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Akoya P5320E, bzw. P5385-DR, RAM upgrade und BIOS RAM-Einstellungen?

GELÖST
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Kill_Bill
Professor
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Akoya P5320E, bzw. P5385-DR, RAM upgrade und BIOS RAM-Einstellungen?

Diese beiden Rechner scheinen nach meinen Nachforschungen bislang sehr ähnlich, wenn nicht gar komplett baugleich zu sein. Jedenfalls ist das selbe Mainboard verbaut. Ich besitze den P5385-DR, und habe vor statt des einzelnen RAM-Moduls mit 8GB und CL11 derer zwei identische mit 4GB einzubauen, aber nicht mit DDR3-1600 CL11, sondern zumindest CL9, damit Speicherzugriffe dank DualChannel beschleunigt werden, auch falls ich mal die in CPU integrierte Grafik nutze.

Richtig schnell ist CL9 zwar immer noch nicht, es gäbe auch Module mit CL7 und DDR3-1600, aber weshalb die langsamsten Module einbauen, der Preisunterschied zu CL9 ist sehr gering.

 

Jedenfalls finde ich im BIOS/UEFI keine Konfigurationsseite für die RAM-Konfigurationsparameter.

Wäre wichtig um Speichertakt auszuwählen, und Timings, Spannung, etc.

Gibt es da eine spezielle Tastenkombination im BIOS, um diese RAM-Konfigurationsseite aufzurufen?

Und welche Module mit 1600 oder 1866 MHz mit flotten Timings wären empfehlenswert?

 

PS. Achja, falls das Upgrade funktioniert, könnte ich danach den originalen in diesem System verbauten 8GB Speicherriegel günstig abgeben.

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Kill_Bill
Professor
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So, das zuerst versuchte Modulpaar 2x 4GB DDR3 1600 CL9 hat nicht funktioniert, der PC ist damit gar nicht erst gestartet, wahrscheinlich weil es nicht offiziell für DDR3L mit 1,35V spezifiziert gewesen ist. Die 1,35V müssen wohl im SPD so eingetragen sein, im BIOS selbst kann man nichts feinjustieren damit es stabil läuft.

Das konnte ich also retour schicken, und hab es nun doch gegen ein Modul DDR3L 1600 CL11 mit 8GB getauscht, für nun insgesamt 16GB im Dualchannel-Modus. Falls es jemanden interessiert, es ist dieses Kingston Modul, und damit macht der Medion-PC mit Skylake-CPU keine Zicken. KVR16LN11/8

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daddle
Superuser
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@Kill_Bill

 

Warum versuchst du nicht einen zu deinem vorhandenem Speicherriegel identischen Riegel zu bekommen? Die Spezifikationen

sind ja auf dem Riegel aufgedruckt. Kommt nicht teurer als 2*4 GB, und du hättest sogar 16 GB im DualChannel-Modus laufen.

Und ob der Chipsatz CL9 umsetzt weisst man auch nicht, bringt aber sicher keine merkbare Beschleunigung.

Einstellungen des Timings gibt es im Bios nicht; die SPD-Daten werden aus dem Speicher ausgelesen und dann je nach Chipsatz die passenden Parameter genommen.

 

Gruss, daddle

Kill_Bill
Professor
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Ja warum nicht zusätzliche 8GB einbauen?

Weil ich erstens denke, dass die momentan nicht nötig sind, und die kosten natürlich auch extra. Außerdem bekommt man diesen selben OEM-Riegel praktisch nirgends, und angeblich lt. Kingston kompatible Module von Kingston sind rel. teuer.

Und zweitens würde mich das Upgrade praktisch überhaupt nichts kosten, wenn ich das originale Speichermodul danach weiter verkaufen kann. Ich denke das ist nur etwa 25€ wert (von den Leistungsdaten her, und vom aktuellen RAM-Preis).

daddle
Superuser
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@Kill_Bill

 

OK, das musst du natürlich selber wissen, ich wollte dir ja nichts vorschreiben. Allerdings sind 2*4 genauso teuer wie zusätzliche 1*8 GB, und ob du einen Abnehmer für deinen DDR-Riegel 4 GB bekommst weiss man ja noch nichtso genau.

 

Bei meinem P7644 war es kein Problem den original 8 GB Hynix-SK Speicherriegel zusätzlich auf dem freien Markt zu bekommen, so wie er im NB verbaut ist. funktioniert damit einwandfrei.

 

Und einen 8 GB -Riegel rauszunehmen im Tausch für 2*4 GB wäre mir nicht so recht. Sicherlich bringt der Dual-Channel Modus etwas. Aber so wie du magst . Viel Erfolg

 

Gruss, daddle

Kill_Bill
Professor
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CL9 vs. CL11 ist auch ein Unterschied, und wie gesagt, weshalb denn das langsamste Modul nehmen, wenn CL9 kaum einen Aufpreis hat. Aber das passt dann wieder nicht mit dem bereits verbauten Speichermodul zusammen.

 

 

Kill_Bill
Professor
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Bei anderen Mainboard-Herstellern gibt es RAM-Kompatibilitätscheck-Listen, zB. vom Asus H110i-Plus-D3, wo RAM mit CL9 Timings auf selbem Chipsatz (dabei sitzt der Memory-Controller doch in der CPU!) mehrfach als kompatibel getestet wurde.

 

http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/mb/LGA1151/H110I-PLUS_D3/H110I-PLUS_D3_Memory_qvl0415.pdf

 

Vielleicht nehme ich einfach davon ein getestetes Modulpaar heraus. Frustrierte Smiley

Kill_Bill
Professor
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So, das zuerst versuchte Modulpaar 2x 4GB DDR3 1600 CL9 hat nicht funktioniert, der PC ist damit gar nicht erst gestartet, wahrscheinlich weil es nicht offiziell für DDR3L mit 1,35V spezifiziert gewesen ist. Die 1,35V müssen wohl im SPD so eingetragen sein, im BIOS selbst kann man nichts feinjustieren damit es stabil läuft.

Das konnte ich also retour schicken, und hab es nun doch gegen ein Modul DDR3L 1600 CL11 mit 8GB getauscht, für nun insgesamt 16GB im Dualchannel-Modus. Falls es jemanden interessiert, es ist dieses Kingston Modul, und damit macht der Medion-PC mit Skylake-CPU keine Zicken. KVR16LN11/8

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