op 19.09.2016 19:19
op 20.09.2016 13:27
op 20.09.2016 13:27
http://blog.arctic.ac/blog/2015/08/07/the-innovative-pwm-sharing-technology/
Man kann damit an einem 4-Pin PWM-Anschluss vom Mainboard mehrere Lüfter parallel betreiben, und gleichzeitig regeln.
op 20.09.2016 18:59
op 21.09.2016 11:07
op 21.09.2016 12:16
op 21.09.2016 14:27
op 21.09.2016 14:27
op 21.09.2016 15:03
op 21.09.2016 15:03
Wo möchtest denn einen weiteren Gehäuselüfter montieren, es ist doch nur dieser eine sinnvolle Platz frei, wo ich schon den Gehäuselüfter montiert habe?
Außerdem entsteht in dem PC nicht so viel Abwärme, dass man noch mehr Lüfter bräuchte.
Mehr Lüfter machen auch mehr Krach.
Am Mainboard sind 2x 4-Pin PWM Lüfteranschlüsse vorhanden, 1x für CPU-, 1x für Gehäuselüfter.
An einem solchen Lüfter von Arctic-Cooling mit PST Technik kannst einfach einen weiteren 4-Pin PWM Lüfter dazu anstecken. Man kann lt. ihrer Anleitung auch einen weiteren Arctic-Cooling Lüfter mit PST-Technik anstecken, und dort noch einen weitern Lüfter mit 4-Pin PWM Stecker.
op 21.09.2016 16:12
op 21.09.2016 16:12
op 22.09.2016 11:20
op 22.09.2016 11:20
Wie herum der eingebaut ist, steht schon in der als Lösung akzeptierten Antwort, und ist auch am Bild ersichtlich, das schreibe ich jetzt hier nicht noch einmal.
Aber in der Standardkonfiguration ab Werk ist ja kein Gehäuselüfter verbaut, sondern nur der Lüfter im Netzteil, der aber ebenfalls Luft aus dem Gehäuse raus saugt und nach außen bläst, und eben der CPU-Lüfter, der aber dank seinem Lufttunnel zur rechten Seitenwand Frischluft von außen ansaugt, also Luft in das Gehäuse einbläst.
Mir ist da nicht ganz klar, ob im Gehäuse nun Überdruck (in dem Fall gegeben, wenn CPU-Lüfter schnell dreht, und Netzteillüfter langsam), oder Unterdruck herrscht (in dem Fall gegeben, dass der größere Netzteillüfter mehr Luft befördert als der CPU-Lüfter), und habe mit dem zusätzlichen Gehäuselüfter ein für alle Male klare Verhältnisse geschaffen.
22.09.2016 11:59 - bewerkt 22.09.2016 12:05
22.09.2016 11:59 - bewerkt 22.09.2016 12:05
Es gibt keinen wirklichen Unter- oder Überdruck im PC-Gehäuse, da dieses genug Luftausgleichsöffnungen hat.
Es geht um die Luftstromführung, die bei den alten PC's mit den vielen Flachbandkabeln immer mal für Probleme gesorgt hatte. Heute bei den schmalen S-ATA Kabeln nicht mehr.
Die Hitze entsteht innen, sinnvoll ist es daher die erwärmte Innenluft nach aussen zu befördern, Frischluft strömt durch die vielen Öffnungen im PC-Gehäuse nach.
Wenn der Netzteillüfter als einziger Lüfter die erwärmte Innen-Luft nach aussen befördert, soll er ja einmal das Netzteil selbst kühlen, benutzt dabei aber die vom MoBo und den Komponenten bereits vorgewärmte aufsteigende Luft und befördert diese nach aussen.
Daher macht es Sinn diese vorgewärmte Innenluft durch einen zusätzlichen Gehäuselüfter nach aussen zu befördern und auf diese Weise stetig gegen die durch die Ritzen und zusätzlichen Lüftungsöffnungen nachströmende kühle Luft auszutauschen. Dann wird das Netzteil auch besser gekühlt
Nur bei hochgerüsteten extrem getunten Maschinen macht es Sinn zwei Gehäuselüfter im Querstromprinzip arbeiten zu lassen, ein unten plazierter Lüfter bläst Kühlluft ein und ein zweiter oben plazierter saugt ab.
Für "normale" Maschinen reicht ein soweit wie möglich oben montierter absaugender Gehäuselüfter völlig aus (wie es die Platzverhältnisse zulassen).
Gruss, daddle
22.09.2016 15:01 - bewerkt 22.09.2016 15:01
22.09.2016 15:01 - bewerkt 22.09.2016 15:01
Wenn ich noch wo einen zusätzlichen Gehäuselüfter montieren wollte, würde mir ein Platz in der Gehäuseoberseite (Dach), zwischen Netzteil und Einschaltknopf ideal erscheinen, wo leider keine Öffnung dafür vorhanden ist, dort könnte man auch gut warme Luft ausblasen.
Aber das wäre kein großes Problem, weil wo kein Loch vorhanden ist, kann man bekanntlich ja noch eines hinein schneiden, und Lüftergitter gibt es auch extra nachzukaufen.