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Akoya E-5000 D-MD8878 - blue screen beim starten / eingefroren

21 ANTWORTEN 21
Fatzo
New Voice
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Akoya E-5000 D-MD8878 - blue screen beim starten / eingefroren

Moin,

bei meinem E-5000 tritt folgendes Problem auf:

Nach dem Starten (EIN-schalten) erscheint nur der blue screen, im oberen linken drittel ist dann noch sowas wie ein curser zu sehen (blinkt aber nicht) - der Rechner (Windows) startet nicht (eingefroren).

Nach erneuten ein-/ ausschalten startet Windows dann meistens. In einigen Fällen war der der Bilschirm auch schwarz mit dem MEDION Logo zu sehen und friert dann ein - gestartet ist er trotzdem nicht - hier konnte ich dan nur nach entfernen der Netzversorgung neu starten.

Schon mal jemand erlebt?

Habe den Rechner noch nicht auf Auslieferungszustand zurückgesetzt - was ich eigentlich vermeiden will (anschließend alles neu einrichten usw...)

 

Vielen Dank schon einmal vorab.

 

Fatzo

 

21 ANTWORTEN 21
Andi
Master Moderator
Nachricht 2 von 22
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Hallo @Fatzo  und herzlich willkommen in der Community.

 

Bitte teste einmal folgende Reststromentladung:

1. PC ausschalten

2. Stromkabel hinten aus dem Computer herausziehen

3. Einschaltknopf vorne am PC für 15 Sekunden gedrückt halten (danach loslassen)

4. Stromkabel wieder anschließen

5. PC vorne wieder einschalten

 

Sollte das nicht funktionieren, starte den PC bitte und drücke mehrmals die F11 Taste vor dem Bootvorgang. Anschließend wähle bitte im "Cyberlink Power Recover" unten den Punkt "Reboot" aus.

 

Wenn dies ebenfalls nicht funktioniert, ist es sinnvoll den Auslieferzustand des PCs herzustellen. Sollte der Fehler danach weiterhin auftreten, wende dich bitte einmal an unseren Support.

 

 

Beste Grüße - Andi

 


MEDION. LÄUFT BEI MIR.
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gborn
Tutor
Nachricht 3 von 22
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Es kann ein sterbendes Netzteil sein, was den Kaltstart verhindert. Kann aber auch was anderes sein, wie mein Vorposter meint. 

 

Nur noch eine kleine Anmerkung bezüglich der "Angst des Anwenders, den Auslieferungszustand herzustellen".

 

Was hindert dich daran, eine Systemabbildsicherung auf eine separate Festplatte anzufertigen, die man nach einem Werksreset bei Bedarf zurückspielt? So was nutze ich hier für Tests der Medion-Systeme eigentlich standardmäßig.

__________________________________________
Microsoft MVP - Blog: Borns IT- und Windows-Blog - Weitere Blogs: auf Bornciity
Fatzo
New Voice
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Hi Andi,

vielen Dank erst einmal...

 

Ich habe festgestellt das es keinen unterschied macht, ob der Rechner vom Netz genommen wird (inkl. Netzteil ziehen und entladen mittels gedrücktem Einschaltknopf), oder einfach nur mehrfach den Einschalttknopf betätigt wird - irgendwann startet Win.

 

Darf ich fragen was "REEBOOT" auslöst - ist doch "nur" ein NEUSTART oder?

Ich meine das drücken von F11 nützt nichts, weil das Gerät ja nicht startet (blue screen mit "curser") - WENN es dann startet, arbeitert es einwandfrei -  weshalb dann noch rebooten?

 

Viele Grüße

Fatzo
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Nachricht 5 von 22
127.072 Aufrufe
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Hi gborn,

grundsätzlich hindert mich natürlich nichts daran meine Dateien zu sichen - was ich auch mache - aber - im Gegensatz zu Dir, bin ich "nur" Anwender. Eine Systemabbildabsicherung zu erstellen ist sicher ganz einfach, vielleicht sogar das einfachste der Welt.

 

Es ärgert mich einfach sehr, das solch ein Gerät , für dass ich wirklich lange sparen musste, in so kurzer Zeit einen möglichen defekt aufweist, welches dann zurückgesendet werden muss und erst nach Wochen wieder eintriftt um dann hoffentlich Fehlerfrei zu arbeiten.

