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Medion Akoya P63013 (MD34440) startet nicht mehr nach Windows Update

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El_Duderino
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Medion Akoya P63013 (MD34440) startet nicht mehr nach Windows Update

Hallo zusammen,

 

am gestrigen Abend habe ich an meinem quasi neuen Medion Akoya P63013 (MD34440), den ich erst Ende Mai/Anfang Juni erworben habe, ein fälliges Windows Update durchgeführt.

 

Ich hab "Aktualisieren und herunterfahren" ausgewählt, der Rechner macht sich an die Arbeit und ich schaltete den Bildschirm aus.

Später stellte ich fest das der Rechner noch lief, der Powerbutton leuchtete blau, ein Zeichen dafür das er angeschaltet ist. Ich wunderte mich und schaltete den Monitor ein, sah das Medion-Logo und direkte darunter diese sich im Kreis drehenden Punkte, quasi das "Ladesymbol". Es dreht sich wohl nun schon gut 2 Stunden, ich hatte die Aktualiserung nämlich knapp 2 Stunden zuvor gestartet.

 

Kam in der Vergangenheit bereits schon einmal vor, ergo den Powerbutton (Ein-/Ausschalter) etwas länger gedrückt und den Rechner somit wieder abgeschaltet um ihn darauf sofort wieder neu zu starten. Für gewöhnlich fährt er dann normal hoch und Windows läuft, gestern kam jedoch die Meldung, dass die "Automatische Reparatur vorbereitet wird". Dies war eine ganze Weile zu sehen, irgendwann startete er dann von alleine nochmals neu. Nun war wieder der "Ladekreis" zu sehen, unterhalb des Medionlogos, daran änderte sich nichts. Ich hab mittlerweile mal abgewartet aber selbst nach über 60 Minuten war immer noch das gleiche zu sehen. Ergo wieder den Powerbutton gedrückt und den Rechner ausgeschaltet, wieder erschien "Automatische Reparatur wird vorbereitet", wieder startete er dann von allein irgendwann wieder neu, ohne die erweiterte Starthilfe anzuzeigen, und schon hatte ich wieder den Ladekreis, selbst erneut längeres abwarten führte zu nichts. Daraufhin nochmal neu gestartet, wieder "Automatische Reparatur wird vorbereitet", usw..

Wenn dies mit der automatischen Reparatur einige male hintereinander passiert wird ja für gewöhnlich die Starthilfe eingeblendet und dort hat man dann unter anderem die Möglichkeit den Rechner zurückzusetzen um z.B. das Update, welches wohl schiefgegangen ist, wieder rückgängig zu machen.

 

Aktuell befinde ich mich jedoch in dem von mir beschriebenen Kreislauf und es ist nichts zu machen. Die automatische Reparatur wird nicht mehrmals hintereinander gestartet, da zwischendurch ja "nur" das Ladesymbol erscheint, sie wird nur bei jedem zweiten einschalten gestartet. Somit kommt es offensichtlich nicht zu der Situation wo mir die Starthilfe angeboten wird. Ich hab den Neustart nun unzählige male durchgeführt, es tut sich nichts. Auch was ich im Netz gefunden habe bringt mich nicht weiter, dort wird auf die Tastenkombi Strg+F8 verwiesen, diese wurde zum aufrufen der erweiteren Starthilfe führen, bei mir nicht.

 

Meine letzte Hoffnung war ein USB-Stick zu erstellen um die Installation von Windows komplett neu durchzuführen, da komme ich jedoch auch nicht weiter. Im Bios kann ich den USB-Stick als Bootmedium auswählen, die Installation startet jedoch nicht. Der Hinweis auf die automatische Reparatur erscheint nun zwar nicht mehr, dafür sehe ich nur das Medion-Logo und darunter den Ladekreis.

 

Wenn ich nun noch nicht mal Windows neu installieren kann, dann bin ich jetzt am Ende meiner persönlichen Möglichkeiten.

Hat da vielleicht jemand einen hilfreichen Tipp parat?

 

Sowas hab ich noch nie erlebt, zumindest eine Neuinstallation war immer möglich.

 

Vielen Dank im voraus.

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El_Duderino
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Zwischenzeitlich hab ich den USB-Stick nochmals neu erstellt, diesmal mit der 32-Bit und 64-Bit Variante.

Als ich diesen dann genutzt habe wurde abgefragt welchen Set-Up ich starten möchte, also 32 oder 64 Bit.

