim alten PC MBR eingestellt war und jetzt standardmäßig GPT. Kann sowas das Problem verursachen? Mich wunderts nur, dass im BIOS die NVMe nicht mehr erkannt wird und das hat für mein Verständnis nichts mit dem Partitionsschema oder dem Klonen an sich zu tun?

 

Alter Rechner weiß ich leider nicht. Irgendein HP mit einer SSD und Windows 10. Ich habe mit Clonezilla ein Image der ganzen Platte auf eine externe Festplatte gezogen und dann auf dem neuen PC auf der NVMe restored.

daddle
Superuser
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@RandallF 

 


@RandallF  schrieb:

Also deine Frage mit dem Paritionsschema macht mich wirklich stutzig. Ich habe mit Clonezilla über ein Image geklont (du hast recht - geklont und nicht gespiegelt) und den Bootstick mit MBR erstellt. 

Warum nicht mit Clonezilla auf der Platte installiert und im gebootetem Windows Clonezille gestartet und eine Systemmigration auf die bereits eingebaute Platte gemacht, oder falls kein zweiter Installationsort für die Platte vorhanden ist, diese über einen USB-Adapter angeschlossen und darauf migriert? 

Hat den Vorteil dass die Bootssektoren direkt korrekt auf die Zielplatte geschrieben werden, und auch andere Fehlerquellen minimiert werden.

 

Auch wenn auf dem Ursprungs-PC (irgendein HP?) Windows 10 drauf war, so könnte es sich um ein upgegradetes Win 7 handeln, das noch auf einer MBR partitionierten Platte und einem Rechner mit einem herkömmlichem Bios installiert war.

Dann kann das Image auf einem UEFI Rechner nicht starten.

 

Aber da die Infos über die Quelle so unvollständig und mager ausfallen, und ich nur herum raten muss, kann ich nichts weiter dazu sagen.

 

daddle

 

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