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Allgemeine technische Wissensdatenbank

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Software, die benötigt wird um eine Hardware anzusprechen und in Betrieb zu versetzen.
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Den Standard LCN verwenden Empfangsgeräte, um mit den mitgesendeten LCN-Nummern der Sender eine sortierte Senderliste zu erstellen.
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Fastboot bezeichnet den beschleunigten Bootvorgang von einem PC oder Notebook.
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Speichermodule mit Fehlerkorrektur (ECC - Error Correcting Code) kann alle 1-Bit-Fehler korrigieren und alle 2-Bit-Fehler sowie manche Mehr-Bit-Fehler erkennen.
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Warengruppenbezeichnungen für elektrische Geräte in einem Privathaushalt
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HDR - High Dynamic Range Video (TV) Definition High Dynamic Range Video (HDR Video) bietet einen größeren Dynamik- und Farbumfang als Standard-Dynamic-Range-Video (SDR). Herkömmliches SDR nutzt eine Farbtiefe von 8 Bit, was einem Dynamikumfang von etwa 6 Blendenstufen entspricht (64:1). HDR-Video nutzt eine Farbtiefe von 10 Bit und erreicht damit einen Dynamikumfang von bis zu 17,6 Blendenstufen (200.000:1, auf einem entsprechenden Ausgabegerät mit 2.000 cd/m²). Technologie: Derzeit (Stand 2016) konkurrieren zwei unterschiedliche Verfahren zur Übertragung von HDR-Videoinhalten gegeneinander, die beide auf dem 2015 eingeführten Format Ultra HD Blu-ray zertifiziert wurden. Zur Wiedergabe von HDR10 müssen Ultra-HD-Fernseher die Schnittstelle HDMI 2.0a oder DisplayPort 1.4 besitzen. Bei Dolby Vision reicht HDMI 1.4b. Die Society of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE) hat alle Technologien für das dynamische HDR im Dokument ST 2094-1 Core: Dynamic Metadata for Color Volume Transform — Core Components zusammengeführt. Diese sind unter anderem Dolby Vision ST 2094-10, SL-HDR1 Philips ST 2094-20, Advanced HDR Technicolor ST 2094-30 und HDR10+ Samsung ST 2094-40. Dynamisches HDR bedeutet, dass die Metadaten dynamisch verwendet werden, um Bildinformationen wie zum Beispiel die Helligkeit für bestimmte Filmszenen oder sogar Bild für Bild festzulegen. HDR10: Beim HDR10 Media Profile, kurz HDR10, handelt es sich um eine Erweiterung der Videopegel-Dynamik bei 10 Bit Farbtiefe im Farbraum Rec. 2020. Die Interpretation der Bildinformationen wird wie bei bisherigen 8-Bit-Bildinformationen vom Ausgabegerät übernommen. Je nach Displayeinstellung und -möglichkeit kann das angezeigte Ergebnis mitunter stark von anderen Ausgabegeräten abweichen. SMPTE ST-2084 Perceptual Quantizer (PQ) sendet die Farbkalibrierung des verwendeten Masterdisplays als statische Metadaten SMPTE ST-2086 an das Ausgabegerät. Es ist ein offener Standard, der von einer Vielzahl von Herstellern unterstützt wird. Referenzen Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Video  
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Als „üblich“ im Sinne der ISO 13406-2 definierten die Hersteller die Pixelfehlerklasse II und erheben sie damit zum Basisstandard.
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Das TPM ist ein Chip, der einen Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert.
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Im Arbeitsspeicher (RAM Random Access Memory) eines Computers werden Programme und Daten abgelegt und abgerufen.
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HDMI Consumer Electronics Control (CEC) stellt bei elektronischen Unterhaltungsgeräten komponentenübergreifende Steuerungsfunktionen zur Verfügung.
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M.2, früher als Next Generation Form Factor (NGFF) bezeichnet, ist eine Spezifikation für interne Computer-Erweiterungskarten und entsprechende Ports.
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Das BIOS (basic input/output system) ist die Firmware bei x86-PCs.
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Das RGB-Signal ist ein Standard für die Übertragung von Farb-Videosignalen.
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Software ist ein Sammelbegriff für Programme und die zugehörigen Daten.
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Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (englisch read-only memory, ROM) ist ein Datenspeicher...
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Firmware ist ein fest vordefiniertes, hardwaregebundenes Programm.
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Ein Algorithmus ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.
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Das Simple Mail Transfer Protocol ist ein Protokoll der Internetprotokollfamilie, das zum Austausch von E-Mails in Computernetzen dient. Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiterleiten von E-Mails verwendet.
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Benchmarkings sind genormte Mess- und Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe man die Leistung von EDV-Systemen oder Systemklassen ermitteln und diese nach bestimmten Kriterien miteinander vergleichen kann.
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Die SIM-Karte (Subscriber Identity Module) ist eine Chipkartedie die in ein Mobiltelefon eingesteckt wird und zur Identifikation des Nutzers im Netz dient.
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