Ich hab mich für 64 Bit entschieden und nach knapp 15 Minuten hatte ich dann die Möglichkeit die Installation zu starten.

Diese hat gefühlt Ewigkeiten gedauert und nach Abschluss ist der Rechner neu gestartet und hat mich wieder gefragt welchen Set-Up ich starten will, also 32 oder 64 Bit.

 

Hab dann neu gestartet, den USB-Stick entfernt und wenn ich die HDD auswähle, auf der ich Windows 10 komplett neu installiert habe, dreht sich wieder Ewigkeiten der Kreis. Es handelt sich ja um eine komplett neue Installation, somit sollte es jetzt ja laufen, weit gefehlt.

 

Ich glaube ich bau die mal aus und versuche Windows nochmal auf der bereits inkludierten 1 TB HDD erneut zu installieren.

Vielleicht hat meine 250 GB SATA SSD von WD einen Schlag weg, wer weiß, es ist zumindest einen Versuch wert.

Farron
Superuser
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@El_Duderino 

 

Bitte unterscheide in deinen Beiträgen zwischen HDD und SSD. Eine HDD in dem Sinne ist eine alte, mechanische Festplatte.

Standardmäßig hast du eine 1 TB M.2 SSD mit PCIe Anschluss. 

Wenn ich deine Beiträge richtig gelesen habe, hast du diese SSD zu einem reinen Datenspeicher umfunktioniert und eine zusätzliche 250 GB SATA SSD für Windows eingebaut. Darauf lief bis zum Update Windows 10, natürlich die 64 Bit Variante. Die 32 Bit Version kann deinen 16 GB großen Arbeitsspeicher nicht nutzen.

Jetzt sagst du, du willst die 250 GB ausbauen und auf deinem 1 TB großen Datenspeicher versuchen Windows neu zu installieren ?

Was mit den Daten auf der SSD passiert, weiß ich nicht. Habe bisher keine Win Installation auf eine bereits genutzte SSD oder HDD gemacht.

 


Gruß Farron
-------------------------------------------------------------
Irgendwas ist immer
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El_Duderino
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@Farron 

 

Was die verbauten Festplatten angeht habe ich mich eher umgangssprachlich ausgedrückt.

 

Wenn ich mich mit jemand unterhalte sage ich meine Windowsplatte und nicht meine SATA SSD M.2 250 GB von WD aber das dies bei einer Erörterung eventueller Fehler Relevanz hat ist natürlich absolut korrekt.

 

Ich hab die SATA SSD ausgebaut, auf der bereits vorinstallierten 1 TB M.2 SSD mit PCIe Anschluss lässt er mich Windows nun nicht mehr installieren, er bringt eine Fehlermeldung. Zuvor hatte ich diese ausgewählt und komplett formatiert, bei Auslieferung war ja darauf Windows installiert und jetzt das, sehr merkwürdig.

 

Davon abgesehen reagiert das ganze System auch nach Ausbau  der SATA SSD M.2 genau so träge wie zuvor, ergo kann es meines Erachtens nicht daran liegen.

 

Was die Programme angeht und die Daten, da mache ich mir weniger Gedanken, es sind nicht viele Programme installiert und alle relevanten Daten sind auf den älteren Samsung SSDs installiert. Die haben bereits einige Jahre auf dem Buckel, arbeiten aber immer noch einwandfrei. Beim erneuten Installationsversuch wurde mir übrigens eine davon nicht mehr angezeigt, was beim ersten Installationsversuch jedoch der Fall war. Hatte ja zuvor erwähnt, dass dann und wann die installierten Festplatten nicht mehr zu sehen sind.

 

Dürfte ich abschließend fragen ob jemand weiß wie es mit der Garantie ausschaut, da ich am System ja was verändert habe?

Und wenn es ein Garantiefall wäre, wie lange könnte es erfahrungsgemäß dauern bis ich den Rechner zurück bekomme?

 

Für eventuelle Antworten bedanke ich mich recht herzlich im voraus.

