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AKOYA P56000 automatisch starten wenn der Strom angeschaltet wird

GELÖST
14 ANTWORTEN 14
AttilaE
Beginner
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AKOYA P56000 automatisch starten wenn der Strom angeschaltet wird

Hallo,

ich habe den Medion AKOYA P56000 (ALDI-Süd, 16.11.2017) und möchte nun im Bios einstellen, daß der PC automatisch startet wenn der Strom eingeschaltet wird (Funksteckdose).

Leider kann ich im BIOS nicht die entsprechene Stelle finden. Können Sie mir hier helfen?

 

Vielen Dank im Voraus und

mit freundlichem Gruß

14 ANTWORTEN 14
daddle
Superuser
Nachricht 11 von 15
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@Andi

 

Danke für deine Erklärungen, allerdings hatten sich die Beiträge von @AttilaE, Dir und meinem letztem Post zeitlich überschnitten.


Andi schrieb:

Hallo @daddle.

 

 


daddle schrieb:

Wirkt ein wenig unlogisch, denn es bedingt doch einen provozierten Stromausfall (Restore PC PowerLoss).


Das Abschalten einer Funksteckdose ist doch wie ein Stromausfall. 

 

Hallo Andi,

 

Sorry, komme nicht unter die eingekürzte Zitatmaske, um da meine Antwort zu schreiben, daher hier meinen Text zur Unterscheidung in anderer Farbe:

 

Ja, klar, bei meine vorherigen Rechnern bis Win 7 wurde aber das Wegschalten der Steckdosenleiste (oder Funksteckdose) vom Bios nicht als AC Power Loss registriert, da der Rechner nach normalem Herunterfahren aus war. Und Aus war Aus!

 

daddle schrieb:

Also könnte er den PC nicht normal herunterfahren.

 

Andi schrieb:

Warum nicht? Ob die Stromzufuhr im laufenden Betrieb oder während eines Standbymodus oder im heruntergefahrenen Zustand durch eine Funksteckdose getrennt wird, ist dem BIOS vollkommen egal. Sobald durch das Einschalten einer Funksteckdose Strom auf das Netzteil gegeben wird, prüft das BIOS den konfigurierten Zustand der Restore AC Power Loss Funktion und verhält sich entsprechend. Steht die Funktion auf Power on, schaltet der Rechner ein.

 

Das war dem BIOS bisher egal, da Aus Aus war. Wenn ich meinen alten Bios-Rechner abschaltete, mit Vista Ultimate und Win 7,  dann den Strom über die Steckdosenleiste wegnahm, startete der Rechner nicht nach erneuter Stromzufuhr neu, auch wenn Restore nach AC PowerLoss eingestellt war.  

 

Daher meine Fragen in dem darauf folgendem Post (jetzt  der vorherigen Post an AttilaE) was geschieht wenn Windows nicht in seinem hybriden Standby-Modus nach gewähltem Herunterfahren ist, sondern durch die anderen von mir aufgezählten 'echten' Ausschaltoptionen mal tatsächlich komplett aus ist? Falls es das bei UEFI- Win10- Rechnern überhaupt gibt.  

Kann, und bemerkt und bewertet dann das UEFI den zwischenzeitlichen Stromverlust ebenflálls als Power Loss, und reagiert dann bei Stromwiederkehr mit 'Power on', oder kann das UEFI bei Stromwegnahme im echten ausgeschaltetem Zustand, falls es diesen bei UEFI-Rechnern überhaupt gibt, noch einen Flag setzen, der 'Power on' triggern würde?

Gleiches könnte ja für den Ruhezustand gelten, den man bisher bei Rechnern mit Bios auch nur durch explizites Drücken des Einschaltknopfes wieder starten konnte. 

 

Gruss - daddle

 

Andi
Master Moderator
Nachricht 12 von 15
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Hallo @daddle.

 


daddle schrieb:

Wenn ich meinen alten Bios-Rechner abschaltete, mit Vista Ultimate und Win 7, dann den Strom über die Steckdosenleiste wegnahm, startete der Rechner nicht nach erneuter Stromzufuhr neu, auch wenn Restore nach AC PowerLoss eingestellt war.


Diesen Sachverhalt hatte ich in Nachricht 7 im letzten Absatz erklärt. Der Zustand des Betriebssystems ist dieser Funktion auch völlig egal. Das würde sogar funktionieren, wenn du die Festplatte ausbaust. Das ist wirklich eine ganz simple Sache: Strom da ---> Rechner an. Die Funktion ersetzt quasi nur den mechanischen Druck auf den Einschaltknopf.

 

 

Gruß - Andi


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daddle
Superuser
Nachricht 13 von 15
4.043 Aufrufe
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@Andi

 

Dass Power On nach Power Loss im Bios bzw im UEFI eingestellt wird, ist mir bewusst. Ich schrieb über das BS, da früher Windows eine Override Funktion für im Bios eingestellte Energiesparzuistände hatte. Ob und wie es technisch realisiert wurde, ob durch einen Eintrag im Bootsector oder in den sonstigen Startroutinen weiss ich nicht.

 

Und auch Win 10 hat mit seinem hybriden Standby-Modus doch einen Einfluss auf das Startverhalten und damit auf das UEFI; in dem im Gegensatz zum Bios anscheinend vom Betriebssytem temporäre Änderungen vorgenommen werden.

 

Wie sonst erklärt es sich, dass, wenn man mit Herunterfahren ausgeschaltet hat, die F2 Funktion ins UEFI zu booten ausgehebelt scheint. Oder verkürzt sich dabei nur das Zeitfenster zum Reingrätschen mit F2 extrem?

 

Wie viele User híer berichten gelingt es ihnen oft nicht nach" Herunterfahren" mit der Entf- oder F2 Taste ins UEFI zu booten. Fährt man mit gedrückter Shift-Taste den Rechner runter, gibt es dieses Problem nicht.

Auch ich musste mehrfach feststellen dass es sehr erschwert ist, wenn nicht manchmal sogar unmöglich ist ins Bios zu booten, hat man mit 'Herunterfahren' ausgeschaltet.

Sonst habe ich mit den Timings ins Bios zu kommen oder den Bootmanager aufzurufen keine Schwierigkeiten,

 

Aber meine Kernfrage die hinter allen meinen Fragen steht ist, bei welchem Ausschaltzustand ist eigentlich der Rechner, das Mainboard und die Komponenten strom- und spannungsfrei? (CMOS-Batt ausgenommen)

 

Denn auch dazu gibt es viele Berichte hier im Forum, dass gelegentlich die Akkus mancher Laptop-Rechner sehr schnell Ladung verlieren, wenn sie nach "Herunterfahren" einige Tage liegen gelassen werden. Also trotz Ausschalten weiterhin noch übermässig Strom verbraucht wird.

 

Auch bei meinen P2214T, dem E2216 und dem P7644 geschieht dies gelegentlich; auch die Frage des plötzlichen Einfrierens von Windows 8 / 10, bei dem nur  durch ca. 5 Sekunden Powertaste Drücken und danach nochmaligem Starten über den Einschaltknopf der PC wieder aufgeweckt werden kann, lässt mich vermuten dass das BS doch Einfluss an den verschiedenen Energiesparplänen aus dem UEFI nimmt. Mit anderen Worten: Aus ist seit UEFi nicht immer AUS.

 

Es interessiert mich auch aus Sicherheitsgründen, solange bis (bei Laptops) der Akku abraucht oder die Platinen glühen. Frustrierte Smiley

 

Ebenso die noch verschärfte Situation, dass dies nur durch Reststromentladung behoben werden kann.

Alles spricht dafür dass in diesen Fällen sich Windows 10 in Kombination mit im UEFi vorhandenen  Energiesparrichtlinien, und, wenn denn aktiviert, mit dem Windows- und dem UEFI-Fastboot sich verheddert und keinen sauberen abgeschaltetem Éndzustand erreicht. 

 

Dein erster Abschnitt in deiner Antwort  geht nicht auf meine Beobachtung ein, dass, wenn ich bei meinem Bios Rechner MD8833  (machen wir uns mal frei von ablenkenden Nebelkerzen wie Festplatte raus),

also dass wenn ich den Rechner Vista oder Win 7 gemäss herunterfahre (da spielt das BS schon eine Rolle), im Bios "Restore nach Power Loss" eingeschaltet habe, und nachdem der Rechner durchs Herunterfahren alles abgeschaltet hat, ich dann die Steckdosenleiste stromlos mache, es aber nach geduldiger Wartezeit wegen Restladezustände der Netzteilkondensatoren beim Wiederherstellen der Stromversorgung nicht dazu kommt dass der Rechner wieder  hochfährt.

 

Es kommt nur zu einer kurzen Initialisierung, und dann Abwarten auf den Druck auf den Einschaltknopf. Das macht er aber bei erneuter Stromzufuhr immer, egal ob ich Power On bei AC Power Loss einschalte oder diese Einstellung nicht aktiviere.   

 

Bisher sorgte diese Funktion dafür, dass nach Wiederkehr der Stromversorgung der Rechner in den Zustand reaktiviert wurde, den er bei Stromausfall hatte. 

 

Jetzt soll er ja bei AttilaE nach Strombeaufschlagung den Rechner neu booten, und nicht nur in den vorherigen Zustand zurück kehren; und der war zum Zeitpunkt des Strom Abschaltens der Status Aus.

Wenn aber ausgeschaltet, dann geht es doch den Rechner nichts mehr an, wenn man ihm  den Strom wegnimmt?

 

Es wurde also in Windows die Zielvorstellung abgeändert, wodurch die Funktion nicht mehr der Absicherung bei Stromausfall dient, sondern eher eine Art Fernschaltung ergibt: Stromversorgung von  fern eingeschaltet startet den Rechner. Das gab es aber früher auch schon, wenn ich über ein Telefonanruf eine Relaisschaltung aktivierte, die die Stromversorgung des Rechner einschaltete und ihn booten liess.

 

Bleibt für mich die Frage, woher weiss und wie merkt das das UEFI, da der Rechner ausgeschaltet ist und stromlos sein sollte? Und wieso wird das als auslösendes Event "Power Loss" betrachtet, wenn doch das Gerät bewusst ausgeschaltet wurde bevor das "Event Stromausfall" eintrat.

 

Gruss und schönes erholsames Wochenende - daddle

KlausX
Superuser
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Hallo Andi,

 

"Angenommen die Funktion Restore AC Power Loss ist auf Power on eingestellt worden und die Funksteckdose wird abgeschaltet (egal in welchem Zustand sich das Betriebssystem befindet). Wenn man jetzt sofort die Funksteckdose wieder einschalten würde, würde der Rechner sich nicht einschalten, weil die Kondensatoren im Netzteil nicht genug Zeit hatten sich zu entladen, das Netzteil daher noch Restspannung führt und das Mainboard somit "denkt", es wäre gar nicht vom Strom getrennt worden. Mann muss schon ein paar Minuten warten, erst dann funktioniert es."

 

Danke für diese Erklärung.

Bei meinem P5320 war das so beim Abschalten und kurzfristigen wieder Anschalten über eine Steckdosenleiste. Ich war erschreckt und hatte mich gewundert, dass es dann später plötzlich wieder ging. Meine Vermutung ging auch in Richtung Entladung.

 

"Wenn man möchte, kann man das Warten abkürzen, indem man nach dem Abschalten der Funksteckdose den Einschaltknopf für ein paar Sekunden gedrückt hält (Reststromentladung)".

Werde ich ausprobieren, wenn ich das nächste Mal ungeduldig bin.Mann (zwinkernd)

 

Gruß

Klaus

 

 

Andi
Master Moderator
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Hallo @daddle.

 


daddle schrieb:

Und auch Win 10 hat mit seinem hybriden Standby-Modus doch einen Einfluss auf das Startverhalten und damit auf das UEFI; in dem im Gegensatz zum Bios anscheinend vom Betriebssytem temporäre Änderungen vorgenommen werden.

 

Wie sonst erklärt es sich, dass, wenn man mit Herunterfahren ausgeschaltet hat, die F2 Funktion ins UEFI zu booten ausgehebelt scheint. Oder verkürzt sich dabei nur das Zeitfenster zum Reingrätschen mit F2 extrem?


Dieses Verhalten lässt sich auch bei PCs beobachten, die noch kein UEFI, sondern noch ein BIOS haben und in den S4 "Ruhezustand" (Suspend to Disk - STD) heruntergefahren wurden. Wenn man diese über den Einschaltknopf wieder einschaltet, kann man häufig auch nicht mehr per ENTF ins BIOS, sondern es erscheint sofort die Meldung "Windows wird fortgesetzt" und der Rechner fährt hoch. Das ist also kein erst mit Windows 10 zu beobachtendes Phänomen.

 

Der Hybride Standbymodus (Energie sparen) ist in meinem Augen eine Kombination aus S4 "Ruhezustand" (Suspend to Disk - STD) und S3 Standby-Modus (Suspend to Ram - STR). Fährt man den PC in den Energie sparen Zustand herunter passiert quasi beides. Der PC wird einerseits in den Standbymodus versetz und muss nach erneutem Druck auf den Einschaltknopf nicht gebootet werden und ist sofort einsatzbereit. Andererseits wird aber auch ein Ruhezustandsprofil auf die Festplatte geschrieben. Dadurch kann der PC wenigstens noch die letzte Sitzung fortführen, wenn der zusätzliche Standby-Modus durch Entleerung des Akkus oder Stromausfall nicht mehr aktiv ist.

 

 


daddle schrieb:

Wie viele User híer berichten gelingt es ihnen oft nicht nach" Herunterfahren" mit der Entf- oder F2 Taste ins UEFI zu booten. Fährt man mit gedrückter Shift-Taste den Rechner runter, gibt es dieses Problem nicht. 


Herunterfahren mit gedrückter SHIFT Taste ist dann im Gegensatz ein reines Herunterfahren ohne Ruhezustand oder Standby. Es gibt dann beim nächsten Boot weder ein Ruhezustandsprofil, das von der Festplatte geladen werden könnte, noch ein Standby-Profil, das aus dem RAM geladen werden könnte. Der PC bootet dann ganz klassisch und langsam mit allen Initialisierungen.

 

 


daddle schrieb:

Aber meine Kernfrage die hinter allen meinen Fragen steht ist, bei welchem Ausschaltzustand ist eigentlich der Rechner, das Mainboard und die Komponenten strom- und spannungsfrei? (CMOS-Batt ausgenommen)


Wie das jetzt schaltungstechnisch ganz genau gelöst ist, kann ich dir nicht 100%ig sagen. Vermutlich gibt es einen solchen Zustand aber gar nicht. Bei Desktop PCs ist es offensichtlich so, dass Spannung immer an einem bestimmten Kontakt am Mainboard anliegt. Durch den Einschaltknopf wird nur ein anderer Kontakt kurzzeitig geschlossen, der bewirkt, dass die anliegende Spannung am ersten Kontakt auch zum Starten des Boards verwendet wird. Das wird bei Notebooks ähnlich sein. Ich gehe ganz stark davon aus, dass es einen komplett spannungslosen Zustand nicht gibt.

 

 


daddle schrieb:

Denn auch dazu gibt es viele Berichte hier im Forum, dass gelegentlich die Akkus mancher Laptop-Rechner sehr schnell Ladung verlieren, wenn sie nach "Herunterfahren" einige Tage liegen gelassen werden. Also trotz Ausschalten weiterhin noch übermässig Strom verbraucht wird.


Vielleicht handelt es sich dabei um Connected Standby Geräte.

 

 


daddle schrieb:

Dein erster Abschnitt in deiner Antwort geht nicht auf meine Beobachtung ein, dass, wenn ich bei meinem Bios Rechner MD8833 (machen wir uns mal frei von ablenkenden Nebelkerzen wie Festplatte raus),

 

also dass wenn ich den Rechner Vista oder Win 7 gemäss herunterfahre (da spielt das BS schon eine Rolle), im Bios "Restore nach Power Loss" eingeschaltet habe, und nachdem der Rechner durchs Herunterfahren alles abgeschaltet hat, ich dann die Steckdosenleiste stromlos mache, es aber nach geduldiger Wartezeit wegen Restladezustände der Netzteilkondensatoren beim Wiederherstellen der Stromversorgung nicht dazu kommt dass der Rechner wieder hochfährt.


Dazu kann ich leider nichts sagen. Der Rechner ist von 2008 und liegt mir nicht mehr vor. Hast du mal eine Reststromentladung gemacht? Vielleicht war deine "Wartezeit wegen Restladezustände" einfach nicht lang genug.

 

 


daddle schrieb:

Es kommt nur zu einer kurzen Initialisierung, und dann Abwarten auf den Druck auf den Einschaltknopf.


Klingt nach deaktivierter Restore AC Power Loss Funktion. Bei eingeschalteter Funktion findet diese Initialisierung zwar auch statt, jedoch sollte der PC dann anbleiben.

 

 


daddle schrieb:

Bisher sorgte diese Funktion dafür, dass nach Wiederkehr der Stromversorgung der Rechner in den Zustand reaktiviert wurde, den er bei Stromausfall hatte.

 

Jetzt soll er ja bei AttilaE nach Strombeaufschlagung den Rechner neu booten, und nicht nur in den vorherigen Zustand zurück kehren; und der war zum Zeitpunkt des Strom Abschaltens der Status Aus.

Wenn aber ausgeschaltet, dann geht es doch den Rechner nichts mehr an, wenn man ihm den Strom wegnimmt?


Das kann man so nicht sagen. Es kommt drauf an, wie man diese Funktion konfiguriert hat. Im BIOS / UEFI kann man häufig aus folgenden Möglichkeiten wählen:

- Power On ---> Rechner schaltet sich ein

- Power Off ---> Rechner bleibt aus

- Last State ---> Rechner wechselt in den Zustand, den er beim Stromausfall hatte.

 

 

Gruß - Andi


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