 

...aber es nützt wohl nichts - ich beobachte das ganze noch eine Zeit lang, dann werde ich mal alles auf Werkseinstellung zurücksetzen - und dann sehen wir mal weiter....bin aber noch immer verärgert (enttäuscht).

 

Mit Netzteil meinst Du sicher ein internes Netzteil - nicht jenes für die Netzversorgung - oder?

 

Viele Grüße

 

rainzor
Superuser
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Hallo @Fatzo ,

 

ich hatte das von dir beschriebene Verhalten schon öffters bei mehreren PC's. Und es war jedes mal das Netzteil. Wenn man das Netzteil aber durchgemessen hat, stimmten die Werte. Ich habe vermutet, dass die Teile unter Last zusammengebrochen sind. Warum allerdings ab und zu gestartet wurde, war mir auch nie so ganz klar.

 

Gruß

Rainer

Fatzo
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Hallo Rainer,

also während des Betriebs ist der Rechner noch nie "abgeschmiert" - hier müsste die Belastung des Netzteils am größten sein - oder ist es tatsächlich der Startvotgang (rush effekt von Netzteilen)?

 

Gruß

Fatzo

JStiltskin
Superuser
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Hallo Fatzo,

 

Nur um defekten Arbeitsspeicher auszuschließen solltest du dir einen Datenträger (CD/USB) mit memtest erstellen:

http://www.computerbase.de/downloads/systemtools/memtest86-plus/

 

Boote von diesem und lass das Programm ein par Stunden laufen.

 

Bei deiner Beschreibung kann ich mir schwer vorstellen, dass es am Netzteil liegt, denn erstens verbrauchen die verbauten Komponenten nicht Unmengen an Energie und die Last bleibt somit in Relation zu anderen System ohnehin eher gering, zweitens würde dein System bei defektem Netzteil überhaupt nicht booten. Wenn zu wenig Spannung auf einer der Schienen, durch einen defekten Kondensator oder Ähnliches, anliegen würde, würde sich dieses durch einen Reboot nicht ändern. Evtl. kannst du im BIOS/UEFI ja die Schienen einsehen und die anliegende Spannung notieren.

Im laufenden Betrieb sollte dies, bei vorhandenen Sensoren, mittels HWMonitor möglich sein.

 

Gruß

Stiltskin

rainzor
Superuser
Nachricht 9 von 22
127.053 Aufrufe
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Hallo @Fatzo ,

 

bei den meisten, zumindest elektromechanischen Geräten, ist die Last beim Start am höchsten.

Und so ein PC hat ja so einige Motoren, die anlaufen. Macht natürlich nichts, wenn das Netzteil OK ist.

 

Auch wenn JStiltskin meint, so ein Verhalten kann nicht am Netzteil liegen, ich hab' es definitiv mehrmals erlebt.

 

Am Anfang funktionierte es noch mit der Reststromentladung, die mußte dann aber immer öffter ausgeführt werden. Und irgendwann brachte auch die nichts mehr. Auch brauchte man mit der Zeit immer mehr Startversuche, bis er bootete.

 

Natürlich muß das bei dir nicht der gleiche Fehler sein, es kann selbstverständlich auch am Speicher, oder andern Dingen liegen. Aber wenn du irgendwie an ein Netzteil kommst, wäre das erst einmal der einfachste Test. Man muß es ja nicht mal fest einbauen (für den Test). Einfach daneben legen und die Kabelverbindungen herstellen. Wenn er dann mehrmals problemlos startet, hast du den Schuldigen.

 

Gruß

Rainer

 

Fatzo
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Nachricht 10 von 22
127.051 Aufrufe
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Hallo Stiltskin,

welche der Angebotenen Versionen ist denn erforderlich?

 

Bootable Binary (.gz)<0,1 MBDownload
Bootable Binary (.zip)<0,1 MBDownload
Bootable ISO (.gz)<0,1 MBDownload
Bootable ISO (.zip)<0,1 MBDownload
Bootdiskette0,3 MBDownload
DOS-Version für USB-Sticks<0,1 MBDownload
Source Code0,2 MBDownload
USB Installer0,1 MBDownload

 

Der Rechner wird ja nicht "einfach so" vom stick aus booten - sind Einstellungen im bios erforderlich?

Vielleicht kannst Du mir die Vorgehensweise etwas genauer beschreiben - der Test scheint mir sinnvoll (soweit ich das mit meinem laienhaften Kenntnissen beurteilen kann...)

21 ANTWORTEN 21