 

Bin auch am überlegen in einer PC-Werkstatt vorbeizuschauen, so langsam bin ich wirklich komplett am Ende aller Selbstversuche angelangt.

getnichgibsnich
Scientist
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Hallo @El_Duderino ,

 

die Garantie der Medion Geräte ist für mich ein entscheidendes Kaufkriterium. Auf eine Inanspruchnahme zu verzichten, wäre sehr ärgerlich. Aus Deinen Schilderungen lese ich heraus, dass Du Dir genau überlegst, was Du machst und deshalb unterstelle ich, dass Du es schaffst, den Rechner hardwaremäßig in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen. Dazu könnte auch das zurücksetzen des UEFI auf seine Standardeinstellungen gehören. Daraufhin würde ich die Versuche - die Du bis dahin wahrscheinlich alle schon in irgendeiner ähnlichen Form schon gemacht hast - wiederholen und bei einem (erwarteten) Scheitern dies als Basis für eine Mängelbeschreibung hernehmen. Ich sehe dann keine mögliche Begründung, den Garantieanspruch zu verweigern.

 

Gruss Jan

El_Duderino
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@getnichgibsnich 

 

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

 

Hierzu hätte ich eine Frage: "Dazu könnte auch das zurücksetzen des UEFI auf seine Standardeinstellungen gehören."

 

Wie müsste ich da vorgehen? An dem Punkt bin ich aktuell ehrlich gesagt etwas überfordert.

Und Auslieferungszustand würde doch auch bedeuten, Windows müsste wieder auf der bereits verbauten 1 TB NVMe installiert werden, oder? Gerade daran bin ich ja kläglich gescheitert. 😟

getnichgibsnich
Scientist
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Hallo nochmal,

 

hat nicht jedes BIOS / UEFI eine Option im Menü, dies durchzuführen ?  Ich kenne Dein UEFI nicht, aber ich bilde mir ein, dass eine Suche einen schnellen Erfolg bringt.


@El_Duderino  schrieb:

Und Auslieferungszustand würde doch auch bedeuten, Windows müsste wieder auf der bereits verbauten 1 TB NVMe installiert werden, oder? 


war mir schon klar - deshalb habe ich 'hardwaremäßig' geschrieben. Einen softwäremäßig desolaten Rechner mit einer Mängelbeschreibung, die Dein erfolgloses Vorgehen schildert, einzuschicken, halte ich für ok.

 

Gruss Jan

El_Duderino
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@getnichgibsnich 

 

Im Bios gibt es unter dem Reiter Advanced als vorletztes einen Punkt der da lautet "NVMe Configuration (NGFF2)".

Wenn ich diesen auswähle öffnet sich ein neues Fenster in welchem "NVMe Configuration - No NVME Device Found".

 

Unter dem Reiter Boot findet sich ganz unten ein Punkt wo man auswählen kann welche SSD als UEFI definiert werden soll, d.h. wenn ich es richtig verstehe.

 

Hab nun die M.2 SATA SSD (250 GB WD) wieder ausgebaut und nur noch die 1 TB NVMe SSD drin, diese ist im Bios nirgendwo zu sehen, ergo kann ich diese auch nicht auswählen. Im Bios sieht es so aus als wäre diese überhaupt nicht existent.

 

Wenn ich beim Neustart F8 drücke erscheint ja ein Auswahlfenster, dort wird mir folgendes angeboten:

 

UEFI: PXE IPv4 Realtek PCIe GBE Family Controller

UEFI: PXE IPv4 Realtek PCIe GBE Family Controller

Enter Setup

 

Und Setup heißt ja BIOS.

 

Das ist jetzt auch wieder ausgesprochen merkwürdig, wie so vieles. 🙄

El_Duderino
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Vorhin hatte ich einen Geistesblitz im Zusammenhang mit meinen eigenen Aussagen:

 

" Hab noch zwei weitere ältere 120 GB SSDs von Samsung eingebaut, auf denen ich alle möglichen Dokumente und Fotos gespeichert habe, eine davon war weg, nach Neustart war sie wieder da."

 

Auf der anderen Seite, hatte auch via Dockingstation zwei HDDs angeschlossen von denen eine defekt war, das Ende vom Lied war das er mir keine von den beiden angezeigt hat. Erst nachdem ich die defekte entfernt hatte konnte Windows die andere erkennen und sie funktionierte einwandfrei.

 

Gerade weil diese schon mal "verschwunden" waren dachte ich, was wenn ein Defekt einer dieser Platten weitere Probleme verursacht?

Kaum hatte ich diese abgeklemmt und nur noch die 1 TB NVMe drin gelassen wurde die Neuinstallation von Windows vom USB-Stick umgehend gestartet.

 

Da war ich mir schon sicher, dass meine Probleme von eine der alten Samsung EVO SSDs verursacht werden.

Also die 250 GB SATA M.2 SSD wieder eingebaut und schon konnte ich Windows problemlos auf dieser installieren, alles läuft wie geschmiert.

 

Also ist mit dem Rechner alles in Ordnung und ich muss mir noch zusätzliche Speicherkapazität, in Form einer "klassischen SSD" bestellen, die Daten von den beiden anderen kopieren und alles ist gut. 😀

 

@Farronund @getnichgibsnich 

 

Vielen lieben Dank nochmal für eure Bemühungen.

 

getnichgibsnich
Scientist
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Hallo @El_Duderino ,

 

Die Option der Standardwerte ist bei meinem BIOS/UEFI unter dem Reiter 'EXIT' und heißt 'Restore defaults'. Ich erwarte das Medion dort die Werte abgespeichert hat, die für den Auslieferungszustand optimal sind.

 

Der 'Realtek PCIe GBE Family Controller' Eintrag bezieht sich auf den onboard Netzwerk Chip. Da Du wahrscheinlich keine zweite Netzwerkkarte hast, gib es dort auch nichts anzuwählen.

 


@El_Duderino  schrieb:

Im Bios gibt es unter dem Reiter Advanced als vorletztes einen Punkt der da lautet "NVMe Configuration (NGFF2)".

Wenn ich diesen auswähle öffnet sich ein neues Fenster in welchem "NVMe Configuration - No NVME Device Found".


Wenn keine NVMe SSD eingebaut ist, ist das für mich nachvollziehbar.


@El_Duderino  schrieb:

.....  und nur noch die 1 TB NVMe SSD drin, diese ist im Bios nirgendwo zu sehen, ergo kann ich diese auch nicht auswählen. Im Bios sieht es so aus als wäre diese überhaupt nicht existent.




Wenn unter dem Reiter Advanced eine NVMe Anzeige vorhanden ist, würde ich eben dort auch den Eintrag dafür erwarten. Steht da immer noch 'Device not found' ?  War jetzt mehr eine rhetorische Frage, denn wenn 'ja', wüßte ich auch keine Erklärung. Hartnäckige Rumprobiererei ist wohl unumgänglich.

 

Ich möchte auch an die Möglichkeit der Reststromentladung erinnern. Du hattest etwas ähnliches schon gemacht, aber ohne das Sekunden-lange Drücken des Hauptschalters.  Diese Option würde von mir zugegebenermaßen früher belächelt. Ich habe diese immer konsequent ausgeführt, bevor ich ein Gehäuse geöffnet habe. Ich habe jedoch nicht recht daran geglaubt, dass man elektronische Blockaden damit lösen kann. Aber es gibt einen community Beitrag, der schildert, dass seine Problemlösung damit erreicht wurde.

 

Gruss Jan

 

edit : habe Deine obige Nachricht jetzt gelesen - war noch am tippen, als sie erschien. Hört sich verdammt gut an. Ich hoffe, Du erreichst jetzt einen stabilen Zustand. Das hartnäckige Rumprobieren scheint einen Erfolg gebracht zu haben. Dein Glück war, dass Du noch Alternativ-Hardware zur Verfügung hattest. Du hast - obwohl die Logik hier kein Ratgeber sein wollte, die Umstände sehr gut und verständlich beschrieben. Das schafft bei weitem nicht jeder TO in dieser community. Der thread ist deshalb durchaus lesenswert, auch wenn ich niemanden solche Probleme an den Hals wünsche.

El_Duderino
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@getnichgibsnich 

 

Der Rechner läuft jetzt ganz normal, den trifft keinerlei Schuld weil es ja an der SSD lag.

Das ich überhaupt darauf gekommen bin, freut mich natürlich riesig, wobei die Freude nur von kurzer Dauer war.

 

Die defekte SSD ist genau die auf der ich sehr viele wichtige Daten gespeichert hatte, die älter SSD.

Meine zweite älter SSD funktioniert einwandfrei, da sind allerdings nur ein paar Fotos drauf.

 

Jetzt sind erstmal meine Daten weg, vielleicht auch für immer, das trübt die Freude über den wieder funktionierenden Rechner nicht unerheblich weil ich kein Back-Up habe, selber schuld.

 

Und das mit der Alternativhardware ist wirklich Glück, früher war dies nicht der Fall.

Da hab ich mich im Büro einigermaßen schlau gemacht, alles mögliche ausgedruckt und Zuhause ausprobiert, das waren noch Zeiten.

 

Danke nochmals für die angebotene Hilfe und die Blumen.

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