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TPM (Trusted Platform Module)

TPM (Trusted Platform Module)

 


Definition

Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip, der einen Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert. Der Chip verhält sich in einigen Punkten wie eine fest eingebaute Smartcard, allerdings mit dem wichtigen Unterschied, dass er nicht an einen konkreten Benutzer, sondern an ein Gerät gebunden ist. Er enthält einen eindeutigen kryptografischen Schlüssel und kann damit zur Identifizierung des Rechners genutzt werden.

 

Ein Gerät mit TPM, speziell angepasstem Betriebssystem und entsprechender Software bildet zusammen eine Trusted Computing Plattform (TC-Plattform). Der Vorteil für Benutzer eines solchen Systems liegt im Schutz gegen softwareseitige Manipulation durch unbefugte Dritte.

 

Ein TPM 2.0 kann, muss aber nicht, als separater physischer Chip auf dem Mainboard vorhanden sein. Viele Systeme mit TPM 2.0 verwenden ein sogenanntes Firmware-TPM (fTPM 2.0). Damit wird eine Firmware bezeichnet, die auf einem separaten Mikrocontroller-Kern läuft, der im Prozessor, Chipsatz oder System-on-Chip integriert ist.

 


Referenzen

  1. Wikipedia: Trusted Platform Module
  2. Microsoft: TPM Technologieübersicht
  3. Trusted Computing Group: Trusted Computing Group

 

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laatst bijgewerkt:
‎28.04.2022 14:36
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