op 29.03.2021 18:23
op 10.04.2021 13:44
op 10.04.2021 13:44
Servus Fishtown!
Freue mich dass Du der meiner Meinung bist, dass ich das schaffe. Ich kann ja nichts kaputter machen als es eh schon ist!
Der Chip ist bis dato leider noch nicht eingetroffen. Aber ich gehe dann sofort an die Arbeit und berichte Dir dann, wie es mir ergangen ist. Wie gesagt - ich bin überzeugt, dass mir das mit einet Weller-Pistole gelingt.
bis dann lg rudi alias nakita
op 10.04.2021 13:46
op 10.04.2021 13:46
Servus!
Schaut ja richtig kompliziert aus. Ausserdem ist das vorgeschlagene Teil dzt. gar nicht verfügbar.
lg rudi
op 10.04.2021 14:28
op 10.04.2021 14:28
Moin @nakita2770
du versuchst grade mit einem Moker eine Stecknadel einzuschlagen.
hast du mit der Weller Pistole (100Watt) Erfahrung, ich meine jetzt nicht das verlöten von 1,5mm Kupferlitze sondern das verlöten von Elektronikbauteilen!
Ich benutze nur ein 15 Watt Lötkolben max.30 Watt, mit einer Pistole habe ich noch nicht gearbeitet.
Nicht das der dir die Teile verbrutzelt, dafür wäre es zu schade.
Ich meine das nicht böse und will auch gar nicht deine Fähigkeiten kritisieren, ganz im Gegenteil ich begrüße das
aber jeder Handwerker kann immer nur gute Arbeit leisten mit dementsprechenden Werkzeug.
Auf alle Fälle solltest du vorab, wie schon geschrieben dich an einer alten Platine versuchen.
Tschüss Fishtown
op 10.04.2021 17:07
op 10.04.2021 17:07
Eigentlich soll man mit einem Spezial- Lötkolben mit einem ca 1 cm breitem Blatt arbeiten, sodass man die 3 oder 4 Beinchen auf jeder Seite gleichzeitig ab-oder anlöten kann.
Und es ist ein Irrtum zu glauben, dass ein 15-30 W Lötkolben besser wäre, im Gegenteil. Durch die schwache Hitzeleistung muss man die Lötkolbenspitze länger anhalten bis der Lötzinn sich verflüssigt, da durch die schwache Hitzezufuhr man dann längeren Kontakt mit der Lötstelle braucht, und in der Zeit die Hitzeableitung in die Umgebung diese stärker erhitzt.
Ein stärkerer 100 W Lötkolben der gut aufgeheizt und ohne Zunder an der Spitze ist, verflüssigt schon nach kurzer Zeit das Lötzinn, sodass ein sehr kurzer Kontakt ausreicht das Lötzinn zu schmelzen, und das schnell stark erhitzte Lötzinn die Kontaktflächen (Pads) auf dem MB ausreichend mit erhitzt, sodass das Lot anhaften (sich verbinden) kann.
Eine Weller Lötpistole hat durch seine Form der aufgeheizten Lötspitze (Bügelartig mit relative klobiger Verdickung) und dem nicht gerade schlankem Gehäuseformat Probleme die Lötspitze vernünftig an denie einzelnen Beinchen des Chips heranzuführen. Man unterschätzt die Kleinheit der Bauteile.
Für das Löten mit Heissluft gibt es eine extra Abdeckung um die Umgebung nicht mit dem heissen Luftstrom mit zu erhitzen.
Gruss, daddle
op 10.04.2021 17:56
op 10.04.2021 17:56
Hallo!
Danke für die guten Tipp's. Habe auch einen Schwachstrom-Kolben mit Spitze der aber laut Deinen Angaben zu wenig Wärme auf das Bauteil bringt.
Somit versuche ich es doch mit Weller. Habe bereits 'etwas' Erfahrrung mit der Löterei, nur nicht mit so Filigranem. lg nakita
op 10.04.2021 18:00
op 10.04.2021 18:00
Grüezi!
Da ich kein Handwerker bin, musst Du mich ins 'Abendgebet' einschlissen damit es mir gut gelingt. tschüss nakita
op 11.04.2021 19:36
op 11.04.2021 19:36
Ich glaube nicht dass Beten da helfen würde (wobei schon?), sondern nur solide Handwerksarbeit. Hier habe ich dir noch eine Seite mit Erläuterungen und Tipps zum Chip Löten u. Entlöten rausgesucht. Das hilft wahrscheinlich besser:
Gruss, daddle
op 12.04.2021 10:07
op 12.04.2021 10:07
Guten Morgen, daddle!
Sind einige gute Tipps dabei die ich auch beherzigen werde. ****Danke**** lg nakita
op 01.05.2021 21:16
op 01.05.2021 21:16
Ist leider 'in die Hose' gegangen. Pc habe ich verschrottet! lg nakita
op 01.05.2021 21:18
op 01.05.2021 21:18
Ist leider 'in die Hose' gegangen. Pc wurde ich verschrottet! lg